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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-30X PlusMultiView

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    TI-30X PlusMultiView™ Schulrechner Wichtig Beispiele Ein- und Ausschalten des Rechners Anzeigekontrast Hauptbildschirm Zweitbelegung Modi Tasten mit Mehrfachbelegung Menüs Scrollen Ausdrücke und Geschichte Umwandeln von Ergebnissen Letztes Ergebnis Rangfolge der Operatoren Löschen und Korrigieren Brüche Prozentrechnung EE-Taste Potenzen, Wurzeln und Kehrwerte Mathematische Funktionen Numerische Funktionen Winkelmaße Umwandlung kartesisch in polar...
  • Seite 2: Wichtig

    Zweck, was sich auch auf die Programme und Handbücher bezieht, die ohne eine weitere Form der Gewährleistung zur Verfügung gestellt werden. In keinem Fall haftet Texas Instruments für spezielle, begleitende oder zufällige Beschädigungen in Verbindung mit dem Kauf oder der Verwendung dieser Materialien.
  • Seite 3: Beispiele

    Kaufpreis des Gegenstandes bzw. des Materials. Darüber hinaus übernimmt Texas Instruments keine Haftung gegenüber Ansprüchen Dritter. MathPrint, APD, Automatic Power Down, EOS, and MultiView are trademarks of Texas Instruments Incorporated. Copyright © 2014 Texas Instruments Incorporated Beispiele Nach jedem Abschnitt ist angegeben, welche Tasten Sie drücken müssen, um diejeweilige Funktion des...
  • Seite 4: Anzeigekontrast

    Anzeigekontrast Helligkeit und Kontrast der Anzeige können je nach Beleuchtung des Raums, Batteriezustand und Blickwinkel unterschiedlich erscheinen. So stellen Sie den Kontrast ein: Drücken Sie % und lassen Sie die Taste wieder los. Drücken Sie T U für eine dunklere oder U für eine hellere Anzeige.
  • Seite 5 Wenn zusätzliche Informationen zu einer Funktion oder einem Ergebnis vorhanden sind, wird dies ggf. durch spezielle Hinweis- oder Eingabemarken gekennzeichnet. Anzeige Definition Zweitbelegung Festkomma-Einstellung (siehe Abschnitt "Modi") SCI, ENG Wissenschaftliche oder technische Notation (siehe Abschnitt "Modi") DEG, RAD, Winkelmaßeinheit: Grad, GRAD Bogenmaß, Neugrad (siehe Abschnitt "Modi")
  • Seite 6: Zweitbelegung

    Anzeige Definition Drücken Sie ! oder " zum Blättern. Normale Anzeige des Cursors. Zeigt an, wo Ihre nächste Eingabe erscheint. Cursor bei Erreichen der Eingabegrenze. Es können keine weiteren Zeichen eingegeben werden. Platzhalter für leeres MathPrint™ Element. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um in das Kästchen zu springen.
  • Seite 7: Modi

    noch einmal %. b 25 < berechnet beispielsweise die Quadratwurzel von 25 und gibt das Ergebnis 5 zurück. Modi Drücken Sie q, um die Modi auszuwählen. Drücken Sie $ # !," um einen Modus auszuwählen, und <, um ihn zu aktivieren. Drücken Sie - oder % s, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren und mit den neuen Moduseinstellungen weiterzuarbeiten.
  • Seite 8 - Zahlen werden als 1 bis 999 × 10 hoch einer ganzen Zahl angezeigt. Der Exponent ist immer ein Vielfaches von 3. Um eine Zahl in wissenschaftlicher Hinweis: Notation einzugeben, verwenden Sie die Taste E. Das Ergebnis wird in der Notation angezeigt, die im Modusmenü...
  • Seite 9 ™ - Die meisten Ein- und Ausgaben MATHPRINT werden in mathematischer Schreibweise angezeigt (wie in Lehrbüchern). Beispiele für die Modi Klassisch and MathPrint™ Klassischer Modus MathPrint™ Modus Float-Modus und Float-Modus und Umwandlungstaste Umwandlungstaste Fix 2 Fix 2 und Umwandlungstaste U n/d U n/d Beispiel mit Exponent Beispiel mit Exponent...
  • Seite 10: Tasten Mit Mehrfachbelegung

