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Riedel MediorNet Benutzerhandbuch Seite 91

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MediorNet Benutzerhandbuch 1.14.0
Eine dritte Möglichkeit des Routing besteht durch setzen von Koppelpunkten in einer MATRIX. Dazu müssen
jedoch zuerst die Signale in zuvor erstellten Listen zur Verfügung gestellt werden. Diese werden mit dem
GROUP EDITOR
bearbeitet. Die Funktionsweise ist in den jeweiligen Kapiteln erläutert.
Wiederholen Sie die entsprechenden Schritte um alle benötigten Verbindungen zu erstellen.
That's it! Bei der Routenplanung muss die bestehende Netzwerktopologie nicht beachtet werden. MediorNet
erkennt selbständig alle angeschlossenen Geräte und berechnet die kürzeste Route von selbst!
Es ist jedoch auch möglich die Pfade einer Verbindung manuell zu wählen. Dazu muss vor der Erstellung der
Verbindung die Checkbox „MANUAL ROUTING" aktiviert sein. In diesem Fall wird eine weitere Spalte sichtbar,
in der die gewünschten Verbindungen zwischen den MediorNet Geräten ein- oder ausgeschlossen werden
können.
Für manche Signale, wie z.B. für MADI, können bidirektionale Verbindungen erstellt werden. Dazu muss vor
der Erstellung der Verbindung die Checkbox „BIDIRECTIONAL" aktiviert sein. Ansonsten wird die Verbindung
unidirektional von der Quelle zur Senke erstellt.
Wenn die Checkbox „LOCKED" am unteren Rand des DEVICE BROWSERs aktiviert ist, bevor eine Verbindung
erstellt wird, ist diese gegen versehentliches Löschen geschützt. In diesem Fall öffnet sich beim Löschen einer
geschützten Verbindung ein Fenster um das Löschen zu bestätigen. Eine bereits bestehende Verbindung
kann im Fenster CONNECTIONS durch Selektion der individuellen LOCKED-Checkbox geschützt werden.
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