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BEAMEX MC6 Benutzerhandbuch

Zukunftsweisenden dokumentierenden prozesskalibrator und kommunikator
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Inhaltsverzeichnis

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B
ENUTZERHANDBUCH FÜR DEN
DOKUMENTIERENDEN
B
MC6
®
EAMEX
Sehr geehrter Benutzer,
Zur Gewährleistung der Fehlerfreiheit wurde der Inhalt dieses Handbuchs mit
größter Sorgfalt zusammengestellt. Sollten trotzdem Fehler entdeckt werden,
wären wir für Vorschläge zur Qualitätsverbesserung des Inhalts dieses Handbuchs
äußerst dankbar.
Weitere technische Daten über den hochentwickelten dokumentierenden Prozess-
kalibrator Beamex® MC6 erhalten Sie beim Hersteller.
Z
UKUNFTSWEISENDEN
P
ROZESSKALIBRATOR UND
8860030 / MC6uGer / Version 1.1g
K
OMMUNIKATOR
© Beamex 2012-2014
BEAMEX OY AB
Ristisuonraitti 10
FIN-68600 Pietarsaari
FINNLAND
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+358 - 10 – 5505000
Fax
+358 - 10 – 5505404
E-Mail:
sales@beamex.com
service@beamex.com
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BEAMEX MC6

  • Seite 1 Sorgfalt zusammengestellt. Sollten trotzdem Fehler entdeckt werden, wären wir für Vorschläge zur Qualitätsverbesserung des Inhalts dieses Handbuchs äußerst dankbar. Weitere technische Daten über den hochentwickelten dokumentierenden Prozess- kalibrator Beamex® MC6 erhalten Sie beim Hersteller. © Beamex 2012-2014 BEAMEX OY AB Ristisuonraitti 10...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    MC6 User Manual - Contents NHALT Teil 2, Aktive Anschlüsse und Verbindungen Allgemein Messungen Teil 1, Einleitung Druckmessung ................17 Anschliessen und Trennen externer Druckmodule ..... 17 Allgemein Nullstellung eines Druckmoduls .......... 17 Über dieses Handbuch ..............2 Strommessung ................18 Wo bin ich? ................
  • Seite 4 Menü des Instrumentenlisten-Fensters ....... 39 Instrumentenparameter Fenster Instrumentenübersicht ........... 40 Instrumentenparameter im Allgemeinen ........56 Kalibrierung eines Instruments mit dem MC6......40 Kalibrierung oder Datalogging von HART-Instrumenten .... 57 Wechsel des Druckmoduls während der Kalibrierung oder Datalogging von Feldbus-Instrumenten ..57 Kalibrierung ................
  • Seite 5 MC6 User Manual - Contents Teil 8, Einstellungen Einstellungen Kundendienst Einsenden des MC6 an den Kundendienst ........ 79 Firmware Update ................. 79 Teil 9, Zusätzliche Informationen Reset des MC6 ................79 Das Ladegerät ................80 Zusätzliche Informationen Rekalibrierung des MC6 .............. 80 Benutzerdefinierte Druckeinheiten ..........
  • Seite 6 MC6 User Manual - Contents...
  • Seite 7 Einschränkungen; füllen Sie den Fragebogen einfach aus, wenn es Ihnen am an uns zurückzufaxen. besten passt (es müssen nicht alle Fragen beantwortet werden). Senden Sie ihn danach bitte auf einem der rechts genannten Wege an Beamex. Internet: http://www.beamex.com Ein Exemplar dieses Formulars finden Sie auch online.
  • Seite 8 ____________________________________________ _____________ ____________________________________________ Wie hilfreich war das Handbuch bei der Benutzung des Produkts? 10. Haben Sie Vorschläge, wie Beamex seine Produkte, seinen Betrieb (Bitte einen Prozentsatz ankreuzen) und/oder seine Dienstleistungen verbessern kann? ____________________________________________ Wie gut hat das Produkt Ihren Anforderungen entsprochen?
  • Seite 9: Teil 1, Einleitung

    Teil 1 Inhalt: • Über dieses Handbuch • MC6 Hardware und Firmware in Kürze • Software- und Hardwareoptionen INLEITUNG...
  • Seite 10: Allgemein

    Vor der Benutzung des MC6 bitte die Warnhinweise im An- kalibrators und Kommunikators BEAMEX® MC6. Dank seiner Funktionsvielfalt ist hang lesen. er tatsächlich „mehr als ein Kalibrator“. Der MC6 ist ein Gerät mit fünf verschiedenen Betriebsfunktionen: Messung, Kali- brierung, Dokumentierung, Datalogging (Datenerfassung) und Feldbus- Kommunikation. Ü...
  • Seite 11: Formatierungskonvention

    Bei einer Rücksendung des Instruments an das Werk bitte nach Möglichkeit die • Computerkabel (USB) Originalverpackung verwenden. Eine detaillierte Beschreibung des Grunds der • vorinstallierte interne, wiederaufladbare Lithium- Rücksendung beifügen. Siehe auch das Kapitel Versand des MC6 an den Kun- Polymer (LiPo) Akkus dendienst im Anhang. • Netz-/Ladegerät •...
  • Seite 12: Über Den Mc6

    Abschaltung zum Herunterschalten des MC6 in den Bereitschaftsmodus, d.h. minimaler Stromverbrauch und kompletter Bootvorgang. Home-Bildschirm • Standby, um den MC6 in den Standby-Modus zu schalten, der beim nochmaligen drücken der Einschalt-Taste einen schnelleren Bootvorgang Hinweis. ermöglicht. Einige Hauptfunktionen sind Optionen, mit denen Ihr MC6 mögli- •...
  • Seite 13: Firmware

