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Abb. 27-1
Wichtiger Hinweis
Fließgeschwindigkeitssensoren mit Drucksensor (Typ KP) sind bei Ausfall der Druckhö-
henmessung auszubauen. Der Sensor ist ausreichend lang zu wässern und anschließend
der Druckkanal vorsichtig zu spülen bzw. mit einer weichen Bürste zu reinigen.
Es ist verboten den Kanal mit hohem Druck zu spülen. Dieses Vorgehen kann zur Verstel-
lung des 0-Punktes oder gar zur Zerstörung der im Inneren des Sensors liegenden Druck-
messzelle führen.
Es ist weiterhin untersagt die Bodenplatte zu demontieren (Gefahr der Undichtheit oder
Zerstörung des Sensors).
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Überprüfung der externen Füllstandsmessung
Wird eine externe Füllstandsmessung (z. B. i-Serie Sensor) eingesetzt, sollte der Füllstand
im Kanal mit einem Meterstab (siehe Abb. 27-1) nachgemessen und bei Bedarf der Nullpunkt
am Füllstandsmessumformer angepasst werden.
Danach sind das Ausgangssignal und die Messspanne der externen Messung mit dem ana-
logen Eingangssignal und der Messspanne des OCM F / OCM FR im PAR-Menü und im
I/O-Menü zu vergleichen und gegebenenfalls abzugleichen.
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Überprüfung und Simulation der Ein- und Ausgangssignale
Im I/O-Menü (siehe Kap. „24 Signal Eingangs-/Ausgangsmenü (I/O)") können in mehreren
Teilmenüs angeschlossene Sensoren überprüft sowie Signalein-/-ausgänge kontrolliert
werden. Es ermöglicht eine Anzeige der unterschiedlichsten Werte (Stromwerte der Ein-/
Ausgänge, Relaiszustände, Echoprofile, Einzelgeschwindigkeiten etc.), erlaubt aber keine
Beeinflussung der Signale oder Zustände (Offset, Abgleich, Simulation oder ähnliches).
Die analogen Ausgangssignale, die Zustände der Relais sowie der theoretische Durchfluss
können im CAL-Menü (siehe Kap. „25 Kalibrier- und Kalkulationsmenü (CAL)") simuliert wer-
den.
OCM F/FR - Rev. 05 / 16.02.2018
Ermittlung der Referenzhöhe unter Betriebsbedingungen
Überprüfung des Messsystems
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