    Klassischer Modus MathPrint™ Modus Beispiel mit Kubikwurzel Beispiel mit Kubikwurzel Tasten mit Mehrfachbelegung Bei Tasten mit Mehrfachbelegung können Sie durch wiederholtes Drücken unterschiedliche Funktionen aufrufen. Beispielsweise ist die Taste X sowohl mit den trigonometrischen Funktionen / als auch den hyperbolischen Funktionen / belegt.
  • Seite 11 Um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren, ohne den Eintrag auszuwählen, drücken Sie -. Um ein Menü zu verlassen und zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie % s. % h (Taste mit einem einzelnen Menü): (Standardwert 0) RECALL VAR 1: x = 0 2: y = 0 3: z = 0 4: t = 0...
  • Seite 12: Scrollen Ausdrücke Und Geschichte

    Scrollen Ausdrücke und Geschichte ! " # $ Drücken Sie ! oder " um den Cursor an die gewünschte Stelle in dem Ausdruck zu bewegen, den Sie gerade eingeben oder bearbeiten. Drücken Sie % ! oder % " ,um den Cursor direkt an den Anfang bzw.
  • Seite 13: Letztes Ergebnis

    Drücken Sie r, um (soweit möglich) zwischen unterschiedlichen Darstellungsweisen eines Ergebnisses hin und her zu schalten: Bruch oder Dezimaldarstellung, exakter Wurzelterm oder Näherungswert in Dezimaldarstellung, exakter Wert von Pi oder Näherungswert in Dezimaldarstellung. Durch Drücken von r wird das letzte Ergebnis mit der vollen Genauigkeit des gespeicherten Werts angezeigt.
  • Seite 14: Rangfolge Der Operatoren

    Beispiele < < % c % Rangfolge der Operatoren Der TI-30X Plus MultiView™ verwendet zum Auswerten von Ausdrücken das Equation Operating System (EOS™). EOS wertet Funktionen in der folgenden Reihenfolge aus. Funktionen derselben Prioritätsebene werden von links nach rechts abgearbeitet. Ausdrücke in Klammern. Funktionen, die eine brauchen und vor dem Argument stehen (z.
  • Seite 15 abgearbeitet. Der Ausdruck 2^3^2 würde also als (2^3)^2 = 64 ausgerechnet. Im MathPrint™ Modus werden mit der Taste Geingegebene Potenzen von rechts nach links abegearbeitet. Der Ausdruck 2^3^2 würde also als 2^(3^2) = 512 ausgerechnet. Mit den Tasten F und a eingegebene Ausdrücke werden sowohl im klassischen als auch im MathPrint- Modus von links nach rechts...
  • Seite 16: Löschen Und Korrigieren

    + Q P M < < < < ) < ( ) ) < " T und á < Löschen und Korrigieren Rückkehr zum Hauptbildschirm Löscht eine Fehlermeldung. Löscht den Inhalt der Eingabezeile. Bei leerer Anzeige wird der Cursor zum letzten Eintrag im Protokoll bewegt.
  • Seite 17: Brüche

    Setzt die Variablen auf den Standardwert 0 zurück. %  Setzt den Taschenrechner in die Grundeinstellung zurück Stellt die Werkseinstellungen wieder her; löscht die Variablen im Speicher, die ausstehenden Operationen, alle Protokolleinträge und Statistikdaten; löscht gespeicherte Operationen und das unter "ans" gespeicherte Ergebnis Brüche P % @ d...
  • Seite 18 ganze Zahl sein. Um komplexere Ausdrücke zu berechnen (Funktionen, Variablen, komplexe Zahlen usw.), verwenden Sie W in Kombination mit ( und ). Brüche werden standardmäßig als unechte Brüche ausgegeben. Ergebnisse werden automatisch gekürzt. P dient zur Eingabe eines einfachen Bruchs. •...
  • Seite 19 drücken dann noch einmal <, um diesen in den Nenner einzufügen. Um einen vorherigen Eintrag in den Zähler oder in den ganzzahligen Teil einzufügen, setzen Sie den Cursor an die gewünschte Stelle, drücken # oder % #, um zum gewünschten Eintrag zu blättern, und dann noch einmal<, um diesen in den Zähler bzw.
  • Seite 20: Prozentrechnung

    n/d, U n/d P " T < ³´U " d < " F³´D % ãf³´dä < Beispiele < (nur MathPrint ™ Modus) (nur < MathPrint ™ Modus) Prozentrechnung Um mit Prozentwerten zu rechnen, drücken Sie nach dem Prozentwert % _. Beispiel % _ V <...
  • Seite 21: Ee-Taste

    einem Metallgehalt von 2,3 %. Wie viel Metall kann das Unternehmen auf der Grundlage dieser Zahlen insgesamt gewinnen? Wie viel ist das gewonnene Metall insgesamt wert, wenn eine Tonne 280 Euro wert ist? % _ V < 5000 % _ V <...
  • Seite 22: Potenzen, Wurzeln Und Kehrwerte