    Über den MC6 - Firmware IRMWARE Der MC6 kann durch Antippen der im Touchscreen angezeigten Funktions- /Bedientasten gesteuert werden. Daneben ist es möglich, mit den Pfeiltasten am Gerät zwischen den angezeigten Funktions-/Bedientasten zu wechseln. Beim ers- ten Drücken einer Pfeiltaste am Gerät wird die Aktivierungsanzeige eingeschaltet Taste ohne und mit Aktivierungsanzeige (ein blauer Rahmen um die aktive Taste).
  • Seite 14 MC6 Benutzerhandbuch – Teil 1, Einleitung Der MC6 hat ferner einige „breite“ Schaltflächen. Diese werden u.a. in Listen ver- wendet. Die Farbe der breiten Schaltflächen kann abhängig vom Kontext variieren. Es stehen die folgenden editierbaren Felder zur Verfügung: • Textfelder •...
  • Seite 15: Hardware

    Für Kabel und Standard-TC-Stecker. 2. Thermoelement-Anschluss (TC2). Für TC- Stecker mit Flachkontakten. 3. RTD- und Widerstand-Anschluss (R1). Auf dem MC6 befindet sich ein R2-Anschluss. Mehr über den R2-Anschluss auf der nächsten Seite. 4. Spannungs-, Strom- und Frequenz-Ausgang (OUT). 5. Spannungs-, Frequenz- und Schalt-Eingang (IN).
  • Seite 16: Anschlüsse Auf Der Rechten Geräteseite

    • P1 bis P3. Anschlüsse für ein internes Überdruckmodul. Diese sind optio- nal. Ihr MC6 kann mit bis zu 3 internen Überdruckmodulen ausgerüstet sein. Siehe auch den Hinweis auf der rechten Seite und Kapitel das Inter- nes barometrisches Druckmodul auf S. 9.
  • Seite 17: Internes Barometrisches Druckmodul

    Hinweis. Das interne barometrische Druckmodul ist nicht dort unterge- Der MC6 behält die Daten in ähnlicher Weise wie ein PC. Die Daten werden in ei- bracht, wo interne Überdruckmodule eingebaut werden können, nem Halbleiterspeicher gespeichert, der keine Stromversorgung benötigt. Der Halb- so dass Sie Ihren MC6 sowohl mit einem barometrischen Modul leiterspeicher ist stoßfest, so dass die Daten beim Transport des Kalibrators nicht...
  • Seite 18: Akkus

    Mit dem Akkusymbol wird eine ungefähre Zeit (hh:mm) angege- ben. Beim Laden ist dies die Ladedauer, ansonsten die verblei- In zahlreichen Ansichten des MC6 ist die Abbildung eines Akkus (oder eines Ste- bende Betriebszeit. ckers beim Laden oder bei Netzstromversorgung) zu sehen. Die „Füllung“ des Ak- Die interne Uhr- und Kalenderfunktion des MC6 verbraucht auch kus entspricht dem geschätzten Ladezustand der wiederaufladbaren Akkus des...
  • Seite 19: Ausbau /Austausch Des Akkupacks

    1. Wichtig! Sicherstellen, dass das Ladegerät nicht an den MC6 angeschlos- sen ist. 2. Den MC6 ausschalten und umdrehen (mit dem Display nach unten). Den Aufstellbügel durch Drehen lösen und entfernen. 3. Die vier Schrauben des Akkufachdeckels lösen. Siehe nebenstehende Ab- bildung.
  • Seite 20: Kommunikation Pc / Kalibriersoftware

    Computer (PC) ist auf der mitgelieferten CD-ROM zu finden. Wenn die CD- Bit-Betriebssysteme erhältlich. Bei der Installation des Treibers, ROM nicht greifbar sein sollte, kann der Treiber auch auf der Beamex-Website un- wählt das Betriebssystem automatisch den geeigneten Treiber ter http://www.beamex.com heruntergeladen werden.
  • Seite 21: Optionen Softwareoptionen

    FOUNDATION Feldbus™-Communicator • PROFIBUS PA™-Communicator • Treiber für externe Geräte und • Spezielle Temperatursensoren. Dazu muss im MC6 eine Kommunikationssoftware installiert sein. Setzen Sie sich bitte mit Beamex in Verbindung. Falls benötigt, wird beim Kauf der Softwareoption ein Anschlusskabel mitgelie- fert.
  • Seite 22: Hardware-Module/Optionen Und Zubehör

    Ungepolstertes Transportfutteral. • Ersatz-Akkupack. ERWANDTE RODUKTE Es gibt eine zunehmende Zahl von Geräten, die mit dem MC6 zusammen verwen- det werden können. Die folgende Liste enthält Geräte, die bereits erhältlich sind (zum Zeitpunkt des Drucks dieses Handbuchs): • Externe Druckmodule (EXT) •...
  • Seite 23: Teil 2, Aktive Anschlüsse Und Verbindungen

    Teil 2 Inhalt: • Eine Präsentation der Messungen, die mit dem MC6 durchgeführt werden können. Bei allen Messungen werden die aktiven Anschlüsse zusammen mit weite- ren praktischen Informationen zu der betreffenden Messung beschrieben. • Auf vergleichbare Weise eine Präsentation von Erzeu- gungen und Simulationen, die mit dem MC6 durchge- führt werden können.
  • Seite 24: Allgemein

    MC6 User Manual – Part 2, Active Terminals and Connections LLGEMEIN Hinweise. In diesem Abschnitt des MC6-Benutzerhandbuchs werden alle Messungen und Näheres zu HART- und Feldbus-Instrumenten siehe Teil 7, Erzeugungen/Simulationen beschrieben, die mit dem MC6 durchgeführt werden Kommunikator. können. Die hier beschriebenen Verbindungen sind unabhängig von den verwende- Näheres zu externen Geräten (Druck- und Temperaturreglern),...
  • Seite 25: Messungen Druckmessung

