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Planungsunterlage
Gas-Brennwerttherme CGB 75/100

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Inhaltszusammenfassung für Wolf CGB 75

  • Seite 1 Planungsunterlage Gas-Brennwerttherme CGB 75/100...
  • Seite 2 2. Normen und Vorschriften ............ 7-8 3. EnEV ..................9-11 4. EEWärmeG ................12 5 .Auslieferungszustand / Lieferumfang ......... 13 6. Aufbau CGB 75-100 ............... 14 7. Technische Daten ..............15 8 .Aufstellungshinweise............16 9. Abmessungen/Montagemaße ..........17 10. Regelung / Funktion / Bedienung ......... 18-19 11.
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 18.Luft-/Abgasführung ............32-41 19. Kaskaden raumluftabhängig CGB 75/100 ......42 20. Sicherheitstechnische Ausrüstung ........43 21. Wassermangelsicherung ............ 44 22. Zubehör ................45-50 23. Funktionsbeschreibung / Anlagenplanung ....51-52 24. Wartungs- und Planungsdaten .......... 53 25. Schaltplan ................54 26.
  • Seite 4 1. Grundlagen Gas-Brennwerttherme Die Wolf Gas-Brennwertthermen der Baureihe CGB-75/100 decken im Rahmen der Wolf-Energiesparsysteme einen Leistungsbereich von 75 bis 100 kW ab. Durch die Kombination eines Hochleistungswärme- tauschers aus einer Aluminiumlegierung mit einem energieeffizienten Vormischbrenner wird eine modulierende Betriebsweise zwischen 17 und 100 % mit optimalen Brennerlaufzeiten erreicht und ist damit ein wichtiges Merkmal für sparsame Energienutzung während der gesam-...
  • Seite 5 1. Grundlagen Gas-Brennwerttherme • Extrem schadstoffarme und flüsterleise Verbrennung, hoher Normnut- zungsgrad bis 110% (Hi) / 99% (Hs) für hocheffiziente Energienutzung • Für raumluftabhängige oder raumluftunabhängige Betriebsart • Hochleistungswärmetauscher aus robuster Aluminium-Silizium-Legierung, lange Lebensdauer, wartungsarm • Kompakte, platzsparende Wandmontage • Schnelle Montage durch vorinstallierte Verkleidung; hydraulisch und elektrisch anschlussfertig. • Direkter Zugang zu allen Bauteilen von vorne, leichte Bedienung und War- tung • Geringste Geräuschemission durch bereits integrierte Dämpfungsmaß- nahmen, damit ideal für den Wohnungsbau Bild: CGB-75/100 • Regelung komplett verdrahtet, für verschiedenste Anforderungen von Heizungsanlagen einsetzbar • Kaskadenschaltung von bis zu vier Gas-Brennwertthermen ermöglicht einen Leistungsbereich bis zu 400 kW • 5 Jahre System-Gewährleistung 2 Jahre auf elektrische und bewegliche Teile • Rücklauftemperaturanhebung oder Mindestumlaufwassermenge nicht erforderlich • Die Gas- Brennwerttherme ist komplet verkleidet, montiert und verdrahtet auf einer Palette verpackt 4800744_201306...
  • Seite 6 1. Grundlagen Gas-Brennwerttherme Durch welche Merkmale sind die • großer Modulationsbereich, Vormischgebläse drehzahlgeregelt Wolf Gas-Brennwertthermen • kompakte Abmessungen für platzsparende Wandmontage charakterisiert? • Raumlluftabhängige und Raumluftunabhängige Betriebsweise • Für Aufstellung in Garagen zugelassen • sehr geringer Installations- und Serviceaufwand • eingebaute Kesselregelung mit den erforderlichen Sensoren, Brenner, Abgas und Luftanschluß, Siphons • Neueste Reglergeneration mit geringer elektrische Leistungsaufnahme • bereits teilvormontiertes Zubehör wie z.B. Pumpengruppe oder Sicherheitsgruppe • Weichenset für ein oder zwei Geräte in Kaskade als Zubehör • mit Granulat vorgefülltes Neutralisationssystem als Zubehör • Fernwartung möglich Informationen zur Planung von Heizungsanlagen können dieser technischen Unterlage entnommen werden. Im Interesse unserer Kunden unterliegen Wolf Produkte einer ständigen Verbesserung der Produktqualität und damit Änderungen im Rahmen der Weiterentwicklung.
  • Seite 7 2. Normen und Vorschriften Vor der Installation des Wolf Gas-Brennwertkessels EN 50165 Elektrische Ausrüstung von muss die Zustimmung des Gasversorgungsunter- nichtelektrisch beheizten Wärmegeräten. nehmens und des Bezirks-Schornsteinfegermeisters eingeholt werden. EN 60335-1 Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Die Installation des Wolf Gas-Brennwertkessels darf nur vom anerkannten Fachmann durchgeführt werden. Die- VDE 0470/EN 60529 Schutzarten durch Gehäuse ser übernimmt auch die Verantwortung für die ordnungs- gemäße Installation und für die erste Inbetriebnahme. VDI 2035 Blatt 1 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen – Die nachstehende Vorschriften, Regeln und Richtlinien Steinbildung in Trinkwassererwärmungs- und werden eingehalten, bzw. sind bei der Installation zu...
  • Seite 8 / DIN EN 625/pr EN 13203 sowie EG-Richtlinie 2009/142/EC (Gasverbrauchs- einrichtungen), 92/42/EEC (Wirkungsgradrichtlinie), 2006/95/EG (Niederspan- nungsrichtlinie) und 2004/108/EG (EMV-Richtlinie), mit elektronischer Zündung und elektronischer Abgastemperaturüberwachung, für Niedertemperaturheizung und Warmwasserbereitung in Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95°C und 6 bar zulässigem Betriebsüberdruck nach EN 12 828. Das Wolf-Gas- Brennwerttherme ist auch für die Aufstellung in Garagen zugelassen. Raumluftabhängig betriebene Gasbrennwertthermen dürfen nur in einem Raum installiert werden, der die maßgeblichen Belüf- tungsanforderungen erfüllt. Andernfalls besteht Erstickungs- oder Vergiftungsgefahr. Lesen Sie die Montage- und Wartungsanleitung, bevor Sie das Gerät installieren! Berücksichtigen Sie auch die Pla-...
  • Seite 9 3. EnEV Energieeinsparverordnung Die Energie-Einsparverordnung beschränkt für neu zu errichtende Gebäude (EnEV) den maximal zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf Q + Q ) x e Hierbei kann entweder die Gebäudehülle (Reduzierung des Heizwärmebe- darf) Q und/oder die Anlagentechnik (Reduzierung der Anlagenaufwands- zahl) e optimiert werden. Q ist der Trinkwasser-Endenergiebedarf. Im Vergleich zur Standard- oder Niedertemperaturtechnik werden bei Wolf- Gas-Brennwertkessel erheblich günstigere Anlagenaufwandszahlen erreicht. Dabei reduziert sich im Wohnungsbau der rechnerische Primärenergiebedarf gegenüber einem Heizkessel mit überholter Technik deutlich. Durch die Einbindung und Nutzung der Umwelt- bzw. Solarenergie liegen die Anlagen Aufwandszahlen zum Teil noch deutlich niedriger. EnEV 2009 (am 1.10.2009 in Kraft getreten) EnEV 2009 Festlegung Energieeinsparung max.Jahres-Energiebedarf <= Referenzgebäude + Q ) x e DIN V 18599 oder DIN V 4701-10 DIN V 4108-6 Berechnung Anlagentechnik Energetische Bewertung Anlagen-Aufwandszahl von Gebäuden...
