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Glossar Der Netzwerkbegriffe - Panasonic PT-JX200FBE Bedienungsanleitung

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Glossar der Netzwerkbegriffe

Begriff
AES
DHCP
EAP-FAST
EAP-TTLS
GTC (EAP-GTC)
IP-Adresse
LAN
MAC-Adresse
MD5 (EAP-MD5)
Miracast
MS-CHAPv2
(EAP-MS-CHAPv2)
Open System/open
PEAP
RADIUS-Server
Shared Key/share
SSID
Standardgateway
Subnet-Maske
TKIP
134 - DEUTSCH
Kapitel 7 Anhang — Technische Informationen
Abkürzung von „Advanced Encryption Standard". Die Verschlüsselungsmethode der nächsten Generation
der US-Regierung, standardisiert durch das National Institute of Standards and Technology (NIST).
AES: Advanced Encryption System
Abkürzung von „Dynamic Host Configuration Protocol". Ein Protokoll zum automatischen Zuweisen einer
IP-Adresse für das verbundene Gerät. Wenn sich ein Gerät mit DHCP-Serverfunktion im LAN befindet, wird
dem verbundenen Gerät automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.
Abkürzung für „EAP-Flexible Authentication via Secure Tunneling". Eins der Drahtlos-
Authentifizierungsverfahren, das IEEE802.1X unterstützt. Es erhöht die Sicherheit durch Tunnelung des
Authentifizierungsprozesses unter Verwendung eines Verschlüsselungsverfahrens mit geheimem Schlüssel,
das keine digitale Authentifizierung erfordert, und gegenseitiger Authentifizierung des Tunnels. Geschütztes
Verfahren von Cisco Systems Inc.
Abkürzung für „EAP-Tunneled Transport Layer Security". Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren,
das IEEE802.1X unterstützt. Ein elektronisches Zertifikat des Authentifizierungsservers, der Client führt die
gegenseitige Authentifizierung mittels ID/Passwort durch. Der Authentifizierungsprozess wird getunnelt.
Entwickelt von Funk Software aus den USA.
Abkürzung für „EAP-Generic Token Card". Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren, das IEEE802.1X
unterstützt. Die Authentifizierung wird unter Verwendung eines ID-Passworts durchgeführt. Ein Sicherheits-
Token dient als Passwort.
IP (Internet Protocol) ist ein Protokoll zum Übertragen, und die IP-Adresse ist der Zielort (Adresse) beim
Übertragen der Daten über ein Netzwerk. Die gleiche IP-Adresse kann nicht mehrmals innerhalb des
gleichen LAN benutzt werden.
Abkürzung von „Local Area Network". Dies ist ein Netzwerk mit verhältnismäßig kleinem Umfang, etwa
innerhalb eines Unternehmen.
Eine eindeutige Identifikationsnummer für jeden Netzwerkadapter.
Den Netzwerkadaptern rund um die Welt ist jeweils eine eindeutige Zahl zugewiesen; auf dieser Grundlage
werden Daten werden zwischen den Adaptern gesendet und empfangen. Diese Identifikationsnummer ist
eine Kombination der eindeutigen Zahl für den Hersteller, die von IEEE verwaltet und zugewiesen wird, und
der Zahl, die jeder Hersteller seinem Adapter zuweist.
Abkürzung für „EAP-Message digest algorithm 5". Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren, das
IEEE802.1X unterstützt. Die Authentifizierung wird unter Verwendung eines ID-Passworts durchgeführt. Das
Passwort wird verschlüsselt im Challenge-Response-Format versendet.
Ein Standard, der von der Wi-Fi Alliance für die drahtlose Übertragung von Gerätebildschirmen entwickelt
wurde.
Abkürzung für „EAP-Microsoft Challenge Handshake Authentication Protocol v2".
Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren, das IEEE802.1X unterstützt. Die gegenseitige
Authentifizierung erfolgt unter Verwendung eines einmaligen Verschlüsselungspassworts.
Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren mit Public-Key-Verschlüsselung.
Abkürzung für EAP-Protected EAP. Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren, das IEEE802.1X
unterstützt. Ein elektronisches Zertifikat des Authentifizierungsservers, der Client führt die gegenseitige
Authentifizierung mittels ID/Passwort durch.
RADIUS ist eine Abkürzung für „Remote Access Dial In User authentication Service" und es handelt
sich um ein Protokoll, das zur Bestätigung in einem Netzwerk, z.B. WLAN verwendet wird. Ein
Authentifizierungsserver, der dieses Protokoll unterstützt, wird RADIUS-Server genannt. Durch Verwendung
des RADIUS-Servers ist es nicht notwendig, Benutzerinformationen auf jedem Gerät einzeln zu registrieren,
selbst wenn mehrere Netzwerkgeräte vorliegen; dies ermöglicht die integrierte Verwaltung einer Vielzahl von
Netzwerkgeräten und Benutzern.
Eins der Drahtlos-Authentifizierungsverfahren mit geheimem Schlüssel; bei diesem Verfahren erfolgt die
Authentifizierung mithilfe des Schlüssels, der in WEP eingestellt ist. Bei diesem Verschlüsselungsverfahren
wird derselbe Schlüssel für Verschlüsselung und Entschlüsselung verwendet, und es wird auch als „Shared
Key Encryption" „Common Key Encryption" bezeichnet.
Abkürzung für „Service Set ID" Bei drahtlosem LAN muss ein als SSID bezeichneter Identifizierungscode
eingestellt werden, um zu unterscheiden, ob es sich um den Zugangspunkt für die Kommunikation handelt.
Er wird im WLAN-Adapter abhängig vom Hersteller auch als „ESSID" oder „Netzwerkname" bezeichnet.
Dies ist die Ausrüstung zum Verbinden mit einem Netzwerk, das einen anderen Netzwerkstandard als das
verwendete Netzwerk nutzt. Es erlaubt die Verbindung zwischen den Netzwerken, indem Unterschiede
in den Übertragungsprotokollen ausgeglichen werden. Die Daten werden an den Host geschickt, der im
Standardgateway eingestellt ist, wenn der Gateway nicht in der IP-Adresse des Zielortes eingestellt ist.
Ein großes Netzwerk kann verwaltet werden, indem es in mehrere kleinere Netzwerk unterteilt wird, die als
Subnet bezeichnet werden. In diesem Fall wird der Wert zum Abgrenzen der IP-Adresse als Subnet-Maske
bezeichnet.
Abkürzung von „Temporal Key Integrity Protocol". Dies ist ein Verschlüsselungsprotokoll mit höherem
Sicherheitsschutz als WEP, da der Schlüssel in regelmäßigen Abständen geändert wird.
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