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ISTRUZIONI PER L'USO
INSTRUCTIONS FOR USE
MODE D'EMPLOI
GEBRAUCHSANWEISUNG
INSTRUCCIONES DE USO
TCAEY 118÷270
Refrigeratori d'acqua con condensazione ad aria e ventilatori elicoidali.
Serie a compressori ermetici tipo scroll e refrigerante ecologico R410A.
Air-cooled water chillers with axial fans.
Range with hermetic Scroll type compressors and R410A ecological refrigerant.
Kompakte luftgekühlte Kaltwassersätze mit Axialventilatoren.
Baureihe mit hermetischen Scroll-Verdichtern und umweltfreundlichem Kältemittel R410A.
H57329
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Deutsch

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Inhaltszusammenfassung für RHOSS TCAEY 118

  • Seite 1 INSTRUCTIONS FOR USE MODE D’EMPLOI GEBRAUCHSANWEISUNG INSTRUCCIONES DE USO TCAEY 118÷270 Refrigeratori d’acqua con condensazione ad aria e ventilatori elicoidali. Serie a compressori ermetici tipo scroll e refrigerante ecologico R410A. Air-cooled water chillers with axial fans. Range with hermetic Scroll type compressors and R410A ecological refrigerant.
  • Seite 2 E’ vietata la riproduzione la memorizzazione e la trasmissione anche parziale della presente pubblicazione, in qualsiasi forma, senza la preventiva autorizzazione scritta della S.p.A. RHOSS I centri di assistenza tecnica della S.p.A. sono disponibili a risolvere qualunque dubbio RHOSS inerente all’utilizzo dei suoi prodotti ove la manualistica fornita risulti non soddisfacente. La Italiano S.p.A.
  • Seite 76 INHALT INHALT VERWENDETE SYMBOLE Italiano pagina Symbol BEDEUTUNG English page ALLGEMEINE GEFAHR! Deutsch Seite Die Warnung ALLGEMEINE GEFAHR weist den Bediener und das Wartungspersonal auf Gefahren hin, die zum Tode, zu Verletzungen und zu ABSCHNITT I: BENUTZER..................77 dauernden oder latenten Krankheiten führen können.
  • Seite 77 8000 9000 Die neue adaptive Steuerlogik AdaptiveFunction Plus, ist ein exklusives Patent der Fa. und das Ergebnis einer langjährigen RHOSS Temperatur des erzeugten Wassers (°C) Zusammenarbeit mit der Universität Padua. Die verschiedenen Zeit (s) Ausarbeitungs- und -Entwicklungsoperationen der Algorithmen wurden Temperatur des Sollwerts an den Einheiten der Reihe TCAEY im Labor Forschung&Entwicklung...
  • Seite 78 KENNUNG DER MASCHINE I.3.1 EINSATZGRENZEN Das Typenschild mit den Kenndaten des Geräts befindet sich auf der Seite der Einheit; alle Maschinendaten können daraus entnommen TCAEY 118÷135 im Sommerbetrieb werden. ZULÄSSIGER MASCHINENGEBRAUCH Standardbetrieb Betrieb mit Verflüssigungsdruck- Die Einheiten TCAEY sind kompakte Kaltwassersätze mit luftgekühlter Regelung Verflüssigung und Pumpengruppe, Pufferspeicher und...
  • Seite 79 ABSCHNITT I: BENUTZER • Handhabung WARNUNG VOR POTENTIELL GIFTIGEN STOFFEN GEFAHR! Alle Personen, die die Einheit bedienen und warten, GEFAHR! müssen ausreichend über die Gefährdung bei der Die folgenden Informationen zum Umweltschutz Handhabung von potenziellen Giftstoffen und Vorschriften zu benutzten Kältemitteln unterrichtet werden.
