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DE
Beim Fahren an Abhängen ist besonde-
re Vorsicht geboten. Keine abrupten
Starts oder Stopps beim Fahren an Ab-
hängen. Niemals quer zum Hang, son-
dern immer aufwärts oder abwärts
fahren.
Mit montiertem Originalzubehör darf
die Maschine ungeachtet der Fahrrich-
tung im Verhältnis zum Abhang mit
maximal 10° Neigung gefahren werden.
An Hängen und in scharfen Kurven die
Geschwindigkeit herabsetzen, um zu
verhindern, dass die Maschine umkippt
oder außer Kontrolle gerät.
Bei Vollgas und höchstem Gang keine
engen Kurven fahren. Die Maschine
kann umkippen.
Hände und Finger von Knickgelenk
und Sitzkonsole fernhalten. Quetschge-
fahr! Niemals ohne Motorhaube fah-
ren.

SERVICE UND WARTUNG

SERVICEPROGRAMM
Damit sich die Maschine immer in einem guten
Zustand befindet, zuverlässig und betriebssicher
arbeitet, und nicht zuletzt um die Umwelt zu scho-
nen, sollte DAS STIGA Serviceprogramm befolgt
werden.
Das Serviceprogramm besteht aus einem Grund-
service einmal pro Jahr bzw. nach jeweils 200 Be-
triebsstunden, je nachdem, was zuerst eintrifft,
sowie aus einem Zwischenservice, der nach je-
weils 50 Betriebsstunden durchgeführt wird. Das
Serviceprogramm ist im beigefügten Serviceheft
ausführlich beschrieben.
Wir empfehlen, den Grundservice in einer autori-
sierten Stiga Servicewerkstatt ausführen zu lassen.
Dann ist sichergestellt, dass die Arbeit von kompe-
tentem Personal und unter Verwendung von Origi-
nalersatzteilen ausgeführt wird.
Jeder Grundservice wird im Serviceheft mit einem
Stempel der Fachwerkstatt bestätigt. Ein vollstän-
dig abgestempeltes Serviceheft ist ein Wertdoku-
ment, das den Wiederverkaufswert der Maschine
erhöht.
DEUTSCH
VORBEREITUNG
Wenn nichts anderes angegeben ist, sind Service-
und Wartungsarbeiten bei still stehender Maschi-
ne, abgestelltem Motor und abgezogenem Zünd-
schlüssel durchzuführen.
Ziehen Sie immer die Feststellbremse
an, um ein Wegrollen der Maschine
auszuschließen.
Halten Sie den Motor an und lösen Sie
das Minuskabel von der Batterie, um
ein unbeabsichtigtes Starten des Mo-
tors zu verhindern.
REINIGUNG
Zur Verringerung der Brandgefahr
Motor, Batterie und Kraftstofftank frei
von Gras, Laub und Öl halten.
Zur Verringerung der Brandgefahr die
Maschine regelmäßig auf Öl- und/oder
Kraftstoffaustritt kontrollieren.
Bei der Verwendung von Hochdruckreinigern den
Strahl nicht direkt auf das Getriebe richten.
Den Motor nicht mit Wasser abspülen. Zur Reini-
gung eine Bürste oder Druckluft benutzen.
MOTORÖL
Das Öl zum ersten Mal nach 25 Betriebsstunden
wechseln, danach alle 200 Betriebsstunden oder
einmal pro Saison. Den Ölwechsel vornehmen, so-
lange der Motor warm ist.
Das Öl häufiger wechseln, wenn der Motor extrem
belastet wurde oder wenn die Umgebungstempera-
tur sehr hoch ist.
Das Motoröl kann sehr heiß sein, wenn
es direkt nach der Benutzung der Ma-
schine abgelassen wird. Daher den Mo-
tor vor dem Ablassen des Öls einige
Minuten abkühlen lassen.
1. Die Ölablasschraube herausdrehen und das Öl
ablaufen lassen (Abb. 18).
Das Öl in einem Gefäß auffangen. Entsorgen
Sie das Altöl und die alten Filter vorschriftsmä-
ßig bei Altöl-Annahmestellen. Vorsicht – kein
Öl auf die Keilriemen verschütten.
2. Die gereinigte Ölablassschraube wieder eindre-
hen. Kontrollieren, ob Kupferscheibe unbeschä-

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