Adressierung Und Baugruppentreiber - Siemens SENTRON 3WL Funktionshandbuch

Beschreibung der Bausteine
3.2 Treiberbaustein DRV_3WL
Name
36 EB der Außenleiterspannung L23
37 EB der Außenleiterspannung L31
38 EB der Sternpunktspannung L1N
39 EB der Sternpunktspannung L2N
40 EB der Sternpunktspannung L3N
41 EB des Mittelwerts der drei Leistungsfaktoren
42 EB der Summe der Wirkarbeiten
43 EB der Summe der Scheinleistungen
Anzahl Bytes
3.2.6

Adressierung und Baugruppentreiber

Die EA-Adressen vom 3WL müssen komplett innerhalb des Prozessabbilds der CPU liegen.
Im CFC-Plan wird der Eingang LADDR mit der Basisadresse des 3WL Gerätes verschaltet.
Vorgehensweise:
Eingang selektieren → rechte Maustaste → Verschaltung zu Operand... → Eingabe von
z. B. EW512
Wird der 3WL direkt am DP-Mastersystem betrieben, verschaltet der Baugruppentreiber die
Bausteinausgänge OMODE, QRACKF und QMODF mit den Eingängen MODE00, RACKF
und MODF des Bausteins MOD_PAX0, den Eingang DIAG_INF verschaltet der
Baugruppentreiber mit dem Ausgang QDIAG_INF des Diagnosebausteins DIA_WLVL.
Bei Betrieb hinter einem Y-Link DPV1, verschaltet der Baugruppentreiber die
Bausteineingänge MODE, RACKF und DIAG_INF mit den Ausgängen OMODE, QRACKF
und QDIAG_INF des Diagnosebausteins DIA_WLVL.
Bei Betrieb hinter Y-Link DPV0, verschaltet der Baugruppentreiber die Bausteineingänge
MODE und RACKF mit den Ausgängen OMODE00 und QRACKF des Bausteins PADP_L00.
Der Bausteineingang BASADR wird vom Baugruppentreiber mit der logischen Basisadresse
des 3WL Gerätes parametriert.
Der Bausteineingang BASADR_OUT wird vom Baugruppentreiber mit der Anfangsadresse
der Ausgänge des 3WL Gerätes parametriert.
Der Eingang DPA_LINK wird vom Baugruppentreiber mit der Geräteanbindung des 3WL
Gerätes parametriert:
● DPA_LINK = 0 -> Direkt am DP-Master
● DPA_LINK = 1 -> hinter einem DP / PA-Link
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Eingänge
1
1
1
1
1
1
1
1
44
Bausteinbibliothek SENTRON 3WL / 3VL für SIMATIC PCS 7
Funktionshandbuch, 11/2008, A5E02316905A-01
Ausgänge
2