Enhancer Depth
Intensität des Enhancer-Effekts
Src
e
Die Modulationsquelle für Enhancer Depth
Amt
Maximale Modulationsintensität von Enhancer Depth
EQ Trim
f
Eingangspegel des 2-Band-EQs
Pre LEQ Gain [dB]
Table , "Anhebung/Absenkung des Low-Bandes," on
page 2
g
Pre HEQ Gain [dB]
Table , "Anhebung/Absenkung des High-Bandes," on
page 2
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on page 2
Src
h
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 2
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 2
a: Exciter Blend
Mit diesem Parameter können Sie einstellen, wie deutlich der
Exciter hörbar ist. Positive Werte generieren ein anderes Fre-
quenzspektrum (das hervorgehoben wird) als negative Werte.
b: Emphatic Point
Hiermit können Sie die hervorzuhebende Frequenz wählen. Je
größer der Wert, desto tiefer ist die Frequenz.
c: Enhancer Dly L [msec], d: Enhancer Dly R [msec]
Hiermit können Sie den linken und rechten Enhancer-Kanal sepa-
rat verzögern. Je größer diese Verzögerung, desto "breiter" und
tiefer wird das Stereobild.
012: Sub Oscillator
0...100
(Stereo Sub Oscillator)
Off...Tempo
Dieser Effekt versieht das Eingangssignal mit einer sehr tiefen
Frequenz, was z.B. praktisch ist, wenn Sie einen massiven
–100...+100
Schlagzeug-Sound brauchen oder den Tiefen eines Signals
0...100
etwas mehr "Bumms" geben möchten. Dies ist übrigens kein
Equalizer, weil hier tiefe Obertöne hinzugefügt werden. Die
–15.0...+15.0dB
Oszillator-Frequenz kann übrigens auch auf eine Notennum-
mer gestellt werden, so daß ein Octaver-Effekt entsteht.
–15.0...+15.0dB
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100
a: OSC Mode, b: Note Interval, b: Note Fine
Mit "OSC Mode" können Sie einstellen, wie sich der Sub-Oszilla-
tor verhalten soll. Wenn Sie Note (Key Follow) wählen, richtet
sich die Oszillatorfrequenz nach der Notennummer, so daß dieser
Effekt als Octaver fungiert – oder doch fast, weil Sie mit "Note
Interval" selbst einstellen können, welche tiefe Note hinzugefügt
wird (und zwar in Halbtonschritten). Mit "Note Fine" können Sie
das Subbaß-Signal im Bedarfsfalle stimmen (in Cent-Schritten).
d: Envelope Pre LPF
Mit diesem Parameter bestimmen Sie, bis zu welcher Frequenz
tiefe Obertöne hinzugefügt werden. Damit kann verhindert wer-
den, daß auch hohe Noten einen Baß-Doppelgänger bekommen.
Stereo-Eingang - Stereo-Ausgang
Links
Envelope Shape
Envelope Sens
Pre LPF
Fixed
D
-mod
Fixed Frequency
Note Interval, Fine
Note No.
Note (Key Follow)
Envelope Sens Pre LPF
Envelope Shape
Rechts
OSC Mode
a
Bestimmt, ob die Tonhöhe des Oszillators der Tonhöhe des Signals folgt
oder fest eingestellt ist
Note Interval
Hiermit können Sie das Oszillator-Signal "transponieren". Nur belegt, wenn
Mode= Note (Key Follow)
b
Note Fine
Feineinstellung der Oszillator-Frequenz.
Fixed Frequency [Hz]
Feste Oszillator-Frequenz (wenn OSC Mode= Fixed)
Src
c
Die Modulationsquelle für OSC, wenn Mode= Fixed
Amt
Intensität der Tonhöhenmodulation, wenn OSC Mode= Fixed
Envelope Pre LPF
d
Vertritt die Obergrenze des Frequenzbereiches, zu welchem die tiefen
Obertöne hinzugefügt werden.
Envelope Sens (Envelope Sensitivity)
Die Empfindlichkeit für die Hinzufügung von Obertönen
e
Envelope Shape
Lautstärke-Hüllkurve des Oszillators
Wet/Dry
Table , "Balance zwischen dem trockenen und dem Effektsignal," on page 2
Src
f
Table , "Die Modulationsquelle für die Effektbalance (Wet/Dry)," on page 2
Amt
Table , "Maximale Modulationsintensität der Balance,"
on page 2
Effekte
20-9
Filter/Dynamic
Wet / Dry
Sine Oscillator
Pitch
OSC Mode
Wet / Dry
Note (Key Follow), Fixed
☞
–48...0
☞
–100...+100
☞
10.0...80.0Hz
Off...Tempo
–80...+80Hz
1...100
☞
0...100
–100...+100
Dry, 1:99...99:1, Wet
Off...Tempo
–100...+100