Í Hinweis
Beispiel:
Phasen
Beispiel:
Siemens Building Technologies
HVAC Products
%HWULHE QDFK +HL]SURJUDPPHQ PLW 9RUYHUOHJXQJ
(LQVWHOOXQJ
Für den Brauchwasserbetrieb werden die Heizkreis-Zeitschaltprogramme der Regler im
ausgewählten Bereich berücksichtigt. Die Auswahl des Bereiches
(lokal/Segment/System), für den das Brauchwasser produziert wird, erfolgt auf der
Bedienzeile 123.
Der Einschaltpunkt der Freigabe wird gegenüber dem frühesten Einschaltpunkt aller
Heizkreise vorverlegt. Der Ausschaltpunkt der Freigabe liegt beim letzten
Auschaltpunkt aller Heizkreise.
Beim Einschaltpunkt schaltet der Regler vom Brauchwassertemperatur-
Reduziertsollwert (Einstellzeile 120) auf den Brauchwassertemperatur-Nennsollwert
(Einstellzeile 13).
Beim Ausschaltpunkt erfolgt der Schaltvorgang in umgekehrter Richtung.
Um wieviel der Einschaltpunkt vorverlegt wird, hängt von der täglich zugelassenen
Anzahl Ladungen ab (s.h. Bedienzeile 124):
0
5
%HWULHE QDFK =HLWVFKDOWSURJUDPP %UDXFKZDVVHU
(LQVWHOOXQJ
Für den Brauchwasserbetrieb wird das Brauchwasser-Zeitschaltprogramm des lokalen
Reglers (RVA47.320) berücksichtigt. Bei den in diesem Programm eingestellten
Schaltpunkten wird zwischen Brauchwassertemperatur-Nennsollwert (Einstellung 13)
und Brauchwassertemperatur-Reduziertsollwert (Einstellung 120) umgeschaltet.
Die Brauchwasserladung erfolgt unabhängig von den Heizkreisprogrammen.
Im reglerinternen Brauchwasserprogramm können maximal drei Aufheizphasen pro
Tag eingestellt werden. Die Vorverlegung der Einschaltzeiten ist nicht wirksam.
0
Basisdokumentation RVA47.320
Beschreibung Heizungsfachmann-Einstellungen
6
12
16
6
12
h
17
24
h
18
24
101/194
CE1P2379D
08.02.2002