    Dialog. Dazu gehört neben anderen Informationen die Möglichkeit, auszu- wählen, wo das angeschlossene externe Druckmodul verwendet werden soll. Externe Druckmodule können jederzeit wieder getrennt werden. Der MC6 zeigt an, Warnung! dass ein externes Druckmodul entfernt wurde. Wenn das Modul für eine Messung Ein Druckmodul mit einem geeigneten Messbereich für Ihr...
  • Seite 26: Strommessung

    MC6 User Manual – Part 2, Active Terminals and Connections TROMMESSUNG Bei der Messung eines elektrischen Stroms ist es wichtig, auszuwählen, ob der MC6 die 24-V-Schleifenspannung liefert oder nicht. Wenn nicht, sollte ein exter- nes Gerät die Schleifenspannung liefern. Instrument misst Strom- Der Anschluss hängt von der Einstellung der Schleifenspannung ab.
  • Seite 27: Temperaturmessung (Thermoelement)

    Hinweis. Warnung! Thermoelementmessungen sind fehleranfällig. Ursache können Bei der Verwendung eines anderen Thermoelements oder eines an den MC6 angeschlosse- fehlerhafte Anschlüsse, ungeeignete (Verlängerungs-)Kabel und nen RTD-Sensors zur Messung der externen Vergleichsstellentemperatur: Beachten, dass falsche Einstellungen im MC6 sein. Im Zweifelsfall siehe im Kapi- zwischen dem zu kalibrierenden Thermoelement und dem Sensor zur Messung der Ver- tel Thermoelementanschlüsse auf S.
  • Seite 28: Widerstandsmessung

    IDERSTANDSMESSUNG An R1-Anschlüssen: Im Falle von 2-Leiternetzen werden die beiden Anschlüsse links außen verwendet. Der MC6 überprüft die Verbindung automatisch und zeigt das gefundene Leiternetz an (2 Leiter, 3 Leiter oder 4 Leiter). Am R2-Anschluss: Beamex bietet als Option einen Adapter für den R2-Anschluss an. Nähere Details Widerstandsmessanschlüsse.
  • Seite 29: Impulszählung

    Triggerspannung. Ein für Ihren Schalter geeignetes Niveau wählen. Siehe die Abbildung rechts. • Akustikeinstellung. Hier können Sie auswählen, ob der MC6 bei einer Zu- standsänderung ein akustisches Signal sendet, und wenn ja, wann es er- Anschlüsse für die Schaltzustandserkennung. tönt.
  • Seite 30: Erzeugungen/Simulationen Ändern Des Erzeugten/Simulierten Werts

    IFFERNBLOCKS Diese Option ist sinnvoll, wenn ein erzeugter/simulierter Wert (oder ein numeri- sches Feld im MC6) entweder leer ist (----) oder wenn ein neuer, anderer Wert be- nötigt wird. Der Soft-Ziffernblock wird geöffnet, wenn Sie den erzeugten/simulierten Wert antippen (siehe Abbildung rechts). Weitere Funktionen: •...
  • Seite 31: Ziffernrad

    Erzeugungen/Simulationen - Ändern des erzeugten/simulierten Werts IFFERNRAD Das Ziffernrad ist eine Option, die im Kalibrator und im dokumentierenden Kalibrator zur Verfügung steht. Sie ist praktisch, wenn ein vorhandener numeri- scher Wert nur geringfügig um jeweils eine Ziffer verändert werden soll. Ausgeschaltetes Ziffernrad Neben ausgefüllten numerischen Feldern ist im Erzeugungs-/Simulationsfenster des Kalibrators links eine Taste mit zwei Pfeilen zu sehen.
  • Seite 32: Stromerzeugung (Source Oder Drain)

    MC6 User Manual – Part 2, Active Terminals and Connections TROMERZEUGUNG OURCE ODER RAIN Für die Stromerzeugung mit dem MC6 stehen zwei Verfahren zur Verfügung: • MC6 liefert eine 24-V-Schleifenspannung (Source-Modus). Instrument Einstellung: Versorgung: An. empfängt • Ein externes Gerät liefert die Schleifenspannung (Drain-Modus) Strom- Einstellung: Versorgung: Aus.
  • Seite 33: Thermoelement-Simulation

    Hinweis. Warnung! Thermoelementmessungen sind fehleranfällig. Ursache können Bei der Verwendung eines Thermoelements oder eines an den MC6 angeschlossenen RTD- fehlerhafte Anschlüsse, ungeeignete (Verlängerungs-)Kabel und Sensors zur Messung der externen Vergleichsstellentemperatur: Beachten, dass zwischen falsche Einstellungen im MC6 sein. Im Zweifelsfall siehe im Kapi- dem zu kalibrierenden Instrument und dem Sensor zur Messung der Vergleichstemperatur tel Thermoelementanschlüsse auf S.
  • Seite 34: Widerstandssimulation

    RTD1-Anschlüsse links außen verwenden. Siehe nebenstehende empfängt Simulations- Abbildung. signal Der MC6 überwacht den Widerstands-Messstrom. Wenn der Strom zu hoch ist, kann der MC6 den richtigen Widerstandswert nicht simulieren und erscheint eine Widerstands-Simulationsanschlüsse. Fehlermeldung. Bereich 0 … 4000 Ohm Siehe auch: Widerstandsmessung auf S.
  • Seite 35: Impulserzeugung

    Erzeugungen/Simulationen - Impulserzeugung MPULSERZEUGUNG Vor der Frequenzerzeugung müssen die folgenden Einstellungen überprüft werden: • Frequenz. Zur Frequenzeinstellung die Taste mit dem „Hz“-Wert antippen. • Amplitude. Über die Taste mit dem „Vpp“-Wert festgelegt. • Wellenform und Tastgrad. Beide mit der Taste rechts außen einstellen. Der Tastgrad ist der Quotient aus Impulsdauer und Periodendauer.
  • Seite 36: Thermoelementanschlüsse

