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Führen Sie das andere Ende der Saite durch das
Loch im Wirbel, um sie dann auf den Wirbel zu
wickeln.
• Wickeln Sie die 1. und 2. Saite (E und A) vom
Loch aus gesehen nach links auf den Wirbel,
wie in der rechten Abbildung dargestellt.
• Wickeln Sie die 3. 4. und 5. Saite (D, G und
C) nach rechts auf den Wirbel.
• Die Saiten lassen sich am besten
Vorsicht
stimmen, wenn sie zwei- oder drei-
mal um den Wirbel gewickelt sind. Zu
viele oder zu wenige Wicklungen
können die Stimmung verfälschen
oder beim Spielen Störgeräusche
verursachen.
Vergewissern Sie sich, daß die Saiten den Steg
nicht in Richtung Griffbrett mitziehen und zum
Kippen bringen. Achten Sie auch darauf, daß sie
ordnungsgemäß in der jeweiligen Kerbe des Stegs
liegen. (Die dem Saitenhalter zugewandte Seite
des Stegs muß lotrecht auf dem Korpus stehen.)
Sollte die 1. Saite (E) mit einem Schutzröhrchen
versehen sein, schieben Sie dieses in Richtung des
kugelseitigen Endes der Saite (mit Zwirn um-
wickelt) bis hinter den Steg, damit es beim Spie-
len nicht stört und keine ungewünschten Geräu-
sche verursacht.
Schutzhülle der 1. Saite (E)
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Stimmen Sie nun die einzelnen Saiten mit Hilfe
eines Klaviers, einer Stimmgabel, eines Stimm-
geräts o. dgl. durch Drehen der Wirbel ein.
• Wenn das Instrument voraussichtlich längere Zeit nicht gebraucht wird, sollten Sie die Saiten um
etwa einen Ganzton lockern.
3. 4. und 5. Saite
(D, G und C)
[EV-204]
3. Saite (D)
4. Saite (G)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
[EV-205]
3. Saite (D)
4. Saite (G)
5. Saite (C)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
1. und 2. Saite
(E und A)
2. Saite (A)
1. Saite (E)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
2. Saite (A)
1. Saite (E)
Wirbel in
Pfeilrichtung
drehen
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