  • Seite 80 ABSCHNITT I: BENUTZER I.4.2 HINWEISE ZUR RESTGEFÄHRDUNG BESCHREIBUNG DER STEUERUNG BEI DEN MODELLEN ASP1 WICHTIG! Die Bedienelemente bestehen aus dem Hauptschalter, dem Symbole und Hinweise an der Maschine automatischen Schutzschalter und der Bedientafel auf der Maschine. aufmerksam beachten. I.5.1 HAUPTSCHALTER An allen Stellen, an denen trotz aller Schutzvorrichtungen Restrisiken Netztrennschalter zur manuellen Unterbrechung der Stromversorgung oder potentielle nicht sichtbare Gefährdungen bestehen können, sind...
  • Seite 81 Die Led der WICHTIG! Verdichterzeitschaltung beginnt Alle anderen Arbeiten sind ausschließlich den von zu blinken (Led der Firma S.p.A. autorisierten Fachkräften RHOSS Verdichterstatus). vorbehalten. I.6.1 STROMVERSORGUNG DER EINHEIT I ON Zur Stromversorgung der Einheit wird der Hauptschalter im Uhrzeigersinn gedreht,...
  • Seite 82 ABSCHNITT I: BENUTZER I.6.5 EINSTELLUNG ADAPTIVEFUNCTION PLUS Funktion AdaptiveFunction Plus Economy Mit der Funktion “Economy” von AdaptiveFunction Plus ist es möglich, Komfort mit dem Bedürfnis eines niedrigen Energieverbrauchs zu vereinen. Durch Veränderung des Sollwerts wird der Verdichterbetrieb entsprechend der tatsächlichen Lastbedingungen optimiert.
  • Seite 83 ABSCHNITT I: BENUTZER I.6.5.1 AdaptiveFunction Plus Economy im AdaptiveFunction Plus im Winterbetrieb Winterbetrieb Precision Durch Drücken der Taste Prg gelangt man zur ersten Maske für die Auswahl der Betriebsart Economy. 100% Lastanteil (%) Sollwert (°C) Vom Benutzer eingestellter Sollwert Das Display blendet das Menü Einsatz in Gebäuden mit sehr unterschiedlichen Lasten.
  • Seite 84 ABSCHNITT I: BENUTZER I.6.5.2 AdaptiveFunction Plus Economy im Durch Drücken der Taste MODE kann AF4 ausgewählt werden, um eine der drei Einstellkurven des Sollwerts für die Funktion Sommerbetrieb AdaptiveFunction Plus Economy in der Betriebsart Summer festzulegen. Die drei Einstellkurven entsprechen drei verschiedenen, Durch Drücken der Taste Prg gelangt man zur ersten Maske für die lastenabhängigen Variationsgesetzen des Sollwerts, die den Auswahl der Betriebsart Economy.
  • Seite 85 ABSCHNITT I: BENUTZER Durch erneutes Drücken der Taste Prg gelangt man zur Maske für die Auswahl der Freigabe von AdaptiveFunction Plus für Strahlungssysteme. Auf dem Display blinkt der gespeicherte Wert (L oder M oder H) einige Sekunden lang. Das Display blendet das Menü n Danach zeigt das Display das ein.
  • Seite 86 ABSCHNITT I: BENUTZER EINSTELLUNG DES SOMMERSOLLWERTS WICHTIG! Bei Änderung oder Variation der Betriebsparameter der Maschine ist sorgfältig darauf zu achten, dass die geänderten Parameter nicht im Widerspruch zu den anderen, eingestellten Parametern stehen. Der Benutzer ist zur Änderung der Sollwerte des Sommer- und Winterbetriebes innerhalb der im Abschnitt I.6.6 genannten Einstellgrenzen berechtigt.
  • Seite 87 ABSCHNITT I: BENUTZER SURFEN IM MENÜ Sollwert Cooling (°C). Doppelter Sollwert Cooling (°C). Set-point offset shifting Set-point min. (4 mA) Set-point offset shifting Set-point max. (20 mA) Wassereintrittstemperatur (°C). Wasseraustrittstemperatur (°C). Druckgeber (Bar). Phasenspannung L1 (V). Durch gleichzeitiges Drücken von UP und Down wird der eingegebene Wert gespeichert.
