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Die persönliche Anpassungsmöglichkeit sollten Sie verwenden, um absichtlich ein konservativeres Rechenmodell herbeizuführen.
Geben Sie hierzu einen höheren Höhenwert als in Tabelle 3.2. notwendig, ein (z.B. tauchen Sie auf Meereshöhe mit einer
Höhenanpassung A1 oder A2). Die Nullzeitgrenzen verkürzen sich so entsprechend (Tabellen 6.1. und 6.2.).
VERWENDEN SIE DIESES INSTRUMENT NICHT, UM DEKOMPRESSIONSTAUCHGÄNGE DURCHZUFÜHREN! Suunto
rät davon ab, dieses Instrument bei Dekompressionstauchgängen einzusetzen. Ist der Taucher durch Unachtsamkeit oder eine
Notsituation gezwungen, die Nullzeitgrenze zu überschreiten, zeigt der Tauchcomputer Informationen zu Dekompression und
einem sicheren Aufstieg an. Danach wird der Tauchcomputer wie gewohnt Informationen zur Oberflächenpause und zu
Wiederholungstauchgängen anzeigen.

3.7 FEHLERMELDUNGEN

Dieses Instrument liefert Warnhinweise, die den Benutzer zur richtigen Reaktion in gefährlichen Situationen anhalten, die, wenn sie
nicht erkannt würden, zu einem wesentlich erhöhten Risiko eines Dekompressionsunfalls führen würden. Folgen Sie diesen Warnungen
nicht, schaltet der Computer in den Fehlermodus und zeigt damit, dass sich das Risiko einer Dekompressionserkrankung signifikant
erhöht hat. Wenn Sie den Tauchcomputer verstehen und richtig reagieren, ist es unwahrscheinlich, dass Sie ihn jemals in den
Fehlermodus versetzen.
Der ständige Fehlermodus wird durch die Anzeige "Er" im mittleren Display deutlich. Befindet sich der Computer in diesem
Modus, zeigt er weiterhin Tiefe und Tauchzeit an. Sie sollten sofort auf eine Tiefe von 3-6m (10-20 Fuss) auftauchen und auf dieser
Tiefe bleiben, solange Ihr Luftvorrat dies zulässt. Nach Erreichen der Oberfläche sollten Sie mindestens zwei Tage lang nicht mehr
tauchen.
WARNUNG!
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