    - < Potenzen, Wurzeln und Kehrwerte Potenziert einen Wert. Der TI-30X Plus MultiView™ wertet Ausdrücke, die mit den Tasten F und a eingegeben werden, sowohl im klassischen als auch im MathPrint™ Modus von links nach rechts aus. Berechnet die angegebene Potenz des Werts.
  • Seite 23 q $ < - " < < < < < % a < g (Taste mit Mehrfachbelegung) p = 3,141592653590 für Berechnungen p = 3,141592654 für die Anzeige Beispiel V g <...
  • Seite 24: Mathematische Funktionen

    Š ³ Aufgabe Welche Fläche hat ein Kreis mit dem Radius 12 cm? Zur Erinnerung: A = p×r F < Der Kreis hat eine Fläche von 144 p Quadratzentimeter. Gerundet auf eine Dezimalstelle beträgt die Kreisfläche also etwa 452,4 Quadratzentimeter. Mathematische Funktionen MATH d öffnet das Menü...
  • Seite 25: Numerische Funktionen

    lcm( ) < gcd( ) < < 4Pfactor sum( " " z V 2 < prod(S " " ""< Numerische Funktionen d " öffnet das Menü 1: abs( Betrag (Absolutwert) 2: round Gerundeter Wert 3: iPart( Ganzzahliger Teil einer Zahl 4: fPart( Bruchanteil einer Zahl 5: int( Größte ganze Zahl, die kleiner/gleich der...
  • Seite 26: Winkelmaße

    Beispiele d " abs( M % b < d " round( 1.245 < # # < ! ! ! ! ! < L z < iPart( d " fPart( < d " V 3 < d " int( ) < d "...
  • Seite 27 1: ° Legt Grad (º) als Winkelmaßeinheit fest. 2:¢ Legt Minuten (') als Winkelmaßeinheit fest. 3: £ Legt Sekunden (") als Winkelmaßeinheit fest. 4: r Gibt einen Winkel im Bogenmaß an. 5: g Gibt einen Winkel in Neugrad an. Wandelt einen Winkel in "DMS Dezimaldarstellung in Grad/Minuten/Sekunden um.
  • Seite 28 q < g d " " < d " " 4DMS < Š³ Aufgabe Zwei benachbarte Winkel haben ein Winkelmaß von 12°, 31¢ 45£ und 26° 54¢ 38£ . Addieren Sie die beiden Winkel und geben Sie das Ergebnis im Format DMS (Grad/Minuten/Sekunden) an.
  • Seite 29: Umwandlung Kartesisch In Polar

    Š³ Aufgabe Bekanntlich gilt: 30° = p / 6 Radiant. Ermitteln Sie im Standardmodus (Grad) den Sinus von 30°. Stellen Sie den Rechner dann auf Bogenmaß um und berechnen Sie den Sinus von p / 6 rad. Drücken Sie zwischen den einzelnen Hinweis: Berechnungen die --Taste, um die Anzeige zu löschen.
  • Seite 30 1: P ´Rx( Wandelt polar in kartesisch um und zeigt x an. 2: P ´Ry( Wandelt polar in kartesisch um und zeigt y an. 3: R ´Pr( Wandelt kartesisch in polar um und zeigt r an. 4: R ´Pq Wandelt kartesisch in polar um und zeigt q an.
  • Seite 31: Trigonometrie

    Trigonometrie X Y Z (Tasten mit Mehrfachbelegung) Geben Sie trigonometrische Funktionen (sin, cos, tan, , cos , tan ) genau so ein, wie Sie sie aufschreiben würden. Legen Sie ggf. den gewünschten Winkelmodus fest, bevor Sie die Berechnung durchführen. Beispiel - Modus Grad q $ $ <...
  • Seite 32 V Y g P " < Š³ Aufgabe Ermitteln Sie den Winkel bei des Dreiecks rechts unten. Berechnen Sie dann den Winkel bei sowie die Länge der Hypotenuse c . Die Längen sind in Meter angegeben. Runden Sie das Ergebnis auf eine Dezimalstelle.
  • Seite 33: Hyperbelfunktionen