  • Seite 88 ABSCHNITT I: BENUTZER I.7.1 STATUSANZEIGE Alarmverzeichnis Zeitschaltung des Verdichters Automatisch Manuell Während der Zeitschaltung des Verdichters blinkt die Ledanzeige 3x automatisch, dann manuell Versorgung (rot). Alarm Alarmbeschreibung Rücksetzung Tastatur der Fernbedienung (KTR) Frostschutzalarm Wenn die Fernbedienung an die Einheit angeschlossen ist, erscheinen Alarm Differenzdruckschalter auf dem Display drei horizontale Zeichen.
  • Seite 89 WICHTIG! Dieser Schalter erlaubt das Ein-/Ausschalten des Alle anderen Arbeiten sind ausschließlich den von Leistungsstromkreises des Verdichters. der Firma S.p.A. autorisierten Fachkräften RHOSS vorbehalten. • Automatischer Schutzschalter der Pumpe Dieser Schalter erlaubt das Ein-/Ausschalten der Pumpen. I.9.1 STROMVERSORGUNG DER EINHEIT •...
  • Seite 90 ABSCHNITT I: BENUTZER I.9.3 START Fühlermenü Zum Einschalten der Einheit die Taste ON/OFF 2 Sekunden lang drücken. Auf der dritten Displayzeile erscheint die Schrift ON. ALARM Setpoints menu > Probe menu MODE Condensing control Rem. Summer/Winter ALARM Inlet Water 0.00 C Outlet Water 0.00 C MODE...
  • Seite 91 ABSCHNITT I: BENUTZER Menu Factory (passwortgeschützt) Um in das gewünschte Menü einzusteigen: • das Menü mit den Tasten UP-DOWN anwählen, • Die Taste Mode drücken, um es zu öffnen. ALARM Condensing control Rem. Summer/Winter MODE User menu ALARM > Factory menu >...
  • Seite 92 Voltage L1 400V Voltage L2 400V Voltage L3 400V Zum Bestätigen die Taste MODE drücken. MODE RHOSS S.p.A. Zum Verlassen 2 Sekunden lang die Taste Prg drücken. Code: FLRHSMCH2O_AI Ver.: 1.0 22.10.07 ENGLISCH I.9.5.4 Menü Fernsteuerung Sommer/Winter (nicht benutzt) Bios: 3.92...
  • Seite 93 ABSCHNITT I: BENUTZER I.9.5.5 Benutzermenü Mit den Tasten UP-DOWN lässt man die folgenden Masken ablaufen. Insert Passwort eingeben WICHTIG! manufacturer Der Zugriff auf dieses Menü ist nur mit Passwort password möglich. 0000 Um das gewünschte Menü zu öffnen: • das Menü mit den Tasten UP-DOWN anwählen, •...
  • Seite 94 ABSCHNITT I: BENUTZER Bei der Wahl der Funktion Economy kann eine der drei Einstellkurven Set-point time zone 4 Sollwert Zone 4 für AdaptiveFunction Plus im Summerbetrieb gewählt werden. Die drei Enable: N Start - - : - - Freigabe Einstellkurven entsprechen drei verschiedenen, lastenabhängigen Summer set: –...
  • Seite 95 ABSCHNITT I: BENUTZER I.9.6 BETRIEBSSTATUS DER EINHEIT Betriebszeit des Verdichters Beim Drücken der Taste DOWN im Hauptbild wird der Betriebsstatus Work time C1 Betriebszeit Kreislauf 1 der Einheit angezeigt. Fan operating time Fan 1 Betriebsstatus des Ventilators Fan 2 Unbenutzt ALARM Inlet Water 0.00 C...
  • Seite 96 ABSCHNITT I: BENUTZER I.9.7 ALARMANZEIGEN WICHTIG! Wurde ein Alarm des Typs A ausgelöst, wird er automatisch Stör- und Alarmmeldungen dürfen NIE übergangen zurückgesetzt. Gehört der Alarm dem Typ M an, muss für seine werden, die Ursache muss umgehend festgestellt Rücksetzung 3 Sekunden lang die Taste ALARM gedrückt werden. und der Alarm rückgesetzt werden.
