Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
SPX TopGear MAG Bedienungshandbuch
SPX TopGear MAG Bedienungshandbuch

SPX TopGear MAG Bedienungshandbuch

Magnetgetriebene innenverzahnte verdrängerpumpe
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Bedienungshandbuch
TopGear MAG
Magnetgetriebene innenverzahnte
Verdrängerpumpe
Lesen Sie dieses Betriebshandbuch sorgfältig zu Ihrem Verständnis,
bevor Sie die Pumpe in Betrieb nehmen oder Wartungsarbeiten
durchführen.
A.0500.557 – IM-TG MAG/02.00 DE (02/2008)

Werbung

Inhaltsverzeichnis

Fehlerbehebung

loading

Inhaltszusammenfassung für SPX TopGear MAG

  • Seite 1 Bedienungshandbuch TopGear MAG Magnetgetriebene innenverzahnte Verdrängerpumpe Lesen Sie dieses Betriebshandbuch sorgfältig zu Ihrem Verständnis, bevor Sie die Pumpe in Betrieb nehmen oder Wartungsarbeiten durchführen. A.0500.557 – IM-TG MAG/02.00 DE (02/2008)
  • Seite 2: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Konformitätserklärung (gemäß EG MaschinenRichtlinie 98/37/EC, Anhang IIA) Hersteller SPX Process Equipment BE NV Evenbroekveld 2-6 BE-9420 Erpe-Mere Belgium Wir erklären hiermit, dass die Pumpenbaugruppe TopGear MAG – Magnetgetriebene Innenverzahnte Verdrängerpumpe Typ: TG MAG 15-50 TG MAG 23-65 TG MAG 58-80...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......................7 1.1 Allgemeines ......................7 1.2 Annahme, Handhabung und Lagerung ............7 1.2.1 Annahme ......................7 1.2.2 Transport ......................7 1.2.3 Lagerung ......................7 1.3 Sicherheit ......................8 1.3.1 Allgemeines ...................... 8 1.3.2 Pumpenaggregate ..................9 1.3.2.1 Transport der Pumpenaggregate ............9 1.3.2.2 Anlage ......................9 1.3.2.3...
  • Seite 4 3.16 Bauteile des Magnetantriebs ................ 22 3.16.1 Magnetkupplung ...................22 3.16.2 Rotorlagerbaugrupe ..................23 3.16.3 Interne Umwälzpumpe .................24 3.16.4 Dichtringe und Dichtungen .................24 3.17 Sicherheitsventil ....................25 3.17.1 Definition und Arbeitsprinzip ..............26 3.17.2 Werkstoffe ......................26 3.17.3 Druck ........................26 3.17.4 Heizung ......................26 3.17.5 Sicherheitsventil - Relative Einstellung ............27 3.17.6 Explosionszeichnungen und Teilelisten ............28 3.17.6.1 Einfachwirkendes Sicherheitsventil .............
  • Seite 5 3.20 Fehlerbehebung....................41 3.20.1 Anleitungen für die Wiederverwendung oder Entsorgung ....43 3.20.1.1 Wiederverwendung ................43 3.20.1.2 Entsorgung ....................43 3.21 Wartungsanleitungen ..................43 3.21.1 Allgemeines ....................43 3.21.2 Vorbereitung ....................43 3.21.2.1 Arbeitsumgebung (am Standort) ............43 3.21.2.2 Werkzeuge ....................44 3.21.2.3 Abschalten ....................44 3.21.2.4 Motorsicherheit ..................
  • Seite 6 Explosionszeichnungen und Teilelisten ............62 5.1 TG MAG15-50 bisTG MAG185-125 ............62 5.1.1 Hydraulikteil ....................63 5.1.2 Lagerträger .....................63 5.1.3 S-Mantel-Optionen ..................64 5.1.3.1 S-Mantel auf dem Pumpendeckel ............64 5.1.3.2 S-Mantel auf dem Zwischendeckel ............. 64 5.1.4 T-Mantel-Optionen ..................65 5.1.4.1 T-Mantel am Pumpendeckel ..............65 5.1.4.2 T-Mantel auf dem Zwischendeckel ............
  • Seite 7: Einleitung