  • Seite 10 Die Effizienz der Anlage für die Gebäudeheizung, Trinkwassererwärmung, Klimatisierung und Lüftung wird entweder nach DIN 4701-10 oder künftig nach DIN V 18599-5 berechnet und in der Aufwandszahl „e “ ausgewiesen. Aufwandszahlen sind, um das physikalisch zu verdeutlichen, reziproke Nutzungsgrade. Je geringer dieser dimensionslose Zahlenwert ist, umso effizienter ist die Anlagentechnik Primärenergieaufwendungen Den größten Einfluss üben die eingesetzten Energien mit ihren spezifischen Primärenergiefaktoren „f “ selbst aus. Über sie werden alle zusätzlichen Primärenergieaufwendungen von der Förderquelle bis in das Gebäude einschließlich Transport, Veredelung, und die Hilfsenergien berücksichtigt. Heizöl und Erdgas haben den Primärenergiefaktor f = 1,1. Das besagt, dass für den Weg von Förderquelle bis in das Gebäude ein Energieaufschlag von pauschal 10% anfällt. Weil elektrische Energie aus dem Netz im Mittel mit dem 2,6 fachen Primär- energieaufwand erzeugt wird, wurde der Primärenergiefaktor f = 2,6 (Stand 2012) angesetzt. Regenerative Energien wie Solarenergie haben den Primärenergiefaktor f = 0. Zur anlagentechnischen Nutzung der Solarenergie ist die elektrische Hilfs- energie (Pumpen und Regelung) zu berücksichtigen. Wärmeerzeuger mit einer solarthermische Anlage können unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten bis zu 60 % der Energie für die Warmwasserbereitung und bis zu 30 % der Energie für die Gebäudebeheizung regenerativ bereitstellen. Wolf bietet hier exakt aufeinander abgestimmte Systemtechnik mit Solarkollektoren und Pufferspeichern an. Von allen Komponenten üben die eingesetzten Wärmeerzeuger mit ihren Erzeuger-Aufwandszahl „e “ den größten Einfluss auf die Anlagenaufwands- zahl „e “ aus. Sowohl mit der Erzeuger-Aufwandzahl als auch mit dem Norm-Nutzungsgrad lässt sich der normierte Energiebedarf unterschiedli- cher Bauarten von Wärmeerzeugern, Fabrikate und Alter vergleichen (siehe Grafik). 4800744_201306...
  • Seite 11 3. EnEV Kesselbauarten Die EnEV ermöglicht den TGA Planern und Architekten mehr Freiheit, die energetische Qualität eines Gebäudes zu optimieren. Seit 1. Januar 2009 sind für alle Gebäude einschließlich des Gebäudebestands Energieausweise vorgeschrieben. Die darin angegebenen Werte sollen nach der geplanten Novellierung der EnEV den Interessenten bereits beim Kaufangebot oder in der Vermietungsanzeige einer Immobilie angegeben werden. Für Gebäude ab vier Wohneinheiten kann zwischen dem „Verbrauchsausweis“ und dem „Bedarfsausweis“ gewählt werden. Der „Verbrauchsausweis“ basiert auf den Energieverbrauchsdaten der letz- ten drei Jahre und ist stark von Benutzergewohnheiten abhängig. Im „Bedarfsausweis“ wird analog zur EnEV die energetische Qualität des gesamten Gebäudes bewertet, also sowohl die Wärmedämmung der Gebäudehülle als auch die Anlagentechnik. Der Energieausweis wird den Immobilienmarkt stark beeinflussen da Käufer und neue Mieter verstärkt darauf achten werden. Ziel ist es, den Gebäudebestand mit hochentwickelter und ausgereifter Technik, wie sie im MGK und MGK-2 zum Einsatz kommen, energetisch zu modernisieren. 4800744_201306...
  • Seite 12 4. EEWärmeG Zudem greift das EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes) EEWärmeG das seit 2011 in einer novellierten Fassung gilt. Wer heute einen Bauantrag einreicht muss ein energieeffizientes Gebäude errichten wie es die Energie- einsparverordnung (EnEV) fordert. Parallel dazu muss er das EEWärmeG erfüllen, d.h. einen Teil der benötigten Wärme und Kälte über erneuerbare Energiequellen decken oder die Energieeffizienz des Gebäudes durch aner- kannte Ersatzmaßnahmen steigern. Betraf das nun abgelöste Wärmegesetz 2009 vorwiegend Neubauten, gilt die Novelle nun auch für die Sanierung öffentlicher Gebäude. • Biogas muss mindestens 25 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebe- darfs des sanierten öffentlichen Gebäudes decken. • Solarenergie, feste oder flüssige Biomasse, Geothermie, Umweltwärme oder Kälte aus erneuerbaren Energien müssen jeweils mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs des sanierten öffentlichen Gebäudes decken. Bei der Modernisierung bzw. Sanierung öffentlicher Gebäude muss der Brennwertkessel mit erneuerbarer Energie wie z.B. Biogas oder Solarenergie kombiniert werden. Wolf als Systemanbieter kann für alle künftigen Anforderungen eine kosten- und energieeffiziente Lösung anbieten. 4800744_201306...
  • Seite 13 5. Auslieferungszustand / Lieferumfang Auslieferungszustand Zubehör Gas-Brennwerttherme Im Lieferumfang sind enthalten: Folgendes Zubehör ist zur Installation der Gasbrennwert- 1 Gas-Brennwerttherme anschlussfertig verkleidet Zentrale erforderlich: 1 Einhängewinkel zur Wandmontage mit Montagezubehör - Luft-/Abgaszubehör (siehe Planungshinweise) 1 Montageanleitung - Raum- oder witterungsgeführte Regelung 1 Betriebsanleitung - Kondensatablauftrichter mit Schlauchhalter 1 Anlagen- und Betriebsbuch - Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung (Aufbereitung Heizungswasser) - Armaturengruppe für Heizungsvor- und Rücklauf und inte- 1 Wartungsanleitung grierter Sicherheitsgruppe 1 Siphon mit Schlauch - Pumpengruppe mit drehzahlgeregelter Pumpe und integrier- 1 Wartungswerkzeug...
  • Seite 14 6. Aufbau CGB 75-100 CGB-75 / CGB-100 Zuluftmessstelle Abgasmessstelle Rückströmverhinderer Abgasrohr Zündelektrode Brennraumgehäuse Überwachungselektrode Gasgebläse Schnellentlüfter Temperaturbegrenzer Brennkammerdeckel Gas- / Luftmischkammer Entspannungstopf Gasdrosselblende Gaskombiventil Temperaturbegrenzer Vorlauf Vorlauffühler Ansaugrohr Brenner Heizwasserwärmetauscher Verdränger Wasserdruckschalter Rücklauffühler Abgastemperaturbegrenzer Heizungsvorlauf Gaszuleitung Heizungsrücklauf Kondenswassersiphon 4800744_201306...