    - Z Z ) < U % i < F < Die auf eine Dezimalstelle gerundeten Ergebnisse sind wie folgt: Winkel bei : 66,8°, Winkel bei B: 23,2°, Länge der Hypotenuse = 7,6 Meter. Hyperbelfunktionen X Y Z (Tasten mit Mehrfachbelegung) Durch wiederholtes Drücken dieser Tasten können Sie die entsprechenden Hyperbelfunktionen und ihre Umkehrfunktionen aufrufen.
  • Seite 34: Logarithmus- Und Exponentialfunktionen

    # # < % X X X X < Logarithmus- und Exponentialfunktionen D C (Tasten mit Mehrfachbelegung) D gibt den Logarithmus einer Zahl zur Basis e ≈ 2.718281828459) an. D D gibt den Zehnerlogarithmus einer Zahl an. C gibt die angegebene Potenz von C C gibt die angegebene Potenz von 10 an.
  • Seite 35: Gespeicherte Operationen

    õ < Gespeicherte Operationen % m % n % n dient zum Speichern einer Folge von Operationen. % m führt eine solche gespeicherte Folge erneut aus. So speichern Sie eine Folge von Operationen und rufen sie wieder ab: Drücken Sie % n. Geben Sie eine beliebige Kombination aus Zahlen, Operatoren und/oder Werten ein (maximal 44 Zeichen).
  • Seite 36 um sie zu löschen. < Operation speichern Operation abrufen % n - Operation F < definieren Operation abrufen Š ³ Aufgabe Berechnen Sie für die lineare Funktion  = 5  - 2 die Werte für die folgenden Werte von : -5; -1. % n - <...
  • Seite 37: Speicher Und Gespeicherte Variablen

    Speicher und gespeicherte Variablen z L % h % { Der TI-30X Plus MultiView™ hat acht Speichervariablen: und  . In jeder dieser Speichervariablen können Sie eine reelle Zahl, eine komplexe Zahl oder das Ergebnis eines Ausdrucks speichern. Rechnerfunktionen, die Variablen verwenden (wie z. B.
  • Seite 38 drücken Sie <. Der Variablenwert wird in den aktuellen Eintrag eingefügt und zu dessen Auswertung verwendet. % { löscht den Wert einer Variablen. Drücken Sie % { und wählen Sie , um die Werte 1: Yes aller Variablen zu löschen. Beispiele % s - Beginnen...
  • Seite 39 < < W < Š ³ Aufgabe In einem großen Kiestagebau sollen zwei neue Gruben entstehen. Die erste Grube misst 350 Meter x 560 Meter, die zweite 340 Meter x 610 Meter. Wie viel Kubikmeter Kies muss der Betreiber aus jeder der beiden Gruben fördern, wenn diese jeweils 150 Meter tief werden? Und wie viel für eine Tiefe von 210 Meter? Zeigen Sie das Ergebnis in technischer...
  • Seite 40: Dateneditor Und Listenformeln

    V % h < < V z z < V z z < Erste Grube: Für eine Tiefe von 150 m muss der Betreiber 29,4 Mio. Kubikmeter fördern, für eine Tiefe von 210 m 41,16 Mio. Kubikmeter. Zweite Grube: Für eine Tiefe von 150 m muss der Betreiber 31,11 Mio.
  • Seite 41 < " v " Formel < v < % ãf³´dä < < Sie sehen, wie L2 anhand der eingegebenen Formel berechnet wird. In der Eingabezeile ist L2(1)= hervorgehoben, um zu zeigen, dass die Liste das Ergebnis einer Formel ist. Š ³ Aufgabe An einem Novembertag gibt ein Wetterbericht im Internet die folgende Temperaturen für die folgenden Städte an.
  • Seite 42: Statistik, Regressionen Und Verteilungen