    Model: TG Geben Sie diese Nummer bei jeder Korrespondenz mit Ihrem Händler an. Die ersten beiden Ziffern der Seriennummer stehen für das Baujahr. Serial No: SPX Process Equipment BE NV Evenbroekveld 2-4 BE-9420 Erpe-Mere www.johnson-pump.com and spxpe.com 1.2.2 Transport Überprüfen Sie das Gewicht des Pumpenaggregats. Teile, die schwerer als 20 kg sind, müssen mit Seilschlingen und geeigneten Hebegeräten, wie zum Beispiel Kran oder Gabelstapler, gehoben...
  • Seite 8: Sicherheit

    Sicherheit 1.3.1 Allgemeines Personen mit Herzschrittmacher dürfen nicht an einer Pumpe mit Magnetkupplung arbeiten! Das Magnetfeld kann den Betrieb des Herzschrittmachers nachteilig be- einflussen Halten Sie eine Sicherheitsdistanz von mindestens 3 m ein! Wichtig! Das Pumpenaggregat darf nur für den spezifizierten Zweck verwendet wird, setzen Sie sich un- bedingt mit Ihrem Johnson Pump-Händler in Verbindung.
  • Seite 9: Pumpenaggregate

    1.3.2 Pumpenaggregate 1.3.2.1 Transport der Pumpenaggregate Verwenden Sie einen Kran, Gabelstapler oder anderes geeignetes Hebegerät. Sichern Sie die Hebegurte, um das Wenn die Pumpe und der Motor mit Warnung Vorderteil der Pumpe und den hinteren Hebeösen ausgestattet sind, müssen Pumpe niemals an nur zwei Hebe- Teil des Motors zu befestigen.
  • Seite 10: Vor Der Inbetriebnahme Des Pumpenaggregats

    Sofern sich die Betriebsbedingungen de Pumpe ändern, setzen Sie sich bitte mit Ihrem Händler in Verbindung, damit gewährleistet ist, dass die Pumpe sicher und verlässlich arbeitet. Dies betrifft auch größere Änderungen am Pumpenaggregat, z. B. bei einem Motoraustausch. SPX Process Equipment BE NV Evenbroekveld 2-4 BE-9420 Erpe-Mere www.johnson-pump.com and spxpe.com...
  • Seite 11: Technische Daten

    Technische Daten Menge Symbol Einheit Dynamische Viskosität µ mPa.s = cP (Centipoise) ν = µ Kinematische Viskosität — ρ ρ = Dichte — ν = Kinematische Viskosität = cSt (Centistokes) Beachte! In diesem Handbuch wird nur die dynamische Viskosität verwendet. Druck [bar] ∆p...
  • Seite 12: Pumpenbeschreibung

    2.0 Pumpenbeschreibung TopGear MAG Pumpen sind innenverzahnte Verdrängerpumpen. Sie werden aus Grauguss oder Edelstahl hergestellt. Die modulare Bauweise der TG MAG-Pumpen ermöglicht eine Vielzahl von Ausführungen: Verschiedene Magnetkupplungen, Heiz-/Kühleinrichtungen, Lager-, Getriebe - und Wellenwerkstoffe sowie direkt aufgebaute Sicherheitsventile. Typbezeichnung Die Eigenschaften der Pumpen sind gemäß folgendem Schlüssel beschrieben; diese Codierung ist...
  • Seite 13: Ritzelbuchse Und Ritzelwerkstoff

    58-80 7. Ritzelbuchse und Ritzelwerkstoff SG Ritzellager in vergütetem Stahl und Ritzel in Grauguss CG Ritzellager in Hartkohle und Ritzel in Grauguss BG Ritzellager in Bronze und Ritzel in Grauguss HG Ritzellager in Keramik und Ritzel in Grauguss SS Ritzelager in vergütetem Stahl und Ritzel in Stahl CS Ritzellager in Hartkohle und Ritzel in Stahl BS Ritzellager in Bronze und Ritzel in Stahl HS Ritzellager in Keramik und Ritzel in Stahl...
  • Seite 14: Allgemeine Informationen Und Technische Daten

