Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Web-Browser-Glossar; Konvertierung - JVC VR-509E Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Erläuterungen

Web-Browser-Glossar

Domänenname
Hostname
IP-Adresse
Globale IP-Adresse
Lokale IP-Adresse
DHCP (Dynamic Host
Control Protocol)
Subnetmaske
LAN
(Local Area Network)
Vorgabe-Gateway
Protokoll
TCP/IP
Login
Peer-to-Peer
NTP
102
Der Name des Netzwerks, dem die damit verbundenen Computer angehören.
Name eines PCs (oder des VR-509) im Netzwerk.
Die Namen der mit dem Netzwerk verbundenen PCs wird von einer Datenbank mit der
Bezeichnung DNS (Domain Name System) verwaltet. DNS verknüpft die den einzelnen PCs
zugeordneten IP-Adressen mit dem Domänennamen und ermöglicht dem Benutzer das
Anweisen eines PCs, zu dem der Zugang gewünscht wird.
Dies ist eine individuelle Identifikationsnummer, die mit dem Netz verbundene PC kenntlich
macht. Sie dient für die Kommunikation zwischen Netzwerkgeräten.
Man unterscheidet zwischen zwei Adresstypen – Globale IP-Adresse und lokale IP-Adresse
(private IP-Adresse).
IP-Adresse
192.168.0.10

Konvertierung

Die den PCs zugewiesenen IP-Adressen werden vom DNS-Server in Hostnamen und
Domänennamen konvertiert.
In gleicher Weise wie getrennte IP-Adressen innerhalb eines Netzwerks erforderlich sind, ist
auch eine eigene Adresse für alle PCs erforderlich, die über das Internet mit der ganzen Welt
verbunden sind. Diese Adressen werden als „globale IP-Adressen" bezeichnet und werden in der
Regel vom Internetdienst-Anbieter zugeteilt.
Bei nicht mit dem Internet verbundenen Netzwerken (z.B. innerhalb einer Familie oder Firma)
können beliebige getrennte IP-Adressen verwendet werden. Diese Adressen werden als „lokale
IP-Adressen" bezeichnet.
Dies ist eine Methode zum automatischen Zuweisen von IP-Adressen in einem Netzwerk.
Wenn ein PC an das Netzwerk angeschlossen wird, teilt ihm der DHCP-Server automatisch eine
IP-Adresse zu.
Ein Mechanismus zur Verwaltung eines Netzwerks durch Segmentieren in multiple virtuelle
Netze (Subnets). Die Subnetmaske ist ein 32-Bit-Wert, mit dem definiert wird, wie viele Bit
innerhalb der IP-Adresse zur Identifizierung des Subnets zu verwenden sind.
Ein Netzwerk, das auf einen relativ engen Raum begrenzt ist, wie z.B. auf ein Gebäude, ein
Unternehmen oder ein Büro.
Hardware und Software, die von PCs bei der Kommunikation mit anderen, nicht zum selben
Netzwerk gehörigen Computern zur gegenseitigen Übersetzung unterschiedlicher Protokolle
verwendet werden. In Windows muss beim Einstellen der IP-Adresse auch ein Vorgabe-Gateway
eingestellt werden.
Ein Regelsystem, das für die Kommunikation von PCs und anderen Geräten über ein Netzwerk
verwendet wird.
Abkürzung von „Transmission Control Protocol/Internet Protocol". Dies ist eines der von
Netzwerken benutzen Protokolle.
Bezeichnet den Beginn der Benutzung nach erfolgter Verbindung eines PC-Endgerätes mit einer
Online-Datenbank oder einem Server.
Ein kleinformatiges Netzwerk, das PCs auf gleichrangiger Basis verbindet (1-zu-1).
System zur automatischen Synchronisierung der Systemuhren von miteinander vernetzten
Geräten.
Bei Windows XP und Windows 2000 ist die NTP-Serverfunktion standardmäßig inbegriffen.
(Seite 107)
Der Zugriff auf den NTP-Server und dessen Verwendung ist auch über das Internet möglich.
Hostname
Domänenname
.vr509
jvc-victor.co.jp

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis