ref() (Diagonalform)
⇒
Matrix1
Tol
Matrix
ref(
[,
])
Gibt die Diagonalform von Matrix1 zurück.
Sie haben die Option, dass jedes Matrixelement als Null behandelt
wird, wenn dessen absoluter Wert geringer als Tol ist. Diese Toleranz
wird nur dann verwendet, wenn die Matrix Fließkommaelemente
aufweist und keinerlei symbolische Variablen ohne zugewiesene
Werte enthält. Anderenfalls wird Tol ignoriert.
/·
•
Wenn Sie
verwenden oder den Modus
auf Approximiert einstellen, werden Berechnungen
Näherung
in Fließkomma-Arithmetik durchgeführt.
Wird Tol weggelassen oder nicht verwendet, so wird die
•
Standardtoleranz folgendermaßen berechnet:
·
ë
5E
14
max(dim(Matrix1))
Vermeiden Sie nicht definierte Elemente in Matrix1. Sie können zu
unerwarteten Ergebnissen führen.
Wenn z. B. im folgenden Ausdruck a nicht definiert ist, erscheint eine
Warnmeldung und das Ergebnis wird wie folgt angezeigt:
Die Warnung erscheint, weil das verallgemeinerte Element 1/a für
a=0 nicht zulässig wäre.
Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie zuvor einen Wert in a
speichern oder wie im folgenden Beispiel gezeigt eine Substitution
mit „|" durchführen.
Siehe auch
, Seite 103.
Hinweis:
rref()
remain() (Rest)
Ausdr1
Ausdr2
remain(
,
)
⇒
Liste1
Liste2
remain(
,
)
Matrix1
Matrix2
remain(
,
)
Gibt den Rest des ersten Arguments bezüglich des zweiten
Arguments gemäß folgender Definitionen zurück:
remain(x,0)
x
·
N
remain(x,y)
x
y
iPart(x/y)
Als Folge daraus ist zu beachten, dass
Das Ergebnis ist entweder Null oder besitzt das gleiche Vorzeichen
wie das erste Argument.
Siehe auch
Hinweis:
mod()
Auto oder
·
rowNorm(Matrix1)
⇒
Ausdruck
Liste
⇒
Matrix
N
N
x,y
remain(
)
remain(
, Seite 77.
x,y
.
)
TI-Nspire™ CAS Referenzhandbuch
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