    3.0 Allgemeine Informationen und technische Daten Pumpenstandardteile Außenmagnetrotor Zwischendeckel Oberer Deckel Pumpenwelle Lagerträger Innenmagnetrotor Rotorlagerbaugrupe Ritzelzapfen- Spalttopf deckel Ritzelzapfen Rotorwelle Pumpengehäuse Pumpendeckel Ritzel Arbeitsweise Während sich der Rotor und das Ritzel trennen baut sich Unterdruck auf; die Flüssigkeit tritt in die neuen Kavitäten ein. Die Flüssigkeit wird in abgedichteten Taschen zur Ausgabe transportiert.
  • Seite 15: Selbstansaugender Betrieb

    3.2.1 Selbstansaugender Betrieb TopGear Pumpen sind dann selbstansaugend, wenn ausreichend Flüssigkeit in der Pumpe vor- handen ist, um die Öffnungen und die toten Bereiche zwischen den Zähnen zu füllen. (Hinweise zum selbstansaugenden Betrieb entnehmen Sie auch Abschnitt 3.18.5.2 Rohrleitungen). 3.2.2 Sicherheitsventil - Funktionsprinzip Wegen des positiven Verdrängungsprinzip muss ein Sicherheitsventil installiert werden, das die Pumpe vor Überdruck schützt.
  • Seite 16: Haupteigenschaften

    Differenzdruck oder Betriebsdruck (p.m.) ist der Druck, bei welchem die Pumpe normal arbeitet. Dies ist der maximal zulässige Druckdifferenz zwischen dem Innendruck in der Pumpe und der Athmosphäre. Der Auslegungsdruck für TopGear MAG-Pumpen ist 16 Bar für Graugusspumpen- gehäuse und 20 Bar für Edelstahlpumpengehäuse.
  • Seite 17: Der Geräuschpegel Der Pumpenaggregats

    Die Werte hängen von der Positionen der Messung ab und wurden daher an der Vorderseite der Pumpe in einem Abstand von 1 Meter zum Pumpendeckel gemessen und wurden für Hintergrund- geräusche und Reflektionen korrigiert. Die angeführten Werte sind die höchsten messbaren Werte unter den folgenden Betriebsbedingun- gen.
  • Seite 18: Einflüsse

    3.7.3 Einflüsse Der echte Geräuschpegel kann aus mehreren Gründen von den in den vorstehenden Tabellen auf- geführten Werten abweichen. • Die Geräuschentwicklung reduziert sich wenn Flüssigkeiten mit hoher Viskosität gepumpt werden, da die Schmierungs- und Dämpfungseigenschaften besser sind. Darüber hinaus erhöht sich das Widerstandsdrehmoment des Ritzels wegen dem höheren Flüssigkeitsreibung, der zu einer niedrigeren Vibrationsamplitude führt.
  • Seite 19: Max. Temperatur Der Innenbauteile

    3.10.2 Max. Temperatur der Innenbauteile Bei einigen Werkstoffkombination müssen die grundsätzlich zulässigen Betriebstemperaturen zusätzlich begrenzt werden. Die maximal zulässige Betriebstemperatur der Innenbauteile hängt von der Werkstoffkombination und der thermischen Ausdehnung sowie der passenden Presspassung zum fixieren der Lagerbuchse ab. • Einige Lagerbuchsen sind mit zusätzlichen Fixierschrauben ausgestattet. In diesem Fall basiert die zulässige Höchsttemperatur auf der geeignetsten Presspassung.
  • Seite 20: Massenträgheitsmoment

    3.11 Massenträgheitsmoment TG MAG Pumpengröße 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 J (10-3 x kgm²) Außenteile Innenteile Innenteile: Ritzel Rotorwelle Rotoraxiallager Wellenhülse Innenmagnetrotor Außenteile: Pumpenwelle Außenmagnetrotor Massenträgheitsmoment J [ 10 x kgm TG MAG Außenteile per Magnetlängen Innenteile per Magnetlängen 40/60 40/60 15-50 23-65...
  • Seite 21: Spiel Zwischen Den Rotor Und Ritzelzähnen

    Radialspiel am Rotor, Ritzelaußendurchmesser – Axialspiel an dem Pumpendeckel Pumpengröße C0 (µm) C1 (µm) C1 (µm) C2 (µm) C3 (µm) Axialspiel Stellschraube normal normal Code Rotor 1xxx 2xxx 3xxx Code Ritzel x1xx x2xx x3xx Code Pumpe xxx0 xxx1 xxx2 x3xx Deckelbaugruppe TG MAG 15-50 TG MAG 23-65...
  • Seite 22: Bauteile Des Magnetantriebs