    MC6 und der Umgebung beeinträchtigen die Prä- len-Modi: zision der TC-Messungen. Intern ist der einfachste Modus. Zum Anschluss an den MC6 ein geeignetes Thermoelement und geeignete Ausgleichsleitungen verwenden. Die Vergleichsstel- lenkompensation wird vom MC6 vorgenommen. In der oberen Abbildung auf der TC-Material rechten Seite wird die Verbindung mit TC1-Anschlüssen dargestellt.
  • Seite 37: Teil 3, Messung

    Teil 3 Inhalt: • Die Messfunktion und ihre Benutzung ESSUNG...
  • Seite 38: Über Die Messung

    ESSUNG Mit der Messung lässt sich jedes Gerät, das ein Signal erzeugt, welches mit dem MC6 gemessen werden kann, in kürzester Zeit überprüfen. Für Kalibrierungen kann eines der Kalibrierverfahren der Hauptfunktionen des MC6 verwendet werden. Zum Starten der Messfunktion das Mess-Symbol im Home-Bildschirm des MC6 antippen (siehe nebenstehende Abbildung).
  • Seite 39: Teil 4, Kalibrator

    Teil 4 Inhalt: • Die Verwendung des Kalibrators • Die zusätzlichen Funktionen des Kalibrators ALIBRATOR...
  • Seite 40: Über Den Kalibrator

    Teil 9, Zusätzliche Informationen. Eine Messung, Erzeugung oder Simulation in einem Subfenster belegt Anschlüsse des MC6. Dies kann die Verfügbarkeit von Messungen, Erzeugungen oder Simulati- onen im anderen Subfenster beeinträchtigen. Um Anschlüsse wieder freizugeben, die Messgrößen-Taste und im geöffneten Fenster die „Stopp“-Taste antippen.
  • Seite 41: Funktionen Allgemein

    Funktionen - Allgemein UNKTIONEN LLGEMEIN Im Kalibrator-Fenster finden Sie in der linken unteren Ecke jedes Subfensters Funktions-Tasten. Siehe die Abbildung rechts. Die verfügbaren Funktionen (Tools) werden in der folgenden Liste kurz beschrieben. Einige Funktionen stehen nur bei Messungen zur Verfügung und andere nur für Erzeugungen/Simulationen. Funktions-Tasten.
  • Seite 42 über die aktuelle Funktion (Messbereich, Messunsicherhei- guriert werden, eine „Stopp“-Taste. Um beispielsweise die Dämp- ten etc.). fung zu stoppen, das Dämpfungs-Konfigurationsfenster öffnen Schritt Verfügbar für Erzeugungen/Simulationen: Öffnet ein Fenster und die „Stopp“-Taste antippen. Daraufhin wird der MC6 auf die Definition einer Schrittfunktion für erzeug- Standardeinstellungen für die Dämpfung zurückgesetzt.
  • Seite 43: Teil 5, Dokumentierender Kalibrator

    Teil 5 Inhalt: • Eine Einführung in das Kalibrieren • Das Kalibrieren von Instrumenten mit dem dokumentierenden Kalibrator des MC6 • Das Betrachten von Kalibrierergebnissen OKUMENTIERENDER ALIBRATOR...
  • Seite 44: Allgemein

    Der dokumentierende Kalibrator des MC6 ist eine optionale, noch höher entwi- ckelte Funktion als die „einfache“ Kalibrierfunkton, die im MC6 ebenfalls zur Verfü- gung steht. Wenn Ihr MC6 nicht mit dieser Option ausgestattet sein sollte, ist das Symbol des dokumentierenden Kalibrators deaktiviert.
  • Seite 45: Instrumente Kalibrieren

    Instrumente werden zumeist anhand des in der nebenstehenden Abbildung darge- stellten Verfahrens kalibriert. Beim MC6 besteht der erste Schritt in der Auswahl (oder dem Anlegen) des zu ka- librierenden Instruments. Daran schließt sich die „As Found“-Kalibrierung – mit so vielen Wiederholungen, wie erforderlich – an und kann entscheiden werden, ob eine Justage notwendig ist.
  • Seite 46: Instrumentenliste

    Siehe das Beispiel einer Instrumentenliste in der nebenste- henden Abbildung. Der MC6 ermöglicht die hierarchische Organisation Ihrer Instrumente in einer Anla- genstruktur. Das Instrumentenlisten-Fenster kann sowohl Instrumente (graue Ele- mente) als auch Anlagenstrukturebenen (gelbe Elemente) enthalten. In den folgen- den Unterkapiteln werden die Funktionen, die im Instrumentenlisten-Fenster und seinem Menü...
  • Seite 47: Anlagenstrukturebenen

    Instrumente kalibrieren - Instrumentenliste NLAGENSTRUKTUREBENEN Der Name der aktuellen Anlagenstrukturebene wird in der Statusleiste angezeigt. Zum Öffnen des vollständigen Anlagenstrukturpfads, die Leiste antippen. Unter- Die aktuelle Anlagenstrukturebene heißt „Pulp“. ebenen der Anlagenstruktur sind gelb unterlegt und die rechte obere Ecke ist gefal- Auf dieser Ebene und ihren Unterebenen sind tet.
  • Seite 48: Fenster Instrumentenübersicht