    v " $ " v " < Im australischen Sydney ist es 21°C warm. Geben Sie die Temperatur in Grad Fahrenheit an. ! $ $ $ < Statistik, Regressionen und Verteilungen v % u v ermöglicht es Ihnen, Daten in Listen einzugeben und anschließend zu bearbeiten.
  • Seite 43 Bei Regressionen werden die Hinweis: Regressionsdaten sowie die bivariaten Statistikangaben für die Daten in StatVars gespeichert (Menüeintrag 1). 1: StatVars Zeigt ein Untermenü mit statistischen Ergebnisvariablen an. Markieren Sie mit $ und # die gewünschte Variable und drücken Sie <, um sie auszuwählen. Wenn Sie diese Option wählen, bevor Sie die univariaten/bivariaten...
  • Seite 44 4: LinReg Passt die Modellgleichung y=ax+b nach der Methode der kleinsten Quadrate an die Daten an. Die Funktion zeigt Werte für (Steigung) und Achsenabschnitt) an, außerdem Werte für Passt das Polynom zweiten QuadraticReg Grades y=ax +bx+c an die Daten an. Die Funktion zeigt Werte für sowie einen Wert für Bei drei Datenpunkten ist die Gleichung eine Polynom-...
  • Seite 45 zeigt Werte für außerdem Werte für 8: PwrReg Passt die Modellgleichung y=ax nach der Methode der kleinsten Quadrate und mit den umgewandelten Werten ln(x) und ln(y) an die Daten an. Die Funktion zeigt Werte für außerdem Werte für und  9: ExpReg Passt die Modellgleichung y=ab nach der Methode der kleinsten Quadrate und mit den...
  • Seite 46 zwischen einer anzugebenden Untergrenze (LOWERbnd) und einer Obergrenze (UPPERbnd) für den anzugebenden Mittelwert my und die Standardabweichung sigma. Die Standardwerte sind: my=0; sigma=1; LOWERbnd = M1E99; UPPERbnd = 1E99. Hinweis: M1E99 entspricht 1E99 Munendlich bis unendlich. 3: invNorm Berechnet die inverse kumulative Normalverteilungsfunktion für eine bestimmte Fläche unter der Normalverteilungskurve, die durch...
  • Seite 47 Erfolgen bis n Erfolgen, n = numtrials) eingegeben werden. 0 {Dabei muss für  { 1 gelten. Die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion ) lautet: 5: Binomcdf Berechnet die kumulierte Wahrscheinlichkeit für höchstens Erfolge bei einer Binomialverteilung mit einer anzugebenden Anzahl der numtrials Stufen n ( ) und einer Erfolgswahrscheinlichkeit ( eine nicht-negative ganze Zahl und...
  • Seite 48 Wahrscheinlichkeit für Erfolge Poissoncdf (interessierende Ereignisse) für die diskrete Poisson-Verteilung mit dem angegebenen Mittelwert my, bei dem es sich um eine reelle Zahl > 0 handeln muss. kann eine nicht- negative ganze Zahl (Option SINGLE) oder eine Liste ganzer Zahlen (Option LIST) sein. Der Standardwert für my (m) ist 0.
  • Seite 49 Stichprobe der x bzw. y bzw. s Standardabweichung der Grundgesamtheit der x bzw. y bzw. G Summe aller x -/ y -Werte Summe aller x -/ y or G -Werte Summe von ( x … y ) für alle -Paare. Steigung der linearen Regression 2-Var Y -Achsenabschnitt der linearen...
  • Seite 50 Dezimalzahlen eingegeben werden. Dies ist nützlich, wenn Sie die Häufigkeiten als Prozentwerte oder als Anteile eingeben, die zusammen 1 ergeben. Die Standardabweichung Sx der Stichprobe ist in diesem Fall jedoch nicht definiert, und für den betreffenden Wert wird Sx = Error angezeigt. Alle anderen Statistikwerte werden ordnungsgemäß...
  • Seite 51 (wählt 1-Var Stats < < Statistikvariable < Beispiel für bivariate Statistik Daten: (45,30); (55,25). Ermitteln Sie: x¢(45) v v $ $ $ Alle Daten löschen < $ " Daten Statistik (wählt 2-Var Stats $ $ $ < % s # # # # # #...
  • Seite 52 < ) < Š³ Aufgabe Rudi hat bei den letzten vier Klassenarbeiten die folgenden Noten bekommen. Die Arbeiten 2 und 4 werden jeweils mit 0,5 gewichtet, die Arbeiten 1 und 3 jeweils mit 1. Arbeit Punktzahl Koeffizient Ermitteln Sie Rudis Durchschnittsnote (gewichteter Durchschnitt).
  • Seite 53 < " < (Selects 1-Var Stats $ " " < < Rudis auf zwei Dezimalstellen gerundete Durchschnittsnote (v) ist 11,33. Der vom Rechner angegebene Wert steht für die Summe der Gewichtungsfaktoren. = 1 + 0,5 + 1 + 0,5. Gx steht für die gewichtete Summe der Punktzahlen. (12)(1) + (13)(0,5) + (10)(1) + (11)(0,5) = 34.
  • Seite 54 Š³ Aufgabe Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse eines Bremstests. Test Nr. Geschwindigkeit (km/h) 5,30 14,45 20,21 38,45 Bremsweg (m) Schätzen Sie anhand der Korrelation von Geschwindigkeit und Bremsweg den Bremsweg bei einer Geschwindigkeit von 55 km/h. Ein von Hand gezeichnetes Streudiagramm der Daten lässt einen linearen Zusammenhang vermuten.
  • Seite 55 < Blättern Sie mit $ zu a und b. Die Ausgleichsgerade '=0,67732519 'N18,66637321 modelliert einen linearen Zusammenhang der Daten. Drücken Sie $, bis y' markiert ist < ) < Für ein Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 55 km/h ergibt das lineare Modell einen Bremsweg von 18,59 Meter.
  • Seite 56 Regression % s $ $ $ < $ $ $ $ < Drücken Sie $, um alle Ergebnisvariablen zu untersuchen. Regression - Beispiel 2 Berechnen Sie eine exponentielle Regression für die folgenden Daten: L1= {0, 1, 2, 3, 4}; L2={10, 14, 23, 35, 48} Ermitteln Sie den Durchschnitt der Daten in L2.
  • Seite 57 < $ $ $ " Speichern < Sie die Regression sgleich ung unter f(x) im Menü I. < Regression sgleichung Ermitteln (wählt StatVars über das Menü Beachten StatVars Sie, dass in der Titelleiste Durchschnitt lhre letzte (y) der Statistik-bzw. Daten in L2. Regression sberechn ung angezeigt wird.
  • Seite 58 < < < < < Wenn Sie nun die bivariate Statistik (2-Var Warnung: Stats) für Ihre Daten berechnen, werden die Variablen (sowie ) auf Grundlage einer linearen Regression berechnet. Wenn nach einer Regressionsberechnung die Regressionskoeffizienten (a, b, c, d) und r-Werte im Menü erhalten StatVars bleiben sollen, sollten Sie anschließend also nie die...
  • Seite 59: Wahrscheinlichkeit

