24 Zusatz-Funktionen
23.2
e-mail Funktionen
Erforderliche Benutzer Qualifikation:
Benutzer Qualifikation:
IT-SPEZIALIST
Die Einrichtung der e-mail-Funktionen, insbesondere
des Kontos zum Versenden von e
des Kontos zum Versenden von e-mail (SMTP) darf nur
durch einen IT-SPEZIALISTEN im Sinne der Definition
SPEZIALISTEN im Sinne der Definition
im Kapitel Benutzer Qualifikation
Benutzer Qualifikation durchgeführt werden.
Wenn der PoolManager
®
eine Verbindung zum Internet hat (siehe
eine Verbindung zum Internet hat (siehe
Fernzugriff aus dem Internet), ist er in der Lage, e
), ist er in der Lage, e-mails zu versenden.
Folgende Funktionen können damit realisiert werden:
Folgende Funktionen können damit realisiert werden:
•
Alarm e-mails
•
Automatische Übertragung von Messwert-Grafiken
Die Konfiguration der e-mail Funktionen erfolgt im Menü
mail Funktionen erfolgt im Menü e-mail
Konfiguration. Dort stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Dort stehen folgende Optionen zur Verfügung:
Menü e-mail Konfiguration
Konfiguration der Empfänger e-mail Adressen
In diesem Untermenü können bis zu drei Empfänger e
In diesem Untermenü können bis zu drei Empfänger e-mail Adressen
konfiguriert und einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden.
konfiguriert und einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Konto zum Senden von e-mails (SMTP)
In diesem Untermenü wird das Konto eingerichtet, dass der PoolManager
In diesem Untermenü wird das Konto eingerichtet, dass der
zum Versenden von e-mails verwendet. Dazu benötigen Sie ein SMTP
bei einem entsprechenden e-mail Provider (SMTP =
mail Provider (SMTP = Simple Mail Transfer
Protocol) und müssen die entsprechenden Zugangsdaten bereithalten.
Aktive e-mails
In diesem Untermenü können Sie konfigurieren, in welchen Fällen
können Sie konfigurieren, in welchen Fällen der
PoolManager
®
e-mails sendet.
Test e-mail senden
Diese Funktion sendet eine Test e-mail an die aktiven e
mail an die aktiven e-mail Empfänger.
24
Zusatz-Funktionen
®
Der PoolManager
bietet umfangreiche Zusatz
intelligente Steuerung zahlreicher Systeme im Schwimmbad
Sie können das Menü Zusatz-Funktionen jederzeit wie folgt aufrufen:
Menü-Hotkey
Zusatz-Funktionen
Das Menü Zusatz-Funktionen ist als Icon-
einzelne Zusatz-Funktion wird durch ein eigenes Icon dargestellt.
wird durch ein eigenes Icon dargestellt.
Die einzelnen Zusatz-Funktionen werden in den folgenden
Abschnitten ausführlich beschrieben.
Funktionen, insbesondere
Grafiken
®
Dazu benötigen Sie ein SMTP-Konto
Zugangsdaten bereithalten.
Zusatz-Funktionen für die
Schwimmbad-Umfeld.
jederzeit wie folgt aufrufen:
-Menü realisiert. Jede
en werden in den folgenden
24.1.1
Zusatz-Funktionen
HINWEIS!
Begrenzte Anzahl von Ein
Begrenzte Anzahl von Ein- und Ausgängen
Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge und Eingänge
Die Anzahl der verfügbaren Ausgänge und Eingänge
®
®
im PoolManager
räumlichen Limitierung begrenzt.
räumlichen Limitierung begrenzt.
Dadurch kann nur eine begrenzte Anzahl von Zusatz-
Dadurch kann nur eine begrenzte Anzahl von Zusatz
Funktionen gleichzeitig verwendet werden. Durch den
Funktionen gleichzeitig verwendet werden. Durch den
Einsatz externer Zusatz-Boxen („Feature-Boxen") kann
Einsatz externer Zusatz
die Anzahl der verfügbaren Ein
die Anzahl der verfügbaren Ein- und Ausgänge erhöht
werden. So ist es möglich, weitere Zusatz
es möglich, weitere Zusatz-Funktionen
zu nutzen. Bei Bedarf können so auch sämtliche
zu nutzen. Bei Bedarf können so auch sämtliche
Zusatz-Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
Funktionen gleichzeitig verwendet werden.
•
4 Universelle Schaltausgänge
4 Universelle Schaltausgänge
Flexible Steuerung von Wasserattraktionen
Flexible Steuerung von Wasserattraktionen
und anderen Anwendungen:
•
Freie Namenswahl
•
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
programmierbare Zeitschaltuhren
•
Mögliche Verknüpfung mit anderen Ein- oder Ausgängen
Mögliche Verknüpfung mit anderen Ein
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
•
Filterpumpe
Flexible Steuerung der Filterpumpe:
Flexible Steuerung der Filterpumpe:
•
3 mögliche Betriebsarten für geeignete variable Filterpumpen
3 mögliche Betriebsarten für geeignete variable Filterpumpen
(Sparbetrieb, normaler Filterbetrieb, erhöhte Leistung)
etrieb, normaler Filterbetrieb, erhöhte Leistung)
•
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Frei konfigurierbare Blockierung der Dosierung
Frei konfigurierbare Blockierung der Dosierung
•
Mögliche Verknüpfung mit externen Schaltern
Mögliche Verknüpfung mit externen Schaltern
•
Ansteuerung über Relais-Schaltausgänge oder
Ansteuerung über Relais
Stromausgang 4-20mA (optional)
20mA (optional)
•
Flockmatic-Pumpe
Steuerung der Flockmatic-Pumpe:
Pumpe:
•
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Einstellbare Dosierleistung
Einstellbare Dosierleistung
•
Heizung
Flexible Steuerung einer Becken
Flexible Steuerung einer Becken-Heizung:
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
•
Mögliche Kombination mit Solar-Heizung (Solar-Priorität)
Mögliche Kombination mit Solar
•
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
•
Solar-Heizung
Flexible Steuerung einer Solar
Flexible Steuerung einer Solar-Heizung:
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter
•
Mögliche Kombination mit Becken
Mögliche Kombination mit Becken-Heizung (Solar-Priorität)
•
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
Mögliche Blockierung durch einen Eingang
•
Salz-Elektrolyse
Flexible Steuerung eines geeigneten Salzelektrolyse
Flexible Steuerung eines geeigneten Salzelektrolyse-Systems:
•
Umsetzung der aktuellen Dosierleistung für Chlor in ein
Umsetzung der aktuellen Dosierleistung für Chlor in ein
Ansteuersignal für ein Salzelektrolyse-System
Ansteuersignal für ein Salzelektrolyse
•
Ansteuerung über einen Relais-Schaltausgang
Ansteuerung über einen Relais
(Pulsfrequenz) oder Stromausgan
ulsfrequenz) oder Stromausgang 4-20mA (optional)
•
Eco-Betrieb
Flexible Steuerung einer Umschaltung zwischen Normalbetrieb
Flexible Steuerung einer Umschaltung zwischen Normalbetrieb
und Eco-Betrieb (z.B. Umwälzung über die Überlaufrinne im
Betrieb (z.B. Umwälzung über die Überlaufrinne im
Normalbetrieb bzw. den Bodenablauf im Eco
Normalbetrieb bzw. den Bodenablauf im Eco-Betrieb):
•
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
Frei programmierbare Zeitschaltuhren
•
Ansteuerung über Relais
Relais-Schaltausgänge
•
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Mögliche Verknüpfung mit externem Schalter oder Taster
Grundgerät ist aufgrund der
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