    Messungen und die benötigten Anschlüsse einwandfrei funktionieren. Im Zweifelsfall anhand der Anschlussdiagramme im Menü feststellen, wie das Instru- ment an den MC6 anzuschließen ist (vorausgesetzt, dass die Instrumenteneinstel- lungen korrekt sind). Wenn bei der Kalibrierung Überdruckmodule verwendet werden, nicht vergessen, diese vor dem Start der Kalibrierung nullzustellen.
  • Seite 49 1. Anhand des Werts der Max. Punktabweichung überprüft der MC6, ob das Eingangssignal nahe genug am nächsten Kalibrierpunkt liegt. 2. Wenn dies der Fall ist, überprüft der MC6 anhand der Signalstabilität, ob die Angaben gespeichert werden können oder nicht. 3. Sobald Signalstabilität erreicht ist, werden die Angaben nach einer unter der Ansprechverzögerung eingestellten Zeitspanne gespeichert, sofern...
  • Seite 50: Wechsel Des Druckmoduls Während Der Kalibrierung

    MC6 Benutzerhandbuch – Teil 5, Dokumentierender Kalibrator Nach Abschluss der Kalibrierung wird ein Popup-Fenster geöffnet, in dem zu sehen ist, ob die Kalibrierung erfolgreich war oder nicht (Bestanden oder Nicht bestan- den). Danach folgen Seiten mit Kalibrierergebnissen und eine Seite mit numeri- schen Kalibrierergebnissen.
  • Seite 51: Details Zu Feldbus- Und Hart-Geräten

    Messgrößen-Auswahlfenster des dokumentierenden Kalibrators. Zusätzliche Hilfsmittel bei der Kalibrierung Während der Kalibrierung stehen im Menü des MC6 zusätzliche Menüoptionen zur Verfügung: Sowohl für HART- als auch für Feldbus-Instrumente: eine Option zur Aufforderung an die Kommunikationsfunktion, Instrumentendaten zu bearbeiten und gegebenenfalls einen HART-Abgleich zu starten. Für Feldbus-Instrumente steht ebenfalls eine zusätzliche Menüoption zum Instrumentenabgleich zur Verfü-...
  • Seite 52: Kalibrierresultate

    MC6 Benutzerhandbuch – Teil 5, Dokumentierender Kalibrator ALIBRIERERRESULTATE Nach der Kalibrierung eines Instruments können Sie die gespeicherten Kalibrier- resultate wie folgt betrachten: • Im Fenster Instrumentenübersicht die Taste Kalibrierresultate aus- wählen. • Im Kalibrier-Fenster das Menü und danach das Untermenü Instrument öffnen.
  • Seite 53: Teil 6, Datalogging

    Teil 6 Inhalt: • Eine Einführung in die Datalogging-Funktion und ihre Möglichkeiten. • Konfiguration und Start eines Datalogging. • Betrachten, Speichern und Löschen von Datalogging- Ergebnissen • Übertragung von Datalogging-Ergebnissen auf einen Personal Computer ATALOGGING...
  • Seite 54: Allgemein

    Personal Computer (PC) übertragen und ausgedruckt werden. Dieses Pro- gramm ist im Lieferumfang des MC6 enthalten. Wenn Ihr MC6 nicht mit dieser Option ausgestattet sein sollte, ist das Datalogging- Symbol im Home-Bildschirm des MC6 deaktiviert. Falls vorhanden, das Datalogging-Hauptkonfigurationsfenster durch Antippen des Datalogging-Symbols im Home-Bildschirm des MC6 öffnen (siehe nebenstehende...
  • Seite 55: Durchführung Eines Datalogging Konfigurieren

    FFNEN VON ONFIGURATIONEN zur Nullstellung von Überdruckmodulen. Zusätzlich zur Speicherung der letzten Datalogging-Konfigurationen im MC6 kön- nen Sie praktische Konfigurationen für eine zukünftige Verwendung speichern. Das Speichern und das erneute Öffnen zuvor gespeicherter Konfigurationen erfolgt über das Menü des Datalogging-Hauptkonfigurationsfensters.
  • Seite 56: Datalogging Starten

    MC6 Benutzerhandbuch – Teil 6, Datalogging ATALOGGING STARTEN Das Datalogging wird durch Antippen der roten „Aufnahme“-Taste rechts unten im Hauptkonfigurationsfenster gestartet. Danach ändert sich die Taste in eine schwar- ze „Stopp“-Taste, mit der Sie die Datenerfassung gegebenenfalls unterbrechen können. Der eigentliche Start des Datalogging hängt von den folgenden allgemeinen Ein- stellungen ab: •...
  • Seite 57: Betrachten, Speichern Und Löschen Der Resultate

    Pfeiltasten sichtbar gemacht werden. Alle Seiten bieten die Möglichkeit, die Datalogging-Resultate zu speichern oder zu löschen. Beim Speichern kann den Datalogging-Resultaten ein beschreibender Name gege- ben werden. Der MC6 versieht die Datalogging-Resultate automatisch mit einem Zeitstempel. Resultatvorschau ETRACHTEN GESPEICHERTER...
  • Seite 58: Übertragung Von Datalogging-Resultate Auf Einen Personal Computer

    Website von Beamex unter www.beamex.com (Downloads) heruntergeladen werden. Vor der Übertragung der Daten vom MC6 muss der MC6 mit dem ebenfalls zum Lieferumfang gehörenden USB-Kabel an Ihren PC angeschlossen werden. Danach den Treiber, wie in Teil 1, Einleitung, Kapitel USB-Kommunikationstreiber be- schrieben, installieren.
  • Seite 59: Teil 7, Kommunikator

