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T-Mobile Digitalisierungsbox Standard Bedienungsanleitung Seite 251

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bintec elmeg GmbH
Feld
Anrufkontrolle für lokale
Nummern
Media Stream Termination Wählen Sie aus, wie RTP-Sessions vom System kontrolliert werden sol-
Standard-Ab-
wurfnebenstelle
Wahlpause
Digitalisierungsbox Standard
Beschreibung
Border Controller weitergeleitet. Für alle anderen Nebenstellen wird die
Anrufkontrolle vom Media Gateway entsprechend der unter Anrufkon-
trolle konfigurierten Einträge durchgeführt. Beachten Sie, dass das
Routing vom Media Gateway durchgeführt wird, wenn der Provider
nicht verfügbar ist (Backup).
: Die Anrufkontrolle wird ausschließlich vom Media Gateway ent-
sprechend der unter Anrufkontrolle konfigurierten Einträge und der lo-
kalen Nebenstellen durchgeführt. Für Rufe, die über einen bestimmten
Provider (SIP-Konto) geroutet werden sollen, müssen Sie einen ent-
sprechenden Anrufkontrolle-Eintrag konfigurieren. Interne Rufe (von in-
terner Nebenstelle zu interner Nebenstelle), die nur lokal geroutet wer-
den müssen, benötigen keinen zusätzlichen Anrufkontrolle-Eintrag.
: Wählen Sie ein unter VoIP->Media Gateway->SIP-
Konten konfiguriertes SIP Trunk Konto aus. Die Anrufkontolle wird in
diesem Fall für alle Nebenstellen vom Session Border Controller aus-
geführt, alle SIP-Meldungen werden an den Session Border Controller
weitergeleitet. Beachten Sie, dass das Routing vom Media Gateway
durchgeführt wird, wenn der Provider nicht verfügbar ist (Backup).
Hinweis: Einträge in Anrufkontrolle haben Vorrang vor der Session Bor-
der Controller Konfiguration!
Legen Sie fest, ob Routing-Einträge vor Durchwahlnummern favorisiert
werden sollen.
Mit
wird die Funktion aktiv.
Standardmäßig ist die Funktion aktiv.
len.
Wenn die Funktion aktiv ist, werden die RTP-Sessions auf dem Media
Gateway terminiert, d.h. alle RTP Streams werden vom Media Gateway
kontrolliert und über das Media Gateway geroutet. Die beteiligten Endge-
räte (z. B. SIP-Telefone) sind nicht direkt miteinander verbunden. Beach-
ten Sie, dass das Media Gateway bei VoIP-zu-VoIP-Verbindungen unter-
schiedliche Codecs der beteiligten VoIP-Endgeräte nicht übersetzt. Da-
her müssen die Codecs von Media Gateway und VoIP-Endgeräten über-
einstimmen.
Wenn die Funktion nicht aktiv ist, werden die RTP-Sessions nicht auf
dem Media Gateway terminiert, d.h. alle RTP Streams werden ohne Ter-
minierung vom Media Gateway geroutet. Die RTP-Datenpakete können
in komplexen Netzen somit auch über andere Gateways gerouted wer-
den.
Mit
wird die Funktion aktiv.
Standardmäßig ist die Funktion aktiv.
Sie können eine Nebenstelle angeben, zu der eingehende Telefonate ge-
leitet werden, die keiner Extension oder angeschlossenen TK-Anlage zu-
geordnet werden können.
Geben Sie die maximale Verzögerungszeit ein bis das System die einge-
gebene Telefonnummer als vollständig wertet und der SIP-Wählvorgang
(Senden der SIP INVITE Message) startet. Diese Zeitspanne wird mit je-
dem Tastendruck zurückgesetzt.
Mögliche Werte sind
bis
.
16 VoIP
245

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