    3.16 Bauteile des Magnetantriebs 3.16.1 Magnetkupplung Die Magnetkupplung überträgt das Drehmoment des Antriebsmotors an die Rotorwelle. Die Anordnung der Magnetkupplung ersetzt die dyanmische Wellendichtung, d. h. die Pumpe ist zu 100 % dicht. Die Magnetkupplung setzt sich aus den folgenden Bauteilen zusammen: Außenmagnetrotor Spalttopf Innenmagnetrotor...
  • Seite 23: Rotorlagerbaugrupe

    Während des normalen Betriebs wird der Spalttopf und die manetische Kupplung durch hydraulische Reibung sowie durch Wirbelströme, welche durch das rotierende Magnetfeld erzeugt werden, erhitzt. Hinweise zur Kühlung der Kupplung entnehmen Sie bitte Kapitel 3.16.3 – Interne Umwälzpumpe Maximal zulässige Temperatur und Nenndrehmoment Samarium Kobalt (SmCo): 280°C Neodym-Eisen-Bor (NdFeB): 120°C...
  • Seite 24: Interne Umwälzpumpe

    1.4460 Duplex-Stahl 3.16.4 Dichtringe und Dichtungen Der Magnetantrieb ersetzt die dynamische Wellendichtung, d. h. TopGear MAG-Pumpen haben nur statische Dichtungen. Der Zwischendeckel, der Spalttopf und der Pumpendeckel werden mit O-Ringen abgedichtet. Der O-Ring-Standardwerkstoff ist FPM, auf Anfrage können jedoch andere O-Ring-Werkstoffe geliefert werden.
  • Seite 25: Sicherheitsventil

    3.17 Sicherheitsventil Beispiel V 35 - G 10 H 1. Sicherheitsventil = V 2. Typenbezeichnung - Eintrittsquerschnitt (in mm) Sicherheitsventilgröße für TG MAG 15-50, TG MAG 23-65 Sicherheitsventilgröße für TG MAG 58-80 Sicherheitsventilgröße für TG MAG 86-100, TG MAG 185-125 3.
  • Seite 26: Definition Und Arbeitsprinzip

    3.17.1 Definition und Arbeitsprinzip Das Sicherheitsventil, das oben auf den TopGear Pumpen angebracht ist, soll die Pumpen gegen Überdruck schützen. Es begrenzt den Differenzdruck (oder Arbeitsdruck) der Pumpe. Hierbei handelt es sich um ein federbelastetes Druckentlastungsventil, das beim Überschreiten des voreingestellten Ansprechdruckes schlagartig öffnet Das Sicherheitsventil, welches oben auf den TopGear Pumpen angebracht ist, ist nicht dafür vor- gesehen, das Fördermedium permanent zurückströmt, weil Flüssigkeitsreibung sehr schnell zum...
  • Seite 27: Sicherheitsventil - Relative Einstellung

    3.17.5 Sicherheitsventil - Relative Einstellung Das Ventil wird werksseitig auf den Standardansprechdruck eingestellt. Beachte! Beim Test eines auf der Pumpe montierten Sicherheitsventils darf der Druck niemals den Ansprechdruck des Ventils von +2 bar überschreiten. Zur Einstellung des Standard-Ansprechdrucks gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 28: Explosionszeichnungen Und Teilelisten

    3.17.6 Explosionszeichnungen und Teilelisten 3.17.6.1 Einfachwirkendes Sicherheitsventil 7400 7240 7030 7330 7040 7180 7100 7100 7110 7300 7310 7320 7050 7170 7010 7150 Einfachwirkendes Sicherheitsventil – horizontal 7360 7400 7310 7050 7180 Vor- Über- Pos. Beschreibung (horizontal) (vertical) (vertical) beugend holung 7320 7010...
  • Seite 29: Beheiztes Federgehäuse