    Teil 7 Inhalt: • Einleitung in die Kommunikationsfunktion des MC6 und Start des Kommunikators • Anschluss an ein zur digitalen Datenübertragung ge- eignetes Instrument • Anleitung zur schnellen Auswahl von Variablen/ Pa- rametern zur Verwendung im Kalibrator, dokumentie- renden Kalibrator oder beim Datalogging.
  • Seite 60 Siehe die untere Abbildung auf der rechten Seite. Hinweise. Im MC6 ist jedes Kommunikationsprotokoll eine separate Option, d.h. dass gegebenenfalls nicht alle Protokolle in Ihrem MC6 freigegeben sind. Dieses Benutzerhandbuch ist keine Einleitung in HART- und Feldbus-Instrumente. Das Know-how und die Terminologie können Sie sich aus Fachliteratur über HART- und Feldbus-Instrumente und...
  • Seite 61: Allgemein Warnhinweise

    Datenbank spiegeln. In diesem Fall bei der Wiedereingliederung eines Instruments mit geänderten Beamex übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch den Anschluss des MC6 an ein Parametern in ein aktives Segment sicherstellen, dass die aktives Betriebs-Feldbus-Segment verursacht werden.
  • Seite 62: Anschlüsse

    In der oberen Abbildung auf der rechten Seite werden die Anschlüsse bei Verwen- dung der internen Stromversorgung des MC6 dargestellt. Die interne Stromver- sorgung des MC6 hat eine ausreichende Kapazität für die Versorgung eines ein- zelnen Instruments. Beim Anschluss an ein HART/Feldbus-Segment mit mehreren...
  • Seite 63: Instrumentenauswahl Liste Gefundener Geräte

    Das Instrument durch Antippen in der angezeigten Liste auswählen. Daraufhin lädt der MC6 die Instrumentendaten und zeigt sie im Display an. Hinweis. Wenn die Gerätebeschreibungs-Datei im MC6 nicht gespeichert ist, erscheint im Display eine ent- sprechende Meldung. In diesem Fall können Sie nur die TAG- und Adressfelder des Instruments bearbeiten.
  • Seite 64: Instrumentenparameter

    NSTRUMENTENPARAMETER NSTRUMENTENPARAMETER IM LLGEMEINEN In diesem Kapitel wird kurz erklärt, wie sich Blöcke, Datensätze und Parameter digitaler Datenübertragungsinstrumente im MC6 betrachten und durchsuchen las- sen. Bei der Betrachtung/Konfigurierung eines Instruments werden die folgenden Elemente angezeigt: • Blöcke und Datensätze sind gelb unterlegt und die rechte obere Ecke ist gefaltet.
  • Seite 65: Kalibrierung Oder Datalogging Von Hart-Instrumenten

    Leider weisen die HART-Instrumente der verschiedenen Marken und Modelle un- terschiedliche Datenstrukturen und Namenskonventionen auf. Daher gibt es nach der Instrumentenauswahl im MC6 unterschiedliche Wege, den Parameter zu fin- den. Ziehen Sie das Benutzerhandbuch Ihres Instruments zu Rate, um festzustel- len, wo die Parameter angeordnet sind.
  • Seite 66: Parameter Bearbeiten

    Instrument gesendet, wenn die Taste Akzeptieren im Datensatzfenster ange- tippt wird. Vor dem Versand sind bearbeitete Parameter blau unterlegt. Hinweise. In diesem Benutzerhandbuch wird beschrieben, wie mit dem MC6 auf die Parameter zurückgegriffen wird. Detaillierte Informationen zu den Instrumentendaten sind dem Benutzerhandbuch des In- Siehe auch die Warnhinweise auf S.
  • Seite 67: Abgleich Eines Feldbus-Instruments

    Instrumentenparameter - Abgleich eines Feldbus-Instruments BGLEICH EINES ELDBUS NSTRUMENTS Der Abgleich eines FOUNDATION Feldbus- oder eines Profibus-PA-Instruments kann vom dokumentierenden Kalibrator eingeleitet werden, unter der Vorausset- zung, dass die betreffende Kommunikationsfunktion freigegeben ist und die Gerä- tebeschreibung des Instruments die für den Abgleich benötigten Parameterdaten enthält.
  • Seite 68: Abgleich Eines Hart-Instruments

    NSTRUMENTS Der Abgleich eines HART-Instruments kann vom Menü des dokumentierenden Kalibrators aus oder aus anderen Hauptfunktionen des MC6, in denen eine HART- Kommunikation gestartet werden kann, eingeleitet werden. Beim Kalibrieren eines HART-Instruments finden Sie im Menü des dokumentierenden Kalibrators die Option Hart-Kommunikator.
  • Seite 69: Einstellungen

    Teil 8 Inhalt: • Anpassung des MC6 an Ihre persönlichen Bedürfnisse • Einige kurze Angaben zur Rekalibrierung/Justage des INSTELLUNGEN...
  • Seite 70 HART FOUNDATION Feldbus H1 und Profibus PA für die Definition der Pa- Der PIN-Code für die Einstellung des Kalibrierungsdatums des rameter der Kommunikation mit digitalen Kommunikationsinstrumenten. MC6 ist 2010. Der PIN-Code für die Justage des MC6 ist geräte- • Netzwerk für die Einstellung der Parameter des lokalen Netzwerks (LAN). Eine abhängig und ist auf einem separaten mitgelieferten Merkblatt...
  • Seite 71 Teil 9 Inhalt: • Das Anlegen von benutzerdefinierten Druckeinheiten, PRT-Sensoren und Transferfunktionen. • Grundlagen des Anschlusses externer Geräte wie Druckcontroller oder Temperaturkalibratoren an den MC6. USÄTZLICHE NFORMATIONEN...
  • Seite 72: Zusätzliche Informationen

    MC6 Benutzerhandbuch – Teil 9, Zusätzliche Informationen USÄTZLICHE NFORMATIONEN Dieser Abschnitt enthält detaillierte Informationen über einige komplexere Funktio- nen des MC6. Es werden die folgenden Funktionen beschrieben: • Benutzerdefinierte Druckeinheiten auf Seite 65. • Benutzerdefinierte PRT-Sensoren auf Seite 66. •...
  • Seite 73: Zusätzliche Informationen Benutzerdefinierte Druckeinheiten