  • Seite 97 KRS232, KUSB); • Möglichkeit eines digitalen Eingangs für die externe Steuerung des doppelten Sollwertes (wenden Sie sich an die Verkaufsberatung S.p.A.); RHOSS • Möglichkeit eines analogen Eingangs für den gleitenden Sollwert durch externes 4-20mA-Signal (wenden Sie sich an die Verkaufsberatung S.p.A.);...
  • Seite 98 Einbau von nicht Originalersatz- und entsprechend der geltenden nationalen oder Zubehörteilen. lokalen Umweltschutzgesetze Ihres Landes. Die Modelle TCAEY 118÷135 werden wie folgt geliefert: II.2.1 WERKSEITIG EINGEBAUTES ZUBEHÖR • in einem Karton verpackt, ASDP1 – Ausrüstung mit doppelter Pumpe, davon eine im Standby mit •...
  • Seite 99 Quetschungen oder Stöße durch Umfallen oder plötzliche und unbeabsichtigte Bewegungen der Ladung zu vermeiden. Modelle 118÷135 Modell 140 I ON Modelle 253÷270 Modell 140 Modell TCAEY 118 TCAEY 121 TCAEY 128 TCAEY 131 Modelle 253÷270 TCAEY 135 TCAEY 140 TCAEY 253...
  • Seite 100 ABSCHNITT I: BENUTZER II.4 INSTALLATIONSANWEISUNGEN II.4.2 FREIRÄUME, AUFSTELLUNG GEFAHR! WICHTIG! Die Installation darf ausschließlich von erfahrenen Vor der Installation der Einheit die zulässigen Technikern ausgeführt werden, die nachweislich zu Geräuschpegel des Standortes überprüfen. Arbeiten an Kälte- und Klimaanlagen befähigt sind. Eine falsche Installation kann Ursache für einen WICHTIG! schlechten Betrieb der Einheit mit daraus...
  • Seite 101 ABSCHNITT I: BENUTZER • WICHTIG! Platte - Lötung des Wärmetauschers: Kupfer/Edelstahl; Die Aufstellung oder eine nicht ordnungsgemäße • Rohrleitung - Kupfer, Messing, Gummirohrleitungen und Installation der Maschine können das Weichstahlverbinder; Betriebsgeräusch und die erzeugten • Unterlegscheiben der Rohrleitungen: Gummi. Maschinenschwingungen verstärken. WICHTIG! Zur Geräuschdämpfung und Schwingungsreduzierung ist folgendes Wenn das Wasser nicht richtig behandelt wird,...
  • Seite 102 Eigenschaften des Wassers und infolgedessen die Leistungen der nicht konformer Anschluss enthebt die Firma Einheit geändert. Der genaue in die Anlage einzufüllende Glykolanteil S.p.A. von jeglicher Haftung für Personen- RHOSS kann aus den schwersten Betriebsbedingungen, die nachfolgend und Sachschäden. aufgeführt sind, abgeleitet werden.
  • Seite 103 Fachpersonal der autorisierten Vor dem Einschalten der Maschine folgende Punkte kontrollieren: Vertragswerkstätten der Fa. S.p.A. erfolgen, RHOSS ○ Die Netzspannung muss den auf dem Typenschild und/oder den im das nachweislich zu Arbeiten an solchen Geräte Schaltplan angegebenen Werten innerhalb der folgendem Grenzen befähigt ist.
  • Seite 104 ABSCHNITT I: BENUTZER II.7.3 INBETRIEBNAHME WICHTIG! Wenn die Installations- und Anschlussarbeiten der Einheit Die erste Inbetriebnahme der Einheit darf abgeschlossen sind, kann man die erste Inbetriebnahme durchführen. ausschließlich von fachmännischem Personal Für eine korrekte erste Inbetriebnahme der Einheit die Diagramme, die durchgeführt werden, das zur Arbeit an Klima- und in den folgenden Absätzen dargestellt sind, gewissenhaft befolgen.
