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Konfigurationsaufgaben - Emerson Rosemount 3051 Kurzanleitung

Druckmessumformer mit profibus-pa
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Rosemount 3051
S
5: G
CHRITT

Konfigurationsaufgaben

Der Messumformer kann entweder über das Bedienerinterface (LOI) – Optionscode M4 –
oder über einen Master Klasse 2 konfiguriert werden (auf DD- oder DTM-Basis). Die beiden
grundlegenden Konfigurationsaufgaben für den Profibus PA Druckmessumformer sind wie
folgt:
1. Zuweisung der Adresse
2. Konfiguration der physikalische Einheiten (Skalieren)
HINWEIS
Rosemount 3051 Profibus Profile 3.02 Geräte sind ab Werk auf den Identifikationsnummern-
Adaptationsmodus eingestellt. In diesem Modus kann der Messumformer mit jedem Profibus
Steuer-Host kommunizieren, auf dem entweder das generische Profil GSD (9700) oder das
spezifische Rosemount 3051 GSD (4444) installiert ist. Aus dem Grund muss die
Identifikationsnummer des Messumformers beim Hochfahren nicht geändert werden.
Zuweisung der Adresse
Der Rosemount 3051 Druckmessumformer wird mit der temporären Adresse 126 geliefert.
Diese Adresse muss auf einen eindeutigen Wert zwischen 0 und 125 geändert werden, um
die Kommunikation mit dem Host herzustellen. Adressen von 0–2 sind normalerweise für
Master oder Koppler reserviert, weshalb für den Messumformer Adressen zwischen 3 und
125 empfohlen werden.
Die Adresse lässt sich wie folgt einstellen:
• Über das Bedienerinterface (LOI) – siehe Tabelle 1 und Abbildung 8
• Master Klasse 2 – siehe das Handbuch des Masters Klasse 2 bzgl. einer Einstellung
der Adresse.
Konfiguration der physikalischen Einheiten
Falls nicht anderweitig angefordert, wird der Rosemount 3051 Druckmessumformer mit
den folgenden Einstellungen ausgeliefert:
• Messmodus: Druck
• Physikalische Einheiten: Inch H
• Skalierung: Ohne
Die physikalischen Einheiten sollten vor der Installation bestätigt oder konfiguriert werden.
Die Einheiten können für Druck-, Fluss- oder Füllstandsmessungen konfiguriert werden.
Messart, Einheiten, Skalierung und Schleichmengenabschaltung (falls zutreffend) lassen
sich wie folgt einstellen:
• Über das Bedienerinterface (LOI) – siehe Tabelle 1 und Abbildung 8
• Master Klasse 2 – siehe Tabelle 2 bzgl. der Parameterkonfiguration
Konfigurations-Hilfsmittel
Bedienerinterface (LOI)
Bei Bedarf kann das Bedienerinterface (LOI) zur Inbetriebnahme des Geräts verwendet
werden. Zum Aktivieren des Bedienerinterfaces wird eine der Konfigurationstasten unter
dem oberen Schild des Messumformers gedrückt. Siehe Tabelle 1 und Abbildung 8 bzgl.
Informationen zum Betrieb und Menü.
HINWEIS
Die Tasten müssen vollständig bis auf ≈ 10 mm (0,5 in.) hineingedrückt sein.
10
RUNDKONFIGURATION
O
2
Kurzanleitung
00825-0105-4797, Rev EA
Juni 2010

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