    < " < < $$ < Wahrscheinlichkeit H % † H ist eine Taste mit Mehrfachbelegung, die bei wiederholtem Drücken die folgenden Optionen aufruft: ist das Produkt der positiven Fakultät ganzen Zahlen von 1 bis n . n muss eine positive ganze Zahl { 69 sein.
  • Seite 60 % † zeigt ein Menü mit den folgenden Optionen rand Erzeugt eine zufällige reelle Zahl zwischen 0 und 1. Um zu steuern, welche Folge von Zufallszahlen erzeugt wird, speichern Sie eine ganze Zahl (Startwert) | 0 in . Der Startwert rand wird bei jeder Erzeugung einer Zufallszahl zufällig neu ausgewählt.
  • Seite 61: Wertetabelle Einer Funktion

    % † Rand < % † Randint( < Š ³ Aufgabe In einer Eisdiele haben Sie die Wahl zwischen 25 Sorten hausgemachter Eiscreme. Sie möchten sich einen Becher mit drei verschiedenen Sorten bestellen. Wie viele verschiedene Sortenkombinationen können Sie in einem schönen Sommer insgesamt ausprobieren? <...
  • Seite 62 Hiermit können Sie die Funktion 2: Edit function definieren und eine Wertetabelle erzeugen. Mithilfe dieser Option können Sie die Wertetabelle einer zuvor definierten Funktion anzeigen. So erzeugen Sie eine Funktionstabelle in einer gewünschten Form: Drücken Sie I und wählen Sie Edit function Geben Sie einen Funktionsterm ein und drücken Sie <.
  • Seite 63 Š³ Aufgabe Ermitteln Sie anhand einer Wertetabelle den Scheitelpunkt der Parabel (36 - Zur Erinnerung: Der Scheitelpunkt ist derjenige Punkt auf der Parabel, der gleichzeitig auch auf ihrer Symmetrieachse liegt. U z ) < < Nach einer Suche in der Nähe von = 18 scheint (18, 324) der Scheitelpunkt der Parabel zu sein, da es sich anscheinend um denjenigen Punkt der Folge der...
  • Seite 64: Zahlensysteme

    Wie lange reicht das Geld? Hilfe: Wenn = Anzahl der Monate und = restliches Geld, dann ist  = 3600 N 450 3600 < $ " < $ < Geben Sie einen Schätzwert ein und drücken Sie <. Berechnen Sie den Wert von (Anzeige auf dem f(8) Hauptbildschirm).
  • Seite 65 1: ´Hex Umwandlung ins Hexadezimalsystem (Basis 16) 2: ´Bin Umwandlung ins Binärsystem (Basis 2) 3: ´Dec Umwandlung ins Dezimalsystem (Basis 4: ´Oct Umwandlung ins Oktalsystem (Basis 8) Festlegen der Basis % — " öffnet das Menü , mit dem Sie TYPE unabhängig vom aktiven Zahlensystem eine Zahl mit einer bestimmten Basis eingeben können.
  • Seite 66 % — " % — < b  ´Oct 10000000 — " % — < o  ´Dec < Boolesche Logik % — ! öffnet das Menü , in dem Sie auf LOGIC die Operatoren der Booleschen Logik zugreifen können. 1: and Bitweise Konjunktion (AND) zweier ganzer Zahlen 2: or Bitweise Disjunktion (OR) zweier...
  • Seite 67: Auswerten Von Ausdrücken

