Störeinflüsse; Grundrauschen Des Sensors; Querempfindlichkeit - Trotec T2000 Bedienungsanleitung

13. Störeinflüsse
Keine direkten H -Quellen
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während der Inbetriebnahme:
Den TS 800 SDI während der Anlaufphase niemals in die di-
rekte Nähe einer Wasserstoffquelle bringen, da dies Einfluss auf
die Basiswertkalibrierung des Sensors und somit auch auf die
entsprechende Empfindlichkeit gegenüber H

Grundrauschen des Sensors:

Wird der Sensor über die Schalterposition 5 bzw. 6 des Emp-
findlichkeitsreglers angesteuert, so kann der angezeigte Mess-
wert aufgrund der Sensorcharakteristik über einen längeren
Zeit raum kontinuierlich auf ca. 20 bis 30 Digits ansteigen.
Dieses so genannte Grundrauschen ist normal und über den
Gesamt messbereich von 1.000 Digits vernachlässigbar.

Querempfindlichkeit:

Der TS 800 SDI besitzt eine Querempfindlichkeit gegenüber
brennbaren Gasen, wie zum Beispiel Alkohol-Luft-Gemische,
Methan oder auch Kohlenwasserstoffe aller Art.
Diese Querempfindlichkeit ist im physikalischen Prinzip des
Detektionsverfahrens begründet und trifft auf nahezu alle auf
dem Markt befindlichen Geräte zu. Ein Ansteigen des Signals
bedeutet deshalb nicht gleich die Detektion von H
kann auch auf das Vorhandensein anderer brennbarer Gase
hindeuten, welche den Sensor reagieren lassen.
Es empfiehlt sich deshalb immer, diese Stellen besonders auf
Auffälligkeiten zu untersuchen und darauf zu achten, ob sie
überhaupt logisch mit der zu ortenden Leckage in Verbindung
gebracht werden können.
hat!
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Sollte es sich in Einzelfällen um eine größere, permanente Stör-
quelle handeln und genau in dieser Umgebung die Ortung statt-
finden, so kann vor der eigentlichen Messung zunächst der Zero-
Reset genutzt werden (siehe Kapitel 10).
Dadurch wird die Empfindlichkeit gegenüber der Störquelle
herabgesetzt und die Empfindlichkeit gegenüber dem zu or-
tenden Prüfgas H
Bedienungsanleitung – Deutsch
entsprechend heraufgesetzt.
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, sondern
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