  • Seite 15 7. Technische Daten CGB-75 CGB-100 Nennwärmeleistung bei 80/60°C 70,1 91,9 Nennwärmeleistung bei 50/30°C 75,8 98,8 Nennwärmebelastung 71,5 Kleinste Wärmeleistung (mod. bei 80/60) 18,2 18,2 Kleinste Wärmeleistung (mod. bei 50/30) 19,6 19,6 Kleinste Wärmebelastung (modulierend) 18,5 18,5 Heizungsvorlauf Außen-Ø 1½“ 1½“ Heizungsrücklauf Außen-Ø 1½“ 1½“ Abwasseranschluss (Kondensat) 1“ 1“ Gasanschluss ¾“ ¾“ Luft- / Abgasrohranschluss 110/160 110/160 Geräteabmessungen HxBxT 1020x565x548 1020x565x548 Luft- / Abgasführung B23, B33, B23, B33,...
  • Seite 16 8. Aufstellungshinweise Allgemeine Hinweise Der elektrische Anschluss ist bauseits vorzunehmen. min. 350 mm Zur Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbei- ten am Gerät empfehlen wir einen Abstand zur Decke von 350 mm, da sonst keine ausreichende Überprüfung und Funktionsprobe der Bauelemente bei Wartungsar- beiten gewährleistet ist. Die Ablaufschläuche müssen sicher mit dem Halter über dem Ablauftrichter (Siphon) befestigt werden. Der Ablauf muss gut einsehbar sein. Das Gerät darf nur in frostgeschützten Räumen aufge- stellt werden. Ein Abstand des Gerätes von brennbaren Baustoffen bzw. brennbaren Bestandteilen ist nicht erforderlich, da bei Nennwärmelei- stung des Gerätes keine höheren Tempe- Beim Einsatz von raturen als 85°C auftreten.
  • Seite 17 9. Abmessungen / Montagemaße Ø 160/110 132,5 125 112,5 105 1 Heizungsvorlauf 2 Heizungsrücklauf 3 Kondensatwasserablauf 4 Gasanschluss Überdruckkaskade DN 160 mit Weichenset 4800744_201306...
  • Seite 18 10. Regelung / Funktion / Bedienung Betriebsschalter Entstör- Thermometer Temperaturwahl EIN/AUS Taste Warmwasser Leuchtring Temperaturwahl Heizwasser Betriebsschalter EIN/AUS Bei Stellung 0 ist die Brennwerttherme ausgeschaltet. Entstörung Die Entriegelung einer Störung und ein Wiederanlauf der Anlage wird durch Drücken der Taste ausgelöst. Wird die Entstörtaste betätigt, ohne dass eine Störung vorgele- gen hat, wird ein Neustart der Anlage eingeleitet. Leuchtring zur Statusanzeige Anzeige Bedeutung Grün blinkend Stand-by (Netz ist eingeschaltet, keine Wärmeanforderung) Grünes Dauerlicht Wärmeanforderung: Pumpe läuft, Brenner aus Gelb blinkend Schornsteinfegerbetrieb Gelbes Dauerlicht Brenner ein, Flamme ein Rot blinkend Störung Temperaturwahl Warmwasser. Bei Gas-Brennwertthermen in Kombination mit einem Speicherwassererwärmer ent- spricht die Einstellung 1-9 einer Speichertemperatur von 15-65°C. In Kombination mit einem digitalen Raumtemperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler wird die Ein- stellung an der Temperaturwahl Warmwasser wirkungslos. Die Temperaturwahl erfolgt...
  • Seite 19 10. Regelung / Funktion / Bedienung Einstellung Winterbetrieb (Stellung 2 bis 8) Die Therme heizt im Winterbetrieb die Heizwassertemperatur auf die am Heizwasser- temperaturregler eingestellte Temperatur auf. Die Umwälzpumpe läuft gemäß Einstellung der Pumpenbetriebsart ständig (Werkseinstellung) bzw. nur bei Brenneransteuerung mit Nachlauf. Sommerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Win- terbetrieb deaktiviert. D.h. die Therme arbeitet dann im Sommerbetrieb. Sommerbetrieb (Heizung aus) bedeutet nur Brauchwassererwärmung, jedoch ist der Frostschutz für die Heizung gewährleistet und der Pumpenstandschutz aktiv. Schornsteinfegerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Schornsteinfegerbetrieb aktiviert. Der Leuchtring blinkt gelb. Nach Aktivierung des Schornsteinfegerbetriebs heizt die Therme mit der maximal eingestellten Heizleistung. Eine vorangegangene Taktsperre wird aufgehoben. Der Schornsteinfegerbetrieb wird nach 15 Minuten beendet, oder wenn die maximale Vorlauftemperatur überschritten wird. Für eine erneute Aktivierung muss die Temperaturwahl Heizwasser einmal nach links und dann wieder auf Stellung gedreht werden.
  • Seite 20 1 ... 7 • Erweiterungsmodul zur Regelung eines Mischerkreises • witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung • einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten • Bedienmodul BM einclipsbar oder mit Wandsockel als Fernbedienung erweiterbar • Rast 5 Anschlusstechnik • inkl. Vorlauftemperaturfühler Solarmodul SM1 • Erweiterungsmodul zur Regelung eines Solarkreises • in Verbindung mit Wolf-Heizgeräten höhere Energieeinsparung durch intelligente Speicher- nachladung, d.h. Sperrung der Speichernachladung bei genügend hohem Solarertrag • Temperaturdifferenz-Regelung für einen Wärmeabnehmer • Speichermaximaltemperaturbegrenzung • Anzeige der Soll- und Istwerte im Bedienmodul BM • integrierter Betriebsstundenzähler • Anschlussmöglichkeit für Wärmemengenzähler • Rast 5 Anschlusstechnik • inkl. Kollektorfühler und Speicherfühler jeweils mit Tauchhülse Solarmodul SM2 • Erweiterungsmodul zur Regelung einer Solaranlage...
  • Seite 21 11. Regelungszubehör CGB Kaskadenmodul KM • Erweiterungsmodul zur Regelung von Anlagen mit hydraulischer Weiche oder Kaskadenansteuerung • Einsetzbar für Gas-Heizwertregelungen (4 Geräte) • einfache Konfiguration des Reglers durch Auswahl von vordefinierten Anlagenvarianten • Ansteuerung eines Mischerkreises • Bedienmodul BM einclipsbar oder mit Wandsockel als Fernbedienung erweiterbar • 0-10V-Eingang für GLT-Anlagen, Störmeldeausgang 230V • eBus-Schnittstelle mit automatischem Energiemanagement • Rast 5 Anschlusstechnik Funkuhr (DCF77 Signal) mit Außentemperaturfühler zur automatischen Uhrzeiteinstellung. Funkuhr (DCF77 Signal) zur automatischen Uhrzeiteinstellung. Funkaußenfühler (nur in Verbindung mit Empfänger für Funkaußenfühler und Fernbedienung Art.-Nr. 27 44 209) Funkempfänger für Funkaußenfühler und Funkfernbedienung...
  • Seite 22 12. Elektroanschluss Allgemeine Hinweise Die Installation darf nur durch eine zugelassene An den Einspeiseklemmen des Gerätes liegt Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE- auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Vorschriften und die örtlichen Vorschriften des elektr. Spannung an. Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachten. Bei Aufstellung in Österreich: Die Vorschriften und Bestimmungen des ÖVE sowie des örtli- chen EVU sind zu beachten.
  • Seite 23 12. Elektroanschluss Sicherungswechsel Vor dem Wechseln einer Sicherung muss die Brennwerttherme vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/Aus-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! Gefahr durch elektrische Spannung an elek- trischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn die Sicherung Brennwerttherme nicht vom Netz getrennt ist.
  • Seite 24 12. Elektroanschluss Die Funktionen des Ausgangs A1 können mit eBus-fähigem Wolf-Regelungszubehör abgelesen und eingestellt werden. Der Ausgang A1 kann mit folgenden Funktionen belegt werden: Code Bedeutung ohne Funktion Ausgang A1 wird nicht angesteuert Zirkulationspumpe 100% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) angesteuert. Ohne Zubehörregler wird der Ausgang A1 ständig angesteuert. Zirkulationspumpe 50% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) taktend angesteuert. 5 Minuten ein und 5 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der Ausgang A1 ständig im 5 Minutentakt. Zirkulationspumpe 20% Ausgang A1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) taktend angesteuert. 2 Minuten ein und 8 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der Ausgang A1 ständig. Alarmausgang Ausgang A1 wird nach einer Störung und Ablauf von 4 Minuten angesteuert. Flammenmelder Ausgang A1 wird nach Erkennen einer Flamme angesteuert. Speicherladepumpe (Werkseinstellung für A1) Ausgang A1 wird während einer Speicherladung angesteuert. Zuluftklappe Vor jedem Brennerstart wird zurerst Ausgang A1 angesteuert. Eine Brennerfreigabe erfolgt jedoch erst wenn Ein- gang E1 geschlossen wird. Wichtig: Eingang E1 muss in jedem Fall auch als „Zuluftklappe“...
  • Seite 25 Überwachung Zuluftklappe siehe Parametrierung Ausgang A1, Nr. 7. Zuluftklappe Brennersperrung (BOB) Betrieb ohne Brenner Geschlossener Kontakt, Brenner gesperrt Heizkreispumpe und Speicherladepumpe laufen im normalen Betrieb Bei Schornsteinfeger-Betrieb und Frostschutz ist der Brenner freigegeben Geöffneter Kontakt gibt den Brenner wieder frei Anschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.B. BM, MM, KM, SM1, SM2,) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm an- geschlossen werden. Ein Anschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. Als Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und der Brennwerttherme ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden. Bild: Anschluss Wolf-Regelungszubehör digital (eBus-Schnittstelle) Anschluss Außenfühler Der Außenfühler für digitales Regelungszubehör kann wahl- weise an der Klemmleiste der Therme am Anschluss AF, bzw. an der Klemmleiste des Regelungszubehörs angeschlossen werden.
  • Seite 26 13. Regelungsparameter anzeigen / ändern Änderungen dürfen nur von einem anerkannten Um eine Schädigung der gesamten Heizungsan- Achtung Fachwerksbetrieb oder dem Wolf-Kundendienst lage zu vermeiden, ist bei Außentemperaturen durchgeführt werden. (unter - 12 °C) die Nachtabsenkung aufzuheben. Bei Nichteinhaltung kann vermehrte Eisbildung Bei unsachgemäßer Bedienung kann dies zu...
  • Seite 27 Im Heizbetrieb: Die Heizkreispumpe (Zubehör) moduliert proportional zur Brennerleistung. Das heißt bei maximaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der maximalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Bei minimaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der minimalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Brennerleistung und Pumpendrehzahl werden somit in Abhängigkeit von der benötigten Heizlast geregelt. Durch die Modulation der Pumpe wird der Stromverbrauch reduziert. Im Warmwasserbetrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Im Stand-by–Betrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Stand-by-Betrieb 20% Einstellgrenzen: Die Drehzahlgrenzen für den Heizbetrieb können mit dem Regelungszubehör Bedienmodul BM geändert werden. Einstellungen Spalte 1 gültig für Regelungszubehör ART, AWT Einstellungen Spalte 2 gültig für Wolf-Regelungssystem mit Bedienmodul BM Parameter Einheit Werkseinst. GB16 HG16 Pumpenleistung HK minimal GB17 HG17 Pumpenleistung HK maximal 100 Parameter muss mindestens 5% über Paramerter Ppmpenleistung HK minimal eingestellt sein Für die minimale Pumpendrehzahl Heizbetrieb sind nur Einstellwerte gemäß der Tabelle zulässig. Es besteht Achtung sonst die Gefahr, dass die Pumpe nicht anläuft.
  • Seite 28 15. Planungsdaten CGB Restförderhöhe der Heizkreispumpe (Zubehör) Die Pumpe wird in Abhängigkeit von der Brennerbelastung modulierend gesteuert wird. Die Restförderhöhe kann den Diagrammen entnommen werden. CGB-75/100 Restförderhöhe mit Pumpengruppe (Zubehör) Wassermenge [l/h] Hydraulischer Druckverlust des Gerätes ohne Pumpe CGB-75/100 Druckverlust maximale Wassermenge CGB-100 20°-Spreizung CGB-75 20°-Spreizung 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 5500 6000 Wassermenge [l/h] 4800744_201306...
  • Seite 29 Wasseraustritt, einer schlechteren gemessen bzw. eingestellt werden. Nach 6-8 Wochen Wärmeübertragung oder Korrosion. müssen diese Werte erneut kontrolliert und eingestellt werden. - Das Heizungssystem ist vor dem Anschluss des Gasbrennwertgerätes durchzuspülen, um Rück- Das Wolf Anlagen- und Betriebsbuch zur Aufberei- stände wie Schweißperlen, Hanf, Kitt, Schlammab- tung des Heizungswassers ist vom Eigentümer / lagerungen usw. aus den Rohrleitungen zu entfer- Betreiber aufzubewahren und bereitzustellen. nen. Dieses wird im Lieferumfang zur Verfügung ge- - Einbau eines Sieb/Schmutzfänger im Rücklauf und...
  • Seite 30 16. Anforderungen Betrieb- / Heizungswasser Verrohrungen sind einer Dichtigkeitsprüfung zu Die Planungshinweise bzw. das Anlagen- unterziehen: und Betriebsbuch zur Wasseraufbereitung müssen beachtet werden, da sonst Anla- Prüfdruck heizwasserseitig max. 8 bar. genschäden mit Wasseraustritt auftreten Vor der Prüfung die Absperrhähne im Heizkreis können. zum Gerät absperren, da das Sicherheitsventil (Zubehör) sonst bei 3 bar öffnet. Für Schäden am Wärmetauscher, die durch Sauerstoff- Das Gerät ist werksseitig bereits mit 6 bar auf diffusion in das Heizungswasser entstehen, übernimmt Dichtigkeit geprüft. der Hersteller keine Haltung. Für den Fall, dass Sau- Bei Undichtigkeiten besteht die Gefahr des erstoff in das System eindringen kann, empfehlen wir Wasseraustritts mit Sachschäden.
