7.2 Anschluß der Zugseile an HR und SR 8. Ballast 9. Akkuform + Empfängereinbau 10. Einstelldaten 11. Tuning und Tipps 11.1 Abflugmasse und Massenzentrierung 11.1.1 Flugbahn beim Start 11.2 Gigaflaps SONSTIGES 12. Checkliste vor dem Erstflug 13. Hinweise zum Gebrauch www.pcm.at...
- Multiplex RX-5 light M-link - Mulitplex RX-6 light M-link - Spektrum AR6115e - Orange RX DSM2 Alle Empfänger müssen aus ihrem Gehäuse genommen und mit einem Schrumpfschlauch überzogen werden. Nur der RX-6 kann belassen werden wie er ist. Siehe Kapitel Empfängereinbau. www.pcm.at...
Da der FW6 aus der Fireworks-Familie entstanden ist, sind nachstehend einige Bauschritte anhand von Fotos des Fireworks 4 und FW5 bzw. des Mini-Fireworks beschrieben. Da die dargestellte Baumethode ident ist mit der des FW6, bitten wir, sich dadurch nicht verwirren zu lassen. www.pcm.at...
Als Kleber sollte man einen guten Epoxikleber (Endfest 300 oder Stabilith) verwenden. Mit Hilfe der Einbaulehre kann man die Messingrohre exakt positionieren (siehe Bild). Falls die Freistellung für die Messingrohre am Flügel noch nicht ausreichend vorhanden ist sollte sie laut Bild erweitert werden. www.pcm.at...
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Ruders anschließt. Unten, beim Kevlarscharnir, sollte Platz bleiben damit das Messingrohr genügend Bewegungsfreiheit hat. Zum Sichern während des Aushärtens des Klebers sollte man Tesastreifen über die Messingrohre kleben. Zuletzt wird das Gewinde der Augenschrauben gekürzt und in die Messingrohre geklebt. www.pcm.at...
Februar 2015 5.2. Wurfstiftmontage Der Wurfstift hat eine angeformte Klebelasche. Mit dieser wird die Montage deutlich vereinfacht. Die Klebeflächen auf der Tragfläche und am Stift werden gut aufgeschliffen und vom Schleifstaub befreit. Anschließend wird der Wurfstift mit einem Epoxidkleber befestigt. www.pcm.at...
Montagelaschen leider etwas höher als die Graupner Servos. Deshalb liefern wir eine Unterlage mit, um das D47 auf gleiche Höhe zu bringen. Die bewährten Löchabstände sind: (Gemessen vom Drehpunkt zum Mittelpunkt der Bohrung) Querruderhebel: 13mm Höhenruderhebel: 10mm Seitenruderhebel: 9mm www.pcm.at...
Um die richtige Länge der Schubstangen zu erreichen, sollte man diese letzte Klebung im eingebauten Zustand aushärten lassen. Dabei müssen die Servos und die Querruder natürlich in Nulllage gebracht werden. Die Ausfallsicherung, ein 0,3mm Draht, wird mit Hilfe eines Schrumpfschlauches platziert und mit dünnflüssigem Sekundenkleber fixiert. www.pcm.at...
Haube) und ausreichend große Ausschläge möglich sind. Falls nötig, können die Kanten der Servohebel etwas abgeschliffen werden. Erst jetzt kann man das Ballastrohr mit dünnflüssigem Sekundenkleber fixieren. Das Servobrett muss mit Epoxy-Kleber (z.B. UHU 300 endfest oder Pattex Stabilit) kraftschlüssig verklebt werden. www.pcm.at...
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(am besten im Zuge der Verklebung des Bretts ) eingelegt werden. Nach einer harten Landung muss die Verklebung des Bretts im Rumpf überprüft werden! Hier sieht man das einlegen des Kohlerovings. Der Kohleroving muss oben unten und links und rechts am Brett die Klebestelle verstärken. www.pcm.at...
7.1 Einbau der Torsionsfeder in das Seitenruder Dazu klappt man das Ruder um 180° um. Dann sticht man die U-förmige Torsionsfeder aus 0,3mm Stahldraht nahe dem Anlenkhebel in das Ruder und am anderen Ende in die Flosse. Die Länge der Torsionsfeder sollte 20mm betragen. www.pcm.at...
Jetzt kann das Kevlarseil am Ruderhebel eingehängt werden. Das Schlaufenende wird verdrillt und mit Sekundenkleber gesichert. Achtung: Die Sicherung mit Schrumpfschlauch ist nicht zu empfehlen, da der Kevlarfaden die Temperatur beim Schrumpfen nicht aushält. Genauso geht man beim Höhenruder vor. www.pcm.at...
Von den Kugeln muss man nur die erste und die letzte mit dünnflüssigem Sekundenkleber sichern. Damit später die Kette in der gewünschten Krümmung einzufädeln ist sollte man schon beim Verkleben der Kugeln diese Krümmung einnehmen. Der Ballast wird durch die linke Öffnung des Rumpfes in den Ballastschacht geschoben. www.pcm.at...
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FW6 Bauanleitung Februar 2015 Der Haken wird im Servobrett arretiert. www.pcm.at...
Schwerpunkt 68-70mm (gemessen von der Nasenleiste nach hinten) Expo auf ca. 50% Querruderausschlag (rumpfseitig gemessen) Wölbung negativ (Start, Speed, schnelle Thermiksuche) (rumpfseitig gemessen) Wölbung positiv (langsame Thermiksuche, sanftes Kurbeln) (rumpfseitig gemessen) Wölbung positiv (Thermikkreisen) (rumpfseitig gemessen) Landestellung (rumpfseitig gemessen) www.pcm.at...
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Snap Flap negativ für besseres Nachdrücken am oberen Scheitelpunkt des Startes. (rumpfseitig gemessen) Seitenruder (an tiefster Stelle gemessen) Höhenruderstellung für Erstflug: Höhenruder auf 0 stellen. Beim ersten Trimmflug keinen Diskus-Wurf machen. Zur Sicherheit sollte man einen normalen leichten Wurf am Rumpf machen. www.pcm.at...
Bei wenig Wind sollte man sehr steil nach oben starten und bei stärkerem Wind flacher. 11.2 Gigaflaps (dreieckige Enden) Als Mitnehmer für die äußeren Querruderenden (Dreiecke) reicht ein Stückchen Tesa. Vor dem Erstflug sollte unbedingt ein REICHWEITEN-TEST am Boden gemacht werden! www.pcm.at...
Schutztaschen oder im Schatten abgelegt werden. Nach jeder unsanften Landung muss das Modell auf etwaige Schäden kontrolliert werden, insbesondere: Verklebung des Servobretts Aufplatzen der Nasenleiste am Flügel Schäden am Leitwerk Schon die kleinste Beschädigung kann beim nächsten Wurf einen Totalschaden verursachen! www.pcm.at...