    Zusätzliche Informationen - Benutzerdefinierte Druckeinheiten ENUTZERDEFINIERTE RUCKEINHEITEN Wenn Sie im MC6, unabhängig vom Funktionsbereich, als Messgröße Druck ge- wählt haben, haben Sie die Auswahl aus einer Vielzahl bereits vordefinierter Druckeinheiten, die auf mehreren Seiten zu finden sind. Auf einer oder mehreren Folgeseiten können benutzerdefinierte Druckeinheiten hinzugefügt werden.
  • Seite 74: Benutzerdefinierte Prt-Sensoren

    PRT-S ENUTZERDEFINIERTE ENSOREN Ebenso wie bei den Druckeinheiten ist im MC6 eine Vielzahl von Standard-RTD- Sensoren für die Platin-Widerstand-Temperatur vordefiniert. Sie stehen zur Verfü- gung, wenn als Messgröße die RTD-Temperatur ausgewählt werden kann. In manchen Fällen ist die Benutzung eines vordefinierten Standard-PRT-Sensors als Referenzsensor jedoch nicht sehr sinnvoll.
  • Seite 75: Benutzerdefinierte Transferfunktionen

    Zusätzliche Informationen - Benutzerdefinierte Transferfunktionen ENUTZERDEFINIERTE RANSFERFUNKTIONEN Transferfunktionen stehen im Skalierungsprogramm und bei den Instrumen- tendefinitionen im dokumentierenden Kalibrator zur Verfügung. Zum Anlegen/Auswählen einer benutzerdefinierten Transferfunktion die Taste Transferfunktion antippen und zur Seite Benutzer-Transferfunktion wechseln. Die Konfiguration besteht aus zwei (oder mehr) Seiten, siehe die beiden Abbildun- gen auf der rechten Seite.
  • Seite 76: Benutzerdefinierte Schritte / Kalibrierpunkte

    MC6 Benutzerhandbuch – Teil 9, Zusätzliche Informationen ENUTZERDEFINIERTE CHRITTE ALIBRIERPUNKTE Diese stehen für Instrumente im dokumentierenden Kalibrator und auch im Step- Tool des Kalibrators zur Verfügung. Diese Einstellung entweder mit der Taste Kalibrierpunkte oder Schrittdefinition bearbeiten. In dem geöffneten Fenster zur Seite Benutzer-Prüfpunkte wechseln.
  • Seite 77: Controller-Kommunikation

    ONTROLLER OMMUNIKATION Die Kommunikation des MC6 mit externen, an die USB-A-Ports angeschlossenen Controllern (Druck und Temperatur) ist optional. Im Fenster Einstellungen die Op- tionen Ihres MC6 überprüfen. Die Info-Taste antippen und zur Seite Installierte Optionen wechseln. ÖGLICHKEITEN DER ONTROLLER OMMUNIKATION Verwendungsmöglichkeiten eines externen Controllers mit dem MC6:...
  • Seite 78: Konfiguration Der Controller-Kommunikation

    OMMUNIKATION Vor der Verwendung externer Controller müssen sowohl Kommunikationskabel / - treiber als auch der Controller selbst im MC6 konfiguriert werden. Wir empfehlen, dies im Fenster Controller Standard der MC6-Hauptfunktions-Einstellungen vor- zunehmen. Der MC6 unterstützt bis zu vier Voreinstellungen. Mit jeder Voreinstel- lung wird ein Paar, bestehend aus Verbinden mit (Kommunikationskabel / -treiber) und einem Controllertyp, angelegt.
  • Seite 79: Anhang

    Anhang Inhalt:  Sicherheitsfragen und Warnhinweise  Entsorgung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten  Kundendienst für den MC6  Erklärungen und Gewährleistung  Index NHANG...
  • Seite 80: Sicherheit

    MC6-Benutzerhandbuch - Anhang ICHERHEIT Der MC6 wird mit einem wasser- und staubdichten Gehäuse geliefert. Das Material des MC6-Gehäuses ist für die Verwendung bei normalen Industriebedingungen geeignet. Die eingebauten Stoßprotektoren schützen den MC6 wirksam gegen Stöße. Interne Druckmodule mit einem Messbereich bis zu 6 bar sind mit einem Überdruckschutz gesichert.
  • Seite 81: Vorsichtsmassregeln Und Warnhinweise

    Sicherheit - Vorsichtsmassregeln und Warnhinweise ORSICHTSMASSREGELN UND ARNHINWEISE Der MC6 ist ein Präzisionsgerät, das nur von qualifizierten Personen, die dieses Den MCT 6 nur verwenden, wenn Sie die Gewissheit Handbuch gelesen und verstanden haben, verwendet werden darf. Die Arbeit mit haben, dass er sicher benutzt werden kann.
  • Seite 82: Warnhinweise Zum Lithium-Polymer-Akkupack

    Ausschließlich von Beamex gelieferte Akkupacks verwenden. Die Verwendung von die Anschlüsse mit Klebeband isolieren. Zum Schluss das Akkupacks, die nicht für den MC6 vorgesehen sind, kann zu Gefahren führen. Beim Akkupack in einen feuerfesten Behälter geben und den Austausch eines Akkus die korrekte Polarität sicherstellen. Das Akkupack keinesfalls örtlichen Vorschriften entsprechend entsorgen.
  • Seite 83: Aufbewahrung