    q $$$$ Modus "" < BIN: %— ! 1111 < 1010 %— ! 1111 < 1010 % — ! Modus 11111 BIN: < xnor 10101 % — ! 11111 < 10101 q $$$$ Modus " < HEX: % — ! 2’s % ¬...
  • Seite 68: Konstanten

    Eingabe- oder Ausgabeprotokoll aktiv ist, wird in Expr= der Ausdruck eingefügt, der sich gerade auf dem Hauptbildschirm befindet. Beispiel % ‡ z T z z z < < < % ‡ < < < Konstanten % Œ Über die Konstanten-Funktion können Sie bequem physikalische Konstanten in Ihre Berechnungen auf dem TI-30X Plus MultiView™...
  • Seite 69 !oder ", um das Untermenü NAMES oder UNITS aufzurufen. Beide Untermenüs enthalten die gleichen 20 physikalischen Konstanten. Mit # und $ können Sie jeweils durch die Liste blättern. Das Menü NAMES zeigt neben dem Zeichen für die Konstante auch eine Kurzbezeichnung an.
  • Seite 70 Wert für Konstante Berechnungen M 27 Masse eines 1,674927211×10 Neutrons Kilogramm M 28 Masse eines Myons 1,88353130×10 µ Kilogramm M 11 Gravitationskonstante 6,67428×10 Meter pro Kilogramm und Sekunde Faraday-Konstante 96485,3399 Coulomb pro Mol M 11 Bohrscher Radius 5,2917720859×10 Meter M 15 Klassischer 2,8179402894×10 Elektronenradius...
  • Seite 71: Umrechnungen

    Umrechnungen Im Menü CONVERSIONS können Sie Umrechnungen zwischen 20 Kombinationen von Maßeinheiten durchführen (also 40 verschiedene Umrechnungen, wenn beide Richtungen gezählt werden). Zum Öffnen des Menüs CONVERSIONS drücken Sie % –. Wählen Sie über die Zahlen 1 bis 5 oder durch Drücken von # und $ eines der Untermenüs aus: English-Metric (angloamerikanisches/metrisches System), Temperature, Speed and Length...
  • Seite 72 acre 4 m Acre in Quadratmeter 4 acre Quadratmeter in Acre gal US 4 L US-Gallonen in Liter L 4 gal US Liter in US-Gallonen gal UK 4 Britische Gallonen in Liter ltr 4 gal Liter in britische Gallonen oz 4 gm Unzen in Gramm gm 4 oz Gramm in Unzen...
  • Seite 73 LtYr 4 m Lichtjahre in Meter m 4 LtYr Meter in Lichtjahre pc 4 m Parsec in Meter m 4 pc Meter in Parsec Ang 4 m Angström in Meter m 4 Ang Meter in Angström Power, Energy (Kraft/Energie) Umrechnung J 4 kkWh Joule in Kilowattstunden kWh 4 kJ...
  • Seite 74: Komplexe Zahlen

    Beispiele ( M 2 2 )% Temperatu – < < (Enclose negative numbers/expressio ns in parentheses.) Speed, Length ( 60 ) % – $ $ < < < Power, Energy ( 200 ) % – $ $ $ $ < " <...
  • Seite 75 • Komplexe Konjugation Einstellen des Formats für komplexe Zahlen: Stellen Sie den Modus bei Berechnungen mit komplexen Zahlen auf DEC. q $ $ $ Öffnet das Menü . Verwenden Sie REAL ! und " , um im Menü das gewünschte REAL Ergebnisformat für komplexe Zahlen zu markieren oder...
  • Seite 76 • Stellen Sie nach Bedarf den Modus DEG oder RAD ein. Menü Beschreibung "Complex" 1 :± ± (Zeichen für Polarwinkel) Fügt die Polardarstellung einer komplexen Zahl ein (z. B. ±p ). polar angle angle( Bestimmt den Polarwinkel der eingegebenen komplexen Zahl. (oder |þ| im Mathprint™...
  • Seite 77 Menü Beschreibung "Complex" Bestimmt den Imaginärteil der eingegebenen komplexen Zahl. Beispiele (Modus auf RAD einstellen) % [complex] Zeichen für < g P < Polarwinkel: ± - % [complex] Polarwinkel: angle( < g g g ) < - % [complex] Betrag: g g g abs( <...
  • Seite 78: Fehler