  • Seite 31 17. Anlagenbuch Grenzwerte in Abhänigkeit des spez. Anlagenvolumens V = Anlagenvolumen / kleinste Einzelleistung) Umrechnung Gesamthärte: 1 mol/m³ = 5,6 °dH ≤ 10 l/kW > 10 l/kW und < 40 l/kW ≥ 40 l/kW Gesamthärte / Gesamthärte / Gesamthärte / Leitfähigkeit Leitfähigkeit Leitfähigkeit Summe Erdalkalien Summe Erdalkalien Summe Erdalkalien [kW] [°dH] [mol/m³] LF [µS/cm] [°dH] [mol/m³] LF [µS/cm] [°dH] [mol/m³] LF [µS/cm]...
  • Seite 32 Gefahr der Brandübertra- gung besteht, sowie kein mechanischer Schutz gewährleistet ist. Es dürfen für die konzentrische Luft-/Abgasfüh- Achtung rung und Abgasleitungen nur Original Wolf-Teile Die Verbrennungsluft darf nicht aus Kaminen Achtung verwendet werden. angesaugt werden, in welchen vorher Abgase Bevor Sie die Abgasleitung installieren bzw. den aus Öl- oder Festbrennstoffkesseln abgeführt...
  • Seite 33 18. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung C13x C33x C43x C33x C53x C93x C43x C83x C83x C93x Anschlussarten Gerät Typ Betriebsweise anschließbar an raumluft- raumluft- Schornstein Luft-/Abgas- Luft-/Abgas- baurechtlich feuchteun- abhängig unabhängig feuchteunempfindlich Schornstein führung zugel. LAF empfindl. Abgasl. CGB- B23, B33, C13x B33, C53, C83x C43x C13x C63x B23, C53x, 75/100 C33x, C43x, C53, C33x, C53x C83x, C93x...
  • Seite 34 DN110 mit waagerechter konzentrischer Anschlussleitung DN110/160 Verfügbarer Förderdruck des Ventilators: CGB-75 145 Pa, CGB-100 200 Pa (Maximallänge entspricht Gesamtlänge vom Gerät bis zur Abgasmündung) Erweiterung im Schacht von DN110 auf DN160 Hinweis: Die Systeme C 33x und C 83x sind auch für die Aufstellung in Garagen geeignet. Die Montagebeispiele sind ggf. an die bau- und länderrechtlichen Vorschriften anzupassen. Fragen zur Installation, insbesondere zum Einbau von Revisionsteilen und Zuluftöffnungen, sind mit dem zuständigen Bezirksschornstein- feger zu klären. Die Längenangaben für die konzentrische Luft-/Abgasführung und Abgasleitungen beziehen sich nur auf Original Wolf-Teile. 4800744_201306...
  • Seite 35 18. Luft-/Abgasführung Minimale Schachtgrößen gelten bei raumluftabhängigem und raumluftunabhängigem Betrieb >30 >20 C93x raumluftunabhängig im C33x raumluftunabhängig B33 raumluftabhängig Schacht DN110 im Schacht DN110/160 im Schacht DN110 C93 x raumluftunabhängig System DN110/160 waagerecht und DN110 senkrecht Luft-/Abgasführung starr im Schacht Min. Schachtgrößen Rund Ø Eckig DN 110 190 mm 170 mm DN 160 250 mm 230 mm 4800744_201306...
  • Seite 36 18. Luft-/Abgasführung Abgastemperaturbegrenzer Berechnung der Luft-/Abgasführungslänge Der elektronische Abgastemperaturbegrenzer schaltet Die errechnete Länge der Luft-/Abgasführung oder Abgas- bei einer Abgastemperatur von über 110°C das Gerät leitung setzt sich zusammen aus der geraden Rohrlänge ab. und der Länge der Rohrbögen. Ein 90° Bogen oder ein T-Stück 87° wird dabei als 2 m und ein 45° Bogen als Wird die Entstörtaste gedrückt, geht das Gerät wieder 1 m eingerechnet. in Betrieb. Anschluss an Luft-/Abgasführung Beispiel: Die Abgasleitungen müssen auf ihren freien Quer- Gerades Luft-/Abgasrohr Länge 1,5 m schnitt geprüft werden können. Im Aufstellungsraum ist mindestens eine dementsprechende Revisions- und/ Revisions-T-Stück 87° = 2 m oder Prüföffnung in Abstimmung mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister anzuordnen. 2 x 45° Bogen = 2 x 1 m Die abgasseitigen Verbindungen werden durch Muffe L = 1,5 m + 1 x 2 m + 2 x 1 m und Dichtung hergestellt. Muffen sind immer gegen die Fließrichtung des Kondensats anzuordnen.
  • Seite 37 18. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung senkrecht konzentrisch (Beispiele) Gas-Brennwerttherme Anschluss Gas-Brennwerttherme DN110/160 Revisionsstück 3a Revisionsstück T-Stück 87° Rohrschelle DN 160 Luft-/Abgasrohr DN 110/160 500 mm 1000 mm 2000 mm Befestigungsbügel DN 160 für Dachdurchführung Universalpfanne für Schrägdach 25-45° Adapter „Klöber“ 20-50° Flachdachkragen Luft-/Abgasführung senkrecht (Dachdurchführung) für Flach- oder Schrägdach L=2000 mm Bogen 45°...
  • Seite 38 18. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung waagerecht konzentrisch C13x, C83x und B33 und Abgasleitung an der Fassade C53x (Beispiele) Dachgaube (bauseits) Horizontale Luft-/Abgasführung durch Schrägdach Abgasleitung an der Fassade (nur bei Bedarf) Aussparung Ø 120 mm in Schornsteinwange. Abgasrohr luftdicht in Schornsteinwange mon- tieren. C13 x C53 x ohne Innenrohr Abgasrohr DN110 Die waagerechte Abgasführung ist mit ca. 3° 500 mm Gefälle (6cm/m) zum Gerät zu montieren. Die 1000 mm waagerechte Luftführung ist mit ca. 3° Gefälle 2000 mm...
  • Seite 39 18. Luft-/Abgasführung Luft-/Abgasführung exzentrisch C53, B23 Im Schacht kann nach dem Stützbogen (19) die Abgasleitung in DN110 verlegt werden. Luft-/Abgasrohr Verteiler 110/110 mm exzentrisch (26) bei getrennter Luft-/Abgasführung montieren. Beim Anschluss einer baurechtlich zugelassenen Luft-/ Abgasführung ist der Zulassungsbescheid des Instituts für Bautechnik zu beachten. Die waagerechte Abgasführung ist mit ca. 3° Gefälle (6cm/m) zum Ge- rät zu montieren. Bei waagerechter Luftführung ist mit ca. 3° Gefälle nach außen zu verlegen - Luftansaug mit Windschutz ausführen; zulässiger Hinterlüftung Winddruck am Lufteintritt 90 Pa, weil bei einem höheren Winddruck das Gerät nicht in Betrieb geht.