    Wenn das Akkupack beginnt, sich aufzuheizen oder zu deformieren, den Ladevorgang ist er im Abstand von 3 Monaten wieder aufzuladen. direkt stoppen und den MC6 vom Ladegerät trennen. Den MC6 an einem feuersicheren Ort ablegen und ca. 15 Minuten warten. Sollten in diesem Zeitraum keine Probleme auftreten, den Ladeversuch wiederholen, aber mit besonderer Aufmerksamkeit und Beaufsichtigung des Ladevorgangs.
  • Seite 84: Warnhinweise Für Elektrische Messungen Und Erzeugungen

    ARNHINWEISE FÜR ELEKTRISCHE ESSUNGEN UND RZEUGUNGEN Die Ausgangsanschlüsse des MC6 sind, soweit dies ohne Beeinträchtigung der Präzision Die Ein- und Ausgänge des MC6 sind lediglich zu möglich ist, gegen Überspannung und Überstrom geschützt. Trotzdem keine Signale funktionalen Zwecken galvanisch isoliert. Zwischen den außerhalb des Messbereichs der ausgewählten Funktion anschließen.
  • Seite 85: Warnhinweise Zu Hochdruck

    Sicherheit - Vorsichtsmassregeln und Warnhinweise ARNHINWEISE ZU OCHDRUCK Hochdruck ist stets mit Gefahren verbunden. Arbeiten mit dem Modul dürfen ausschließlich Die Angaben in den örtlichen Vorschriften über die von Personen mit Fachwissen und ausreichender Erfahrung im Umgang mit Konstruktion Verwendung Druckgefäßen Druckflüssigkeiten, Luft und Stickstoff ausgeführt werden.
  • Seite 86: Entsorgung Von Elektro- Und Elektronik-Altgeräten

    LEKTRONIK LTGERÄTEN WEEE EAMEX UND Beamex ist ein umweltbewusster Hersteller, der darauf achtet, dass sich die von ihm entwickelten Produkte problemlos wieder aufbereiten lassen und keine umweltgefährdenden Stoffe abgeben. In der Europäischen Union (EU) und anderen Ländern mit getrennter Müllsammlung gelten für Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) nähere Bestimmungen.
  • Seite 87: Kundendienst

    Übertragen Sie das Software-Update auf einen USB-Stick (USB-Flash-Speicher). Vom Benutzer eingegebene Daten (Instrumente, Kalibrier- Stellen Sie sicher, dass der MC6 ausgeschaltet ist. Den USB-Stick an einen der ergebnisse, Dataloggings etc.) gehen bei der Aktualisierung nicht USB-A-Ports des MC6 anschließen. Die linke und rechte Hardware-Pfeiltaste verloren.
  • Seite 88: Das Ladegerät

    Das Ladegerät ist kein Wartungsteil. Wenn es nicht mehr verwendet werden kann, ist es den örtlich geltenden Entsorgungsvorschriften entsprechend zu entsorgen. EKALIBRIERUNG DES Für nähere Informationen über das Rekalibrieren des MC6 wenden Sie sich bitte an Beamex. Zum Einstellen des Kalibrierungsdatums siehe Teil, 8 Einstellungen EINIGUNG DES Hinweis.
  • Seite 89: Erklärungen Haftungsausschluss

    Handbuch dargelegten Informationen vorgelegt. Der Inhalt dieses Benutzerhandbuchs dient ausschließlich der allgemeinen Information. Soweit nach geltendem Recht zulässig, übernimmt Beamex keinerlei Haftung für einen Verlust oder direkte, indirekte, spezielle oder Folgeschäden oder Nebenkosten (einschließlich Schäden Dritter sowie Nutzungs-, Gewinn- und Produktionsausfällen, ohne darauf begrenzt zu sein) in Zusammenhang mit der...
  • Seite 90: Geistige Eigentumsrechte

    Verwendung der Beamex-Marken ist unzulässig. Die untersagt. Verwendung von Beamex-Marken ohne vorherige Zustimmung Genehmigung Beamex Der Beamex® MC6 ist ein Produkt von Beamex und enthält HCF SDC-625- untersagt und ist ein Verstoß gegen das Markenrecht. Technologie. SDC-625-Technologie Eigentum HART Communication Foundation (HCF), 9390 Research Blvd., Suite I-350 Austin, Texas FOUNDATION Feldbus ist eine Marke der Fieldbus 78759, USA, und darf ohne Lizenz von HCF weder übernommen noch kopiert,...
  • Seite 91: Index

    Lagerung ............ 75 Controller-Wechsel während einer Editierbaren Felder ........6 Aktivierungsanzeige ........5 Kalibrierung ..........70 Eingeben Aktualisieren der MC6-Firmware ..... 79 Copyrights ..........82 Ziffern ........... 22, 23 Alarmsignale ........... 33 Einschalt-Taste ......... 4 Allgemeine Warnhinweise ....... 73 Einstellung der Lautstärke ....... 62 Ankreuzfelder ..........
  • Seite 92 Firmware ............5 Benutzerdefiniert ........68 Dichtheits-/Stabilitätsprüfung ......33 Hardware ............7 Kalibriersoftware ........ 12, 36 Dämpfung ...........34 Kundendienst für den MC6 ......79 Kalibrierung ..........37 Funktions-Info ..........34 Ladegerät ........... 80 Auswahl eines Feldbus-Parameters ....57 Rampe ............34 Reinigung ........... 80 Auswahl eines HART-Parameters .....
  • Seite 93 Symbole Ergebnissen auf einen PC ....... 50 Alarmsignale ..........33 Rampe ............ 34 Regionale Einstellungen ......62 Reinigung des MC6 ......... 80 Rekalibrierung des MC6 ......80 Ziffern, Eingeben ....... 22, 23 Temperaturcontroller ....... 69 Reset des MC6 ........79 Ziffernblock ..........
  • Seite 94 MC6-Benutzerhandbuch - Anhang...
  • Seite 95 Notes Notes...
  • Seite 96 Notes...

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