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Leuze electronic SOLID-4 Originalbetriebsanleitung Seite 8

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Allgemeines
Verwendete Begriffe
Anlauf-/
Wiederanlaufsperre
(RES)
Ansprechzeit der AOPD Zeit zwischen dem Eingriff/Eintritt ins aktive Schutzfeld der AOPD
AOPD
AutoReset
EDM
Gefahrbereichs-
sicherung
Gefahrstellensicherung Verlangt Finger-, Hand- oder Armerkennung
OSSD1
OSSD2
RES
RK
Scan
Schützkontrolle (EDM) Die Schützkontrolle überwacht die Öffnerkontakte nachgeschal-
SD4
SD4R
SD4R-E
SD4T
SingleScan
SOLID-4E
UK1/UK2
Zugangssicherung
Tabelle 1.2-2: Begriffe/Nomenklatur SOLID-4 Sicherheits-Lichtvorhänge
8
RES verhindert automatischen Start nach Zuschalten der Versor-
gungsspannung und nach Eingriff/Eintritt in das Schutzfeld.
und dem tatsächlichen Abschalten der OSSDs.
Aktive opto-elektronische Schutzeinrichtung
(Active Opto-electronic Protective Device)
Nach einer Störungsmeldung, z.B. durch fehlerhafte äußere Be-
schaltung, versucht die AOPD erneut zu starten. Wenn der Fehler
nicht mehr besteht, geht die AOPD zurück in den Normalzustand
Schützkontrolle (External Device Monitoring)
Verlangt Erkennung im Fuß-/Beinbereich
Sicherheits-Schaltausgang
Output Signal Switching Device
Anlauf-/Wiederanlaufsperre (Start/REStart interlock)
Rückführkreis für EDM
Alle Strahlen werden, angefangen beim Synchronisationsstrahl,
nacheinander vom Sender zyklisch gepulst.
teter zwangsgeführter Schütze bzw. Relais
SOLID-4 bestehend aus Sender und Empfänger
SOLID-4 Empfänger (Receiver)
SOLID-4 Empfänger (Receiver) mit wählbarer Anlauf-/Wiederan-
laufsperre (RES) und Schützkontrolle (EDM)
SOLID-4 Sender (Transmitter)
Ist ein Strahl im ersten Abtastzyklus (Scan) des Lichtvorhangs un-
terbrochen, wird abgeschaltet.
SOLID-4 bestehend aus Sender SD4T und Empfänger SD4R-E
Übertragungskanal 1 bzw. Übertragungskanal 2
Verlangt Personenerkennung beim Eintritt in die Gefahrzone
SOLID-4
Leuze electronic

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