  • Seite 40 18. Luft-/Abgasführung Ergänzende Montagehinweise Flachdach: Deckendurchbruch ca. Ø 170 mm (8) in Alle waagerechten Luft-/Ab- Dachabdeckung einkleben. gasführungen mit > 3° Gefälle Schrägdach: Bei (7, 7a) den Einbauhinweis zur (6cm/m) zum Gerät montie- Dachschräge auf der Haube beachten. ren. Entstehendes Kondensat muss zum Gerät zurückflie- Dachdurchführung (9) von oben durch das Dach führen und ßen. mit (6) am Balken oder Mauerwerk senkrecht befestigen. Zentrierdreiecke im Bereich Die Dachdurchführung darf nur im Originalzustand Rohrende montieren.
  • Seite 41 Anschluss an eine nicht mit der Gasfeuerungsstätte geprüfte Verbrennungs-luftzu- und Abgasführung Anschluss an feuchteunempfindlichen Luft-/Abgas- Art C63x schornstein Art C43x (LAS) Original Wolf-Teile sind langjährig optimiert und sind auf Die gerade Luft-/Abgasführung darf bei Installation an einen das Wolf-Gasbrennwertgerät abgestimmt. Bei nur DIBT/CE- Luft-/Abgasschornstein nicht mehr als 2,0 m lang sein. Es zugelassenen Fremdsystemen ist der Installateur selbst für die korrekte Auslegung und einwandfreie Funktion verantwortlich.
  • Seite 42 19. Kaskaden raumluftabhängig CGB 75/100 Folgende Grundlagen wurden bei allen Berechnungen für die Auslegungstabellen berücksichtigt: - Länge zwischen den einzelnen Geräten: 1,0m - Länge nach dem letzten Gerät: 2,0m - Widerstände: 2 Stück 45° Bogen im Durchmesser des Sammlerrohres (wahlweise als seitlicher Versatz oder als 90° Umlenkung) - Verbrennungsluftversorgung: vom Aufstellraum - Schachthinterlüftung: im Gleichstromprinzip 2 ... 4 - Geodätische Höhe: 325 Meter Ø / Nennweite Nennweite Nennweite minimale erreichbare Höhe Verbindungslei- Sammler Abgasleitung Schachtgröße von Schachtein- tung zum Gerät senkrecht tritt bis Schacht- rund eckig CGB-(K) mündung...
  • Seite 43 20. Sicherheitstechnische Ausrüstung Normen DIN EN 12828 “Heizungssysteme in Gebäuden – Planung von Warmwasserheizungsanlagen” Anordnung Thermometer Wärmeverbraucher Heizkreispumpe Sicherheitsventil Wassermangelsicherung Manometer Belüftung / Entlüftung Kappenventil Ausdehnungsgefäß Entleerungsventil Kesselfüll- und Entleerungshahn Sicherheitsventil Jeder Heizkessel muss durch Membran-Sicherheitsventile oder andere federbelastete Sicherheitsventile gegen Überschreiten des zulässigen Betriebsüberdruckes abgesichert sein. Die Sicherheitsventile müssen der TRD 721 bzw. pr EN 1268-1 entsprechen. Je Wärmeerzeuger dürfen mehrere Sicherheitsventile verwendet werden, wobei das kleinere mindestens 40 % der...
  • Seite 44 21. Wassermangelsicherung Wassermangelsicherung Jeder Heizkessel ist mit einer bauteilgeprüften Wassermangelsicherung auszurüsten. Bei Wärmeerzeugern bis 300 kW kann auf ei ne Wassermangelsicherung verzichtet werden, da eine unzulässige Erwärmung bei Wassermangel nicht auftreten kann. Dies wurde durch den in der Regelung befindlichen STB im Rahmen einer Typprüfung nachgewiesen. Funktion Bei Absinken des Wasserstandes im Wärmeerzeuger (z. B. Leck) senkt sich der Schwimmer der Wassermangelsicherung. Der Schwimmer ist über ein Gestänge mit einem Schalter verbunden, der die Feuerung abschaltet und verriegelt. Die Wassermangelsicherung verhindert, dass der Wärmeerzeuger ausglüht und zerstört wird.
  • Seite 45 Bild: Anschlussgruppe Heizkreis ohne Pumpe (Zubehör) Hinweis: Am tiefsten Punkt der Anlage ist ein Füll- und Entleerungshahn vorzusehen. Sicherheitstechnik Im CGB-75 und CGB-100 ist werkseitig kein Ausdehnungs- gefäß eingebaut. Dies muss somit extern montiert werden (im Wolf-Zubehörprogramm erhältlich). Das Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 ausreichend dimensioniert sein. Zwischen dem Ausdehnungsgefäß und der Brennwerttherme darf sich kein Absperrventil befinden, sonst wird durch den Druckaufbau bei Erwärmung die Therme bleibend zerstört. Es besteht die Gefahr des Berstens von Anlagen- teilen mit Verbrühungsgefahr.
  • Seite 46 Kondensathebeanlage mit potentialfreiem Alarmausgang,steckerfertig Bei Einsatz einer Kondensatpumpe kann der Alarmausgang an den Anschluss E1 angeschlossen werden. Dabei ist der Heizgeräteparameter HG13 auf „2“ einzustellen. Der Alarmausgang schaltet das Gerät ab, wenn Konden sat nicht ordnungsgemäß abgepumpt werden kann. Bild: Kondensatpumpe (Zubehör) Gaskugelhahn Durchgangsform Rp¾ mit thermischer Sicherung für Aufputzinstallation, verchromt In der Gaszuleitung muss vor der Wolf-Brennwert- therme ein Gaskugelhahn mit Brandschutzein- richtung vorhanden sein. Andernfalls besteht im Bild: Gaskugelhahn Durchgangsform Rp¾ (Zubehör) Brandfall Explosionsgefahr. Die Gaszuleitung ist nach den Angaben der DVGW-TRGI auszulegen. Vor der Montage ist sicherzustellen, dass die Ther- me der örtlich vorhandenen Gasgruppe entspricht. Pumpengruppe Heizkreis zum direkten Anschluss an die Gasbrennwerttherme bestehend aus: modulierender Pumpe DN32-80, Sicherheitsventil 3 bar, Absperrhähnen mit Thermometer, Rückschlagklappe,...
  • Seite 47 22. Zubehör Weichenset für Einzelgeräte (Rechts-/Linksanbau) bestehend aus: 1 Pumpengruppe Heizkreis (Art.-Nr. 20 70 401) modulierende Pumpe DN32-80 (als Zubringerpumpe zur Weiche), Sicherheitsventil 3 bar, Absperrhähne mit Thermometer, Rückschlagklappe, Manometer 0-10 bar, 1“ Anschluss für Ausdehnungsgefäß, je ein KFE-Hahn im Vor- und Rücklauf, Anschluss oben 1½“, Anschluss unten 2“ und Design-Wärmedämmschalen Bild: Weichenset für Einzelgeräte (Rechts-/Linksanbau (Zubehör) 1 Hydraulische Weiche bis 10m inkl. Wandhalterung und Wärmedämmschalen 1 Verrohrungsset inkl. Wandhalterung und Wärmedämmschalen Bauhöhe: 805mm Weichenset für 2er Kaskadeneinheit (Rechtsanbau) bestehend aus: 2 Pumpengruppen Heizkreis (Art.-Nr. 20 70 401) modulierende Pumpe DN32-80 (als Zubringerpumpe zur Weiche), Sicherheitsventil 3 bar, Absperrhähne mit Thermometer, Rückschlagklappe, Manometer 0-10 bar, 1“ Anschluss für Ausdehnungsgefäß, je ein KFE-Hahn im Vor- und Rücklauf, Anschluss oben 1½“, Anschluss unten 2“ und Design-Wärmedämmschalen 1 Hydraulische Weiche bis 10m inkl. Wandhalterung und Wärmedämmschalen Bild: Weichenset für 2er Kaskadeneinheit (Rechtsanbau) (Zubehör) 1 Verrohrungsset 2er Kaskade inkl. Wandhalterung und Wärmedämmschalen Bauhöhe: 805mm Weichenset für 2er Kaskadeneinheit (Linksanbau) bestehend aus: 2 Pumpengruppen Heizkreis (Art.-Nr. 20 70 401) modulierende Pumpe DN32-80 (als Zubringerpumpe...
  • Seite 48 22. Zubehör Verrohrungsgruppe Heizkreis Förderstromregelung in Abhängigkeit von der benötigten Heizwasserdurchflussmenge. bestehend aus: Hocheffizienzpumpe (EEI < 0,23), selbstregelnd, mit Kabel steckerfertig verdrahtet, einfacher Tausch Vorlauf von links nach rechts, oben Thermometer in beide Multifunktions-Absperrarmaturen Bild: Verrohrungsgruppe Heizkreis (Zubehör) integriert, leicht bedienbaren Kugelhähnen rot und blau (unter der Wärmedämmschale), Schwerkraftbremse aufstellbar durch 45° Stellung des Thermogriffs am Vorlauf, ohne Überströmventil, Anschlüsse unten flach- dichtend 1½“ oben lösbare Übergangsverschraubung auf IG 1“ (DN25) bzw. IG 1¼“ (DN32), Design-Wärme- dämmschalen aus EPP, kurze Bauhöhe (355mm), komplett dicht verschraubt, hydraulisch und elektrisch geprüft DN25: ∆p=150 mbar bei V=2350 l/h DN25-60 bei ∆t 10K bis 27kW bei ∆t 15K bis 41kW bei ∆t 20K bis 55kW DN32: ∆p=150 mbar bei V=3100 l/h DN32-60 bei ∆t 10K bis 36kW bei ∆t 15K bis 54kW bei ∆t 20K bis 72kW Verrohrungsgruppe Mischerkreis Förderstromregelung in Abhängigkeit von der benötigten Heizwasserdurchflussmenge. bestehend aus: Hocheffizienzpumpe (EEI < 0,23), selbstregelnd, montierter Mischermotor, beides mit Kabel steckerfertig verdrahtet, 3-Wege-Messing-Mischer DN25 kvs=10, DN32 kvs=18, tropfdicht bei Nullstellung, einstellbarer Bypass, einfacher Bild: Verrohrungsgruppe Mischerkreis (Zubehör) Tausch Vorlauf von links nach rechts mittels durchgehender Mischerspindel, oben Thermometer in beide Multifunktions- Absperrarmaturen integriert, leicht bedienbaren Kugelhähnen...
  • Seite 49 22. Zubehör Verteilerbalken für 2 oder 3 Verrohrungsgruppen DN25 und DN32, oben mit flachdichtenden Flanschen und Überwurfmuttern, unten flachdichtend 1½“, Design-Wärmedämmschalen aus EPP. Verteiler ist durch 3 kesselseitige Anschlussstutzen dreh- oder versetzbar zur Anpassung an den heizkreisseitigen Bild: Verteilerbalken (Zubehör) Vorlauf, bei Wandmontage erfolgt die Fixierung durch die Verschraubung an den Verrohrungsgruppen. kvs=12,5 / V =4500 l/h max. ∆p=130 mbar bei V=4500 l/h ∆p=40 mbar bei V=2500 l/h 2 Heiz- bzw. Mischerkreise 3 Heiz- bzw. Mischerkreise Strangregulierventil 2“ 20-200l/min zum Abgleich der maximalen Wassermenge über die Gasbrennwerttherme (max. 130l/min) Bild: Strangregulierventil 2“ 20-200l/min (Zubehör) Schlammabscheider 2“ bis 7,5m für Altanlagen oder Anlagen mit überwiegender Stahlinstallation. Bild: Schlammabscheider 2“ bis 7,5m /h (Zubehör) Sicherheitsventil 3 bar Ansprechdruck für geschlossene Warmwasserheizungen bis 100kW, Anschluss ¾ ” Innengewinde, Ausblas 1” Innengewinde. Bild: Sicherheitsventil (Zubehör) 4800744_201306...
  • Seite 50 22. Zubehör Gasdruckwächter 10mbar mit Kabel Bild: Gasdruckwächter 10mbar (Zubehör) Neutralisator mit Befestigungsclips bis 150 kW bis 300 kW Nachfüllpackung 1,3 kg Verbrauch: ca. 10g - 30g pro kW und Jahr 5,0 kg Bild: Neutralisator mit Befestigungsclips (Zubehör) Das Kondenswasser darf nur in Rohrleitungen geleitet werden, die beständig sind. Bei Anschluss eines Neutralisators (Zubehör) ist die zugehö- rige Anleitung zu beachten. Ausdehnungsgefäße für Heizungsanlagen 1,5 bar Vordruck, 90°C Vorlauftemperatur 25 Ltr. für Heizungsanlage bis 235 Ltr. Wasserinhalt 35 Ltr. für Heizungsanlage bis 320 Ltr. Wasserinhalt 50 Ltr. für Heizungsanlage bis 470 Ltr. Wasserinhalt 80 Ltr. für Heizungsanlage bis 750 Ltr. Wasserinhalt 100 Ltr. für Heizungsanlage bis 850 Ltr. Wasserinhalt Bild: Ausdehnungsgefäße für Heizungsanlagen (Zubehör) 140 Ltr. für Heizungsanlage bis 1210 Ltr. Wasserinhalt 200 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 250 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 300 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 400 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 500 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 600 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 800 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) 1000 Ltr. (Dimensionierung gem. Heizungsanlage) Anschluss-Set für Ausdehnungsgefäß bestehend aus: flexiblesm Edelstahlwellrohr (1m Lang), Verschraubungsübergänge auf Kessel und...
  • Seite 51 23. Funktionsbeschreibung / Anlagenplanung CGB Regelungen Regelungen für Geräte mit hydraulischer Weiche mit KM/MM Bedienmodul Das Bedienmodul (BM) ist grundsätzlich mindestens 1x notwendig. Damit können so- wohl einzelne Heizkreise als auch bis zu 8 Heizkreise (1 direkter und 7 Mischerkreise) bedient und eingestellt werden. Warmwasserspeicher Die Steuerung der Speicherladung erfolgt im KM oder MM. Der Anschluss des Spei- cherfühlers erfolgt am E1 vom KM/MM und Speicherladepumpe am A1 vom KM/MM, siehe Montageanleitung KM/MM. Heizkreis / Mischerkreis KM Das Kaskadenmodul (KM) beinhaltet zum einen die Kaskadensteuerung für schaltende und modulierende Kessel inklusive eines Sammelfühlers, der als gemeinsamer Vorl- auffühler dient. Zum anderen beinhaltet das (KM) eine Mischerkreisregelung und die Steuerung eines parametrierbaren Ausgangs. Die Einstellung der Parameter erfolgt über das Bedienmodul BM mit der Adresse 0. Es stehen folgende Konfigurationen (Anlagenschemen) im KM zur Verfügung: Konfiguration 1 Mischerkreis und Speicherladung mit Ladepumpe Konfiguration 2 Mischerkreis und Luftheizerkreis Konfiguration 3 Mischerkreis und Heizkreis Konfiguration 8 Mischerkreis (Werkseinstellung)
  • Seite 52 Solarmodul SM2 Das Solarmodul SM2 kann bis zu zwei Solarkreise steuern (2 Kollektorfelder und 2 Speicher). Das Solarmodul SM2 muss an den eBUS angeschlossen werden, wenn die Bedienung über ein zentrales BM erfolgen soll. Es darf nur ein Solarmodul am eBUS angeschlossen werden. Ohne eBUS kann ein BM-Solar eingesetzt werden. Hydraulik CGB Es ist ein Schmutzfilter im Geräte-Rücklauf einzubauen. Es wird die Verwendung einer hydraulischen Weiche empfohlen. Bei Verwendung der Pumpengruppen mit modulierender Pumpe aus dem Wolf Zube- hörprogramm wird eine Rücklaufanhebung vermieden, da die Pumpenleistung analog zu Kesselleistung geregelt wird. Einspritzschaltungen sind nur in Verbindung mit Heizkreispumpen sinnvoll. Wir emp- fehlen den Einsatz von Mischerkreisen, da bei Übergangszeiten geringe Systemtem- peraturen in den Verbraucherkreisen gefahren werden. Im Rücklauf zum Gerät ist ein Schmutzfänger vorzusehen. Ablagerungen im Wärmetauscher können zu Siedegeräu- schen, Leistungsverlust und zur Zerstörung des Gerätes führen. Im CGB-75/100 ist eine Wärmetauscher-Schutzfunktion integriert. Diese verhindert Spannungen im Material, indem die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf begrenzt wird. Ab 28 K wird die Leistung gedrosselt. Werden dennoch...
  • Seite 53 24. Wartungs- und Planungsdaten Fühlerwiderstände Temperatur [°C] Temperatur/Widerstand 0°C 16325 15°C 7857 30°C 4028 60°C 1244 5°C 12697 20°C 6247 40°C 2662 70°C 10°C 9952 25°C 5000 50°C 1800 80°C Max. Spreizung Im CGB-75/100 ist eine Wärmetauscher-Schutzfunktion integriert. Diese verhindert Spannungen im Material, indem die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf begrenzt wird. Ab 28 K wird die Leistung gedrosselt. Werden dennoch 38 K erreicht, schaltet der Brenner ohne Störmeldung kurzzeitig aus. Dieses Verhalten muss bei der Auswahl der Komponenten (z.B. Pumpen, Wärmetauscher, Speicher)
  • Seite 54 25. Schaltplan 4800744_201306...
  • Seite 55 Heizleistung bei 80/60°C für Erdgas E/H/LL und Flüssiggas angepasst. Erdgas LL gilt nicht für Österreich/Schweiz. Flüssiggas gilt nicht für die Schweiz. CGB-75 Heizleistung (kW) Anzeigewert CGB-100 Heizleistung (kW) Anzeigewert Tabelle: Leistungseinstellung Begrenzung der maximalen Heizleistung bezogen auf eine Vorlauf-/ Rücklauftemperatur von 80/60°C Einstellwerte für Parameter GB04 / HG04 bzw.mit e-Busfähigem Wolf-Anschlusszubehör in [%] 4800744_201306...
  • Seite 56 27. Notizen 4800744_201306...
  • Seite 57 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (nach ISO/IEC 17050-1) Nummer: 3060882 Aussteller: Wolf GmbH Anschrift: Industriestraße 1, D-84048 Mainburg Produkt: Gas-Brennwertgerät CGB-75/100 Das oben beschriebene Produkt ist konform mit den Anforderungen der folgenden Dokumente: § 6, 1.BImSchV, 26.01.2010 DIN EN 297, 10/2005 DIN EN 437, 09/2009 DIN EN 483, 06/2000 DIN EN 677, 08/1998 DIN EN 625, 10/1995 DIN EN 60335-1, 02/2003 DIN EN 60335-2-102, 04/2007 DIN EN 55014-1, 06/2007 Gemäß den Bestimmungen der folgenden Richtlinien 90/396/EWG (Gasgeräterichtlinie)
  • Seite 58 Stichwortverzeichnis Abgastemperaturbegrenzer ..........36 Abmessungen..............17 Allgemeine Hinweise zur Luft-/Abgasführung....32 Anforderungen Betrieb- / Heizungswasser ...... 29 Anlagenbuch..............31 Anschlussarten ..............33 Anschlüsse Heiztherme ........... 13 Anschlusskasten.............. 22 Anschluss Raumthermostat..........25 Anschluss Speicherfühler ..........23 Aufbau CGB 75-100 ............14 Aufstellungshinweise ............16 Ausdehnungsgefäße ............43 Ausgangs A1 ..............24 Auslieferungszustand ............13 Außenfühler ..............22 Betrieb mit Zwischen-Wärmetauscher......29 Betriebsschalter .
  • Seite 59 Stichwortverzeichnis Leuchtring zur Statusanzeige .......... 18 Max. Spreizung..............53 Max. Volumenstrom ............53 modulierenden Pumpe (Zubehör)........27 Montagemaße ..............17 Netzanschluss ..............22 Neutralisator ..............50 Primärenergieaufwendungen .......... 10 programmierbarer Ausgang ..........22 programmierbarer Eingang..........22 Pumpengruppe Heizkreis ..........13 Pumpenstandschutz ............19 Regelungsparameter anzeigen / ändern ......26 Regelungszubehör ............20 Restförderhöhe der Heizkreispumpe (Zubehör) ....28 Schachtgrößen Luft-/Abgasführung......... 35 Schallschutz ..............16 Schornsteinfegerbetrieb ..........19 Sicherheitstechnische Ausrüstung........
  • Seite 60 Zeit auch in vorhandene Anlagen integrieren. Wolf Produkte sind problemlos und schnell montiert und gewartet. Wolf GmbH, Postfach 1380, 84048 Mainburg, Tel.: 0 87 51 / 74-0, Fax: 0 87 51 / 74-1600, Internet: www.wolf-heiztechnik.de Wolf (Schweiz) AG Die Kompetenzmarke für Energiesparsysteme...

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Cgb 100