    3.17.6.2 Beheiztes Federgehäuse 7041 Pos. Beschreibung Vorbeugend Überholung 7041 Beheiztes Federgehäuse 3.18 Installation 3.18.1 Allgemeines Dieses Handbuch gibt die grundlegenden Anweisungen, die bei der Montage der Pumpe zu be- achten sind. Es ist daher wichtig, dass die verantwortlichen Personen dieses Handbuch vor Beginn der Montagearbeiten aufmerksam durchlesen und es am Installationsort aufbewahren.
  • Seite 30: Aufstellungsort

    3.18.2 Aufstellungsort 3.18.2.1 Kurze Ansaugleitung Aufstellung der Pumpe oder des Pumpenaggregats in der unmittelbaren Nähe des Flüssigkeits- behälters, nach Möglichkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels. Je besser die Zulaufbedingungen, umso besser ist die Förderleistung. Siehe hierzu Abschnitt 3.18.5.2 Rohrleitungen. 3.18.2.2 Zugänglichkeit Rund um das Pumpenaggregat muss ausreichend Platz für Inspektion und Wartung, sowie der Raum für die Wärmeabfuhr des Motors vorhanden sein.
  • Seite 31: Stabilität

    3.18.2.5 Stabilität Fundament Das Pumpenaggregat muss auf einer Grundplatte oder einem Rahmen absolut eben auf dem Fundament aufgestellt werden. Die Grundplatte muss hart, eben und waagrecht ausgerichtet sowie schwingungsfrei sein, damit die korrekte Ausrichtung der Pumpe/des Pumpenaggregats während des Betriebs gewährleistet bleibt. Siehe dazu Abschnitt 3.18.7 "Richtlinien für den Zusammenbau", und Abschnitt 3.18.7.6 "Wellenkupplung".
  • Seite 32: Drehrichtung Der Welle

    3.18.4 Drehrichtung der Welle Die Drehrichtung der Welle bestimmt, welcher Anschluss die Saug- bzw. die Druckseite ist. 1 Drehrichtung der Pumpenwelle Der Zusammenhang zwischen Wellen- 2 Ansaugseite rotation und Ansaug-/Druckleitung 3 Druckseite ist durch einen Rotationspfeil angegeben, der auf dem Sicherheitsventil oder dem Abschlußdeckel angebracht ist.
  • Seite 33: Leitung

    3.18.5.2 Leitung • Es sind Leitungen mit einem Querschnitt gleich oder größer der Pumpenanschlüsse und von kürzest möglicher Länge zu verwenden. • Der Querschnitt der Leitungen muss gemäß den Daten der Flüssigkeiten und der Installations- parameter berechnet werden. Gegebenenfalls sind größere Querschnitte zu verwenden, um Druckverluste einzuschränken. • Werden viskose Flüssigkeiten gefördert, so können die Druckverluste in den Ansaug- und Druck- leitungen sich beträchtlich vergrößern. Weitere Leitungsbauteile, wie Ventile, Krümmer, Siebe, Filter und Fußventile verursachen zusätzliche Druckverluste.
  • Seite 34: Siebe

    3.18.5.4 Siebe Fremdkörper können die Pumpe stark beschädigen. Der Einbau eines Filters/Abscheiders verhindert das Eintreten solcher Partikel. • Bei Auswahl des Filters ist auf die Größe der Öffnungen zu achten, um Druckverlust zu ver- ringern. Der Querschnitt des Filters entspricht der dreifachen Größe der Ansaugleitung. • Setzen Sie den Filter möglichst wartungs- und reinigungsfreundlich ein. • Es ist darauf zu achten, dass der Druckabfall im Filter mit der richtigen Viskosität berechnet wird. Erwärmen Sie den Filter gegebenenfalls, um die Viskosität und den Druckabfall zu verringern. Hinweise zur maximal zulässigen Partikelgröße entnehmen Sie Abschnitt 3.15.
  • Seite 35: T-Mantel Am Pumpendeckel

    T-Mantel am Pumpendeckel 2xCf 2xCf 3. Mantel am Pumpendeckel Bei Dampfzufuhr verbinden Sie Zuleitung an der höchstmöglichen Position und die Rücklaufleitung an der niedrigsten Stelle, damit das Kondenwasser über die tiefste Leitung abgelassen wird. Bei Zuleitung von Flüssigkeit sind die Positionen nicht wichtig. Ist ein Ablaßstopfen Bh vorgesehