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Rotex GSU 25 Installations- Und Wartungsanleitung Seite 3

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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 4: Kesselschaltfeld
4.1 Kurzbeschreibung
4.2 Manuelle Einstellung der Kessel-
temperatur
4.3 Regelung austauschen
4.4 Kesselschaltfeld austauschen
4.5 Kabel und Fühler austauschen
4.6 Sicherung ersetzen
4.7 Platine tauschen
4.7 Anordnung der Komponenten -
Verdrahtungsschema
Kapitel 5: Technik
5.1 Gasbrenner
Aufbau
Entriegeln des Brenners
Brennerleistung
Gas-Luft-Verbundregelung
Kontrolle der Brennereinstellung
Einstellung des Brenners und
Anpassung an die Gasart
Gasart umstellen
Begrenzung der max. Brennerleistung 39
Begrenzung der min. Brennerleistung 39
Einstellung der Zünd- und
Ionisationselektroden
5.2 Speicherbehälter
Wasserhygienisch optimal
Korrosionsfrei und wartungsarm
Verkalkungsarm
5.3 Hydraulische Systemeinbindung
Kapitel 6: Inspektion und Wartung
6.1 Inspektions- und Wartungsarbeiten
6.2 Vorübergehende Stilllegung
Entleerung der Anlage
Kapitel 7: Fehler erkennen und beheben
Erkennen und Beheben von Störungen
Kapitel 8: Technische Daten
Technische Daten GSU/GCU
Wartungsprotokoll
Kapitel 9: Für den Schornsteinfeger
Daten zur Auslegung der Abgasleitung
K a p i t e l 1 : S i c h e r h e i t s -
h i n w e i s e u n d G a ra n t i e -
z u s a g e
Sicherheit
26
Die ROTEX GasSolarUnit (GSU)/
GasCompactUnit (GCU) darf
28
ausschließlich zur Beheizung
28
von Warmwasser-Heizsystemen verwen-
29
det werden.
30
32
Alle Arbeiten bei Installation, Inspektion,
32
Wartung und Instandhaltung sind entspre-
chend dieser Anleitung auszuführen. Alle
32
Sicherheitshinweise und Vorschriftenbe-
züge sind streng einzuhalten. Missach-
tung oder falsche Bedienung kann zu
gefährlichen Situationen für Gesundheit,
34
Personen, Gerät und Gebäude führen.
36
36
Bei allen Arbeiten an der Heizungsanlage
36
muss der Hauptschalter ausgeschaltet
36
und gegen Einschalten gesichert werden.
37
Alle Arbeiten an der Heizungsanlage dür-
fen nur von autorisiertem und entspre-
37
chend geschultem Fachpersonal
39
(Heizungsfachmann) ausgeführt werden.
Die einschlägigen Arbeitsschutz- und
Unfallverhütungsvorschriften sind zu
beachten.
40
40
Die elektrische Installation darf nur von
41
autorisiertem Fachpersonal unter Beach-
41
tung der gültigen VDE-Richtlinien vorge-
41
nommen werden. Außerdem sind die Vor-
42
schriften des zuständigen Elektrizitäts-
Versorgungsunternehmens zu beachten.
Die in Kapitel 3 angegebenen Mindestab-
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stände zu Wänden und anderen Gegen-
50
ständen sind unbedingt einzuhalten.
50
Bei der Aufstellung der ROTEX GasSolar-
Unit/GasCompactUnit ist darauf zu achten,
dass der Untergrund eine Tragfähigkeit
von mindestens 1050 kg/m
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reichenden Sicherheitszuschlag besitzen
muss. Der korrekte Einbau der Tempera-
turfühler und des Manomenters ist vor der
Erstinbetriebnahme zu prüfen.
54
63
Die GasSolarUnit/GasCompactUnit darf
nicht ohne Wärmeisolation und/oder
Schalldämmhaube (Verbrennungsgefahr)
betrieben werden.
64
Vor dem Netzanschluss ist die auf dem
Typenschild angegebene Netzspannung
(230 V, 50 Hz) mit der Versorgungsspan-
nung zu vergleichen.
Die Heizungsanlage ist nach den sicher-
heitstechnischen Anforderungen der
EN 12828 als offene oder geschlossene
Anlage zu erstellen.
Sicherheitsventile müssen der DIN EN ISO
4126-1 entsprechen und bauteilgeprüft
sein. Die Abblaseleistung muss der größ-
ten Nennwärmeleistung der ROTEX Gas-
SolarUnit/GasCompactUnit entsprechen.
Bei geschlossenen Anlagen dürfen nur
Sicherheitsventile, die ein „H" im Bauteil-
prüfzeichen tragen, eingesetzt werden.
Sie müssen im Sicherheitsvorlauf einge-
baut werden. Beim Befüllen und bei der
Inbetriebnahme der Heizanlage ist VDI
2035 zu beachten.
Die ROTEX GasSolarUnit/GasCompactUnit
ist nach DIN EN 483, DIN EN 677 und DIN
EN 625 geprüft und zugelassen.
Die GasSolarUnit/GasCompactUnit ist in
die NOx-Klasse 5 eingestuft und übertrifft
die nach EN 677 gestellten Mindest-
Wirkungsgradanforderungen für Brenn-
wertkessel bei Weitem. Sie erfüllt die
Anforderungen der 1.BimSchV und des
„Blauen Engels" RAL-UZ 61.
Beim sanitärseitigen Anschluss sind die
Regeln der DIN 1988 zu beachten. Der
Anschlussdruck sollte nicht über 6 bar
liegen und darf 10 bar keinesfalls über-
schreiten. Bei der Installation von Gas-
heizungen müssen die Vorschriften der
TRGI G 600, TRF bzw. die jeweiligen natio-
nal gültigen Vorschriften (z. B. CH: LRV
2
und aus-
und SVGW-Vorschriften, AT: KFA-VO und
ÖVGW-Vorschriften) und die Vorschriften
des Gas-Versorgungsunternehmens
beachtet werden.
Der Gas-Anschlussdruck muss im Bereich
zwischen 5 und 55 mbar liegen.
Die Gasdaten des Geräteaufklebers sind
mit den Anschlussdaten des Gasversor-
gungsunternehmens zu vergleichen.
[ 3 ]

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Gcu 25Gcu 35

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