  • Seite 105 ABSCHNITT I: BENUTZER II.7.3.4 Prüfung der Stromanschlüsse START Entspricht die Stromversorgung den auf dem Die korrekte Stromversorgung NEIN Typenschild angegebenen Werten? herstellen. NEIN Ist die Phasenfolge korrekt? Korrekte Phasenfolge herstellen. Gefahr! Erdungsanschluss Entspricht die Erdung den gesetzlichen NEIN Vorschriften? instandsetzen! Sind die elektrischen Leiter des Stromkreises NEIN Gefahr! Die Kabel sofort ersetzen!
  • Seite 106 ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG II.7.3.6 Mit Maschine in Betrieb auszuführende Kontrollen START Nicht autorisierte Personen dürfen sich nicht in der Nähe aufhalten. Auslösungstest: Greift der Wasser- die Schieberventile des Wassers der Das Bauteil überprüfen und/oder Differenzdruckschalter NEIN Anlage betätigen und so den Durchsatz ersetzen.
  • Seite 107 ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG II.7.4 ALARMTABELLE Das Display der Bedientafel zeigt die Alarme mit Bezug auf die folgende Tabelle an. Nachdem deren Ursache gefunden und beseitigt wurde, kann ihre Rücksetzung mit der Taste ALARM der Bedientafel erfolgen. Alarmart Mögliche Ursachen Auslösung Einstellung des Sollwerts zu niedrig Sollwert überprüfen und neu einstellen...
  • Seite 108 ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG II.7.5 TÄGLICHER UND LÄNGERER STILLSTAND II.8 WARTUNGSANWEISUNGEN Der tägliche Stillstand wird mit der Taste ON/OFF der Bedientafel GEFAHR! gesteuert. Auf diese Weise wird die Speisung der Heizwiderstände des Die Wartungsarbeiten einschließlich der Kurbelwannengehäuses des Verdichters und eventuell vorhandener Sichtkontrollen dürfen ausschließlich durch Frostschutzheizungen garantiert.
  • Seite 109 • Jedes Mal, wenn der Betrieb der Maschine wiederhergestellt wird, werden. Für die Menge und die Art des Öls den Aufkleber am müssen die Vorgänge der Inbetriebnahme wiederholt werden. Verdichter ablesen oder sich an das Kundendienstzentrum von RHOSS wenden. II.8.3.2 Anweisungen für die Entleerung des Kältekreislaufs...
  • Seite 110 Behörden zu kontaktie-ren, um Informationen bezüglich der Möglichkeiten der Entsorgung und des Recycling zu erhalten. Alternativ dazu kann bei Rhoss S.p.A. um die kostenlose Abholung der gebrauchten Einheit gebeten werden. Die Mülltrennung und das Recyceln des Produkts bei dessen Entsorgung tragen dazu bei, die natürlichen Ressourcen zu schützen, und gewährleis-ten, dass die...
  • Seite 111 ABSCHNITT II: INSTALLATION UND WARTUNG 5 – DER VERDICHTER HÄLT AN: Alarm HD-Pressostat HD-Pressostat defekt: Funktionsprüfung des Druckschalters Ventilatorenbetrieb und Einhaltung der Freiräume prüfen, kontrollieren, ob Kühlluft an den Wärmetauschern unzureichend: Wärmetauscher verstopft sind. Hohe Raumtemperatur: Die Einsatzgrenzen der Einheit überprüfen. Übermäßige Kältemittelfüllung: Überschuss ablaufen lassen.
  • Seite 128 ANLAGEN A1 TECHNISCHE DATEN Modell TCAEY Kälteleistung (15/10°C) (*) 18,6 21,0 27,7 29,3 34,7 E.E.R. (*) (▲) Kälteleistung (12/7°C) (**) 15,4 17,4 22,7 24,3 29,1 E.E.R. (**) (▲) 2,76 2,67 2,76 2,62 2,50 E.S.E.E.R. 3,15 3,11 3,44 3,09 2,89 Schalldruckpegel (+) dB(A) 50,0 50,0...
