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MC6 User Manual – Part 2, Active Terminals and Connections
W
IDERSTANDSSIMULATION
Zum Anschluss des Empfangsinstruments eine 2-, 3- oder 4-Leiter-Verbindung
verwenden. Den eventuellen dritten und vierten Leiter den Anforderungen des an-
geschlossenen Instruments entsprechend verbinden, aber am MC6 ausschließlich
die beiden RTD1-Anschlüsse links außen verwenden. Siehe nebenstehende
Abbildung.
Der MC6 überwacht den Widerstands-Messstrom. Wenn der Strom zu hoch ist,
kann der MC6 den richtigen Widerstandswert nicht simulieren und erscheint eine
Fehlermeldung.
Siehe auch: Widerstandsmessung auf S. 20 und
RTD-Sensor-Simulation auf S. 25.
Hinweis.
Bei der Simulation eines Widerstands oder eines RTD-Sensors über den Anschluss R1 wird das
über Anschluss R2 simulierte Signal vom MC6 nicht unterstützt.
F
REQUENZERZEUGUNG
Vor der Frequenzerzeugung müssen die folgenden Einstellungen überprüft werden:
•
Amplitude. Über die Taste mit dem „Vpp"-Wert festgelegt.
•
Wellenform und Tastgrad. Beide mit der Taste rechts außen einstellen.
Der Tastgrad ist der Quotient aus Impulsdauer und Periodendauer. Aus techni-
schen Gründen wird der eingegebene Tastgrad bei relativ hohen Frequenzen nicht
immer erreicht. Wenn der erreichte Tastgrad vom gewünschten Tastgrad abweicht,
erscheint vor dem erreichten Tastgrad ein Asterisk ( * ), z.B.:
Siehe auch: Frequenzmessung auf S. 20 und
Impulserzeugung auf S. 27.
Hinweise.
AC-Messstrom vom geprüften Instrument wird nicht unterstützt.
Bei Impuls-Messstrom ein Warteintervall von einigen Millisekun-
den vor der Widerstandsmessung einstellen.
* 8 %
Instrument
empfängt
Simulations-
signal
Widerstands-Simulationsanschlüsse.
Bereich 0 ... 4000 Ohm
Frequenzerzeugungsanschlüsse.
Bereich 0,0005 ... 50.000 Hz
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