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Die folgende Illustration zeigt, wie die SLICE - Einstellung auf einer LOOP - Spursample mit
einer sich wiederholenden Länge von Viertelnotenschlägen arbeitet, wobei davon ausgegan-
gen wird, daß die Rhytmusauflösung auf eine Viertelnote eingestellt wurde (vier Stücke pro
Takt).
Ursprüngliches Sample
Wiedergabe gemäß dem BPM-
Wert (die Wiedergabedauer
entspricht weiterhin der
ursprünglichen Sample-Länge)
Bei einem höheren BPM-Wert
(die »Scheiben« werden
unterdrückt)
Bei einem geringeren BPM-
Wert
LOOP LENGTH
LOOP LENGTH = 001,...,128 (bei COMPOSED-LOOP-Spuren)
LOOP-Spur: Dieser Wert stellt die Anzahl der Taktschläge ein, über die das Sample ge-
spielt wird. Falls Sie die Länge auf z.B. 4 setzen, wird das Sample einmal alle vier Takt-
schläge gespielt. Wie oben beschrieben, stellt das SU700 das Playback (durch Aufteilen
(Slicing) oder Tonhöheneinstellung) ein, so daß das Sample die Schleifenlänge exakt aus-
füllt.
Bitte beachten Sie, daß der Bildschirm auch einen BPM - Wert anzeigt, der sich verän-
dert, währen Sie die Längeneinstellung verändern. Der auf dem Bildschirm dargestellte
BPM - Wert zeigt das Playback-Tempo mit dem ursprünglichen Sound und der ursprüng-
lichen Geschwindigkeit und dem evtl. Bedarf einer Justierung an. Der SU700 ermöglicht es
nicht, daß Sie eine Länge einstellen, welche diese BPM - Anzeige auf unter 40 oder über
299,9 bringen würden.
HINWEIS:
Beachten Sie, daß das Sample nur vom Stortpunkt (Einstellung im SAMPLE | START POINT-Job) biz
zum Endpunkt (Einstellung im SAMPLE | END POINT-Job) abgespielt wird. Die maximalen und
minimalen Loop-Längenwerte sowie der BPM-Wert auf der Anzeige ändern sich mit den Stort- und
Endpunkteinstellungen.
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F E E E F A A I FOUWFUMM
F E E E F A A I FOUWFUMM
F E E F A A FOU FUM
F E E • • • •
F E E E
F A A I
FOUW
stille
stille
stille
[Voreinstellung=4]
Variabel (bei LOOP-Spuren)
»------« [nicht verfügbar](bei FREE-Spuren)
Kapitel 10 Jobs
F E E • • • •
FUMM
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