  • Seite 129 ANLAGEN Modell TCAEY Kälteleistung (*) 40,5 53,2 61,1 70,5 E.E.R. (3. Stufe 100%) (*) (▲) Kälteleistung (**) 34,0 44,2 51,3 59,2 E.E.R. (3. Stufe 100%) (**) (▲) 2,56 2,55 2,60 2,68 E.E.R. (2. Stufe) (**) (▲) 3,91 3,88 4,14 E.E.R. (1. Stufe) (**) (▲) 4,17 4,17 4,49...
  • Seite 130 ANLAGEN A2 MASSE UND RAUMBEDARF Modelle 118-121-128-131-135 I ON Modell 1305 1525 1158 1305 1525 1158 1505 1525 1158 1505 1525 1158 1740 1825 1428 39. Bedientafel; 40. Trennschalter; 41. Schaltkasten; 42. Manometer; 43. Wasseraustritt; 44. Wassereintritt; 45. Eintritt Stromversorgung; 46.
  • Seite 131 ANLAGEN Modell 140 I ON Modell 1570 1070 1710 1000 1660 1210 35. Bedientafel; 36. Trennschalter; 37. Schaltkasten; 38. Manometer; 39. Wasseraustritt; 40. Wassereintritt; 41. Eintritt Stromversorgung; 42. Verdichter; 43. Pumpe; 44. Pufferspeicher; 45. Ablauf Pufferspeicher; 46. Wasserablauf; 47. Entlüftung; 48.
  • Seite 132 ANLAGEN Modelle 253-261-270 12 13 Modell 1570 1070 2315 1562 1570 1070 2315 1562 1570 1070 2315 1562 35. Bedientafel; 36. Trennschalter; 37. Schaltkasten; 38. Manometer; 39. Wasseraustritt; 40. Wassereintritt; 41. Eintritt Stromversorgung; 42. Verdichter; 43. Pumpe; 44. Pufferspeicher; 45. Ablauf Pufferspeicher; 46.
  • Seite 133 ANLAGEN A3 DRUCKVERLUSTE Grafik “1”: Druckverluste, Wärmetauscher für die Modelle 118÷135 ∆pw (kPA) = Nenn-Druckverlust am betreffenden Wärmetauscher (Tabelle Technische Daten). G (l/h) = Wasserdurchflussmenge am betreffenden Wärmetauscher; Grafik “1”: Druckverluste, Wärmetauscher für die Modelle 140÷270 ∆pw (kPA) = Nenn-Druckverlust am betreffenden Wärmetauscher (Tabelle Technische Daten).
  • Seite 134 ANLAGEN A4 RESTFÖRDERHÖHE Die Wasserdurchflussmenge der Pumpe muss mit dem Regelventil, das am Eintritt oder Austritt des Chillers installiert ist, eingestellt werden (vom Installateur angebracht). Wenn die Wasserdurchflussmenge der Pumpe unter der genannten Menge liegt, muss das Ventil für ihre Steigerung geöffnet werden (Druckminderung).
  • Seite 135 ANLAGEN A5 WASSERKREISLAUF Modelle TCAEY 118÷270, Ausrüstung ASP1 Modelle TCAEY 253÷270, Ausrüstung ASDP1 Rückschlagventil (für die Modelle 140-270) Kältekreislauf Plattenverdampfer Frostschutzheizung Verdampfer Wasser-Differenzdruckschalter Manuelles Entlüftungsventil Elektronische Steuerung Temperaturfühler Primäreintritt Temperaturfühler Primäraustritt - Frostschutz für Ausrüstungen und Betrieb Tank & Pump...
  • Seite 136 NOTE NOTE ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………..……….
  • Seite 137 NOTE NOTE ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………….
  • Seite 138 NOTE NOTE ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………… ……………………………………………………………………………………….