    Realteil: % [complex] real( g g g < Fehler Wenn der Rechner einen Fehler erkennt, erfolgt eine Fehlermeldung mit Angabe des Fehlertyps. In der folgenden Liste sind einige Fehler aufgeführt, die bei Ihrer Arbeit auftreten können. Um den Fehler zu beheben, beachten Sie den Fehlertyp und bestimmen Sie so die Fehlerursache.
  • Seite 79 - Sie haben die Berechnung eines Terms BREAK durch Drücken von & abgebrochen. - Zahlensystem mit Basis n: CHANGE MODE to DEC Diese Fehlermeldung erscheint, wenn der Modus nicht DEC ist und Sie eine der folgenden Tasten drücken ‡ I oder –. - Diese Fehlermeldung erscheint, wenn COMPLEX Sie komplexe Zahlen auf unzulässige Weise in einer...
  • Seite 80 - Sie haben bei einer Funktion ein Argument DOMAIN eingeben, das außerhalb des Definitionsbereichs liegt. Beispiel: Bei x á : x = 0 oder y < 0 und x ist keine ungerade • ganze Zahl. Bei y : y und x = 0; y < 0 und x ist keine ganze Zahl. •...
  • Seite 81 - Diese Fehlermeldung erscheint, Input must be Real wenn eine Variable, für die ein reeller Wert vorgesehen ist, bereits einen nicht-reellen Wert enthält und Sie mit dem Cursor die entsprechende Zeile verlassen. Der Cursor wird in die Zeile mit dem Fehler zurückgesetzt, und Sie müssen die Eingabe korrigieren.
  • Seite 82 - Die Operation m ist nicht OP NOT DEFINED definiert. - Sie haben versucht, eine Zahl OVERFLOW einzugeben oder zu berechnen, die außerhalb des zulässigen Wertebereichs des Rechners legt. - Sie haben bei einer DISTR- Probability 0<p<1 Funktion einen ungültigen Wert für eine Wahrscheinlichkeit eingegeben.
  • Seite 83 - Dieser Fehler hat nichts mit TOO COMPLEX komplexen Zahlen zu tun, sondern erscheint, wenn ein MathPrint-Ausdruck in einer Berechnung zu komplex ist. - Tauschen Sie die Batterie aus. LOW BATTERY Diese Meldung erscheint nur kurz und Hinweis: verschwindet dann wieder. Sie wird durch Drücken von - nicht gelöscht.
  • Seite 84: Batterie

    Batterie Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Batterien • Bewahren Sie Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern auf. • Verwenden Sie nie neue und alte Batterien gemeinsam. Verwenden Sie keine unterschiedlichen Batteriemarken (oder Typen einer Marke) gemeinsam. • Verwenden Sie normale und wiederaufladbare Batterien nicht gemeinsam.
  • Seite 85 So entnehmen oder ersetzen Sie die Batterie: Der TI-30X Plus MultiView™ verwendet eine CR2032- Lithiumknopfzelle (3 V). Entfernen Sie die Schutzabdeckung und legen Sie den Rechner auf seine Vorderseite. • Lösen Sie mit einem kleinen Schraubenzieher die Schrauben an der Rückseite des Gehäuses. •...
  • Seite 86 Plusblembehandlung Lesen Sie sich die Anleitung noch einmal durch, um sicherzugehen, dass Sie alle Schritte korrekt durchgeführt haben. Vergewissern Sie sich, dass die Batterie richtig eingesetzt und nicht leer ist. In den folgenden Fällen muss die Batterie ausgetauscht werden: & wenn das Gerät nicht in Betrieb geht, oder •...
  • Seite 87: Support Und Service

    Support und Service Texas Instruments - Kundendienst und Service Allgemeine Informationen Homepage: education.ti.com KnowledgeBase education.ti.com/support und E-Mail- Anfragen: Telefon: (800) TI-CARES / (800) 842-2737 Nur für USA, Kanada, Mexiko, Puerto Rico und die Jungferninseln Informationen education.ti.com/international für Kunden in anderen Ländern:...
  • Seite 88 Siehe die dem Produkt Alle anderen Kunden: (Hardware) beiliegenden Kundendienstinformationen. Ggf. wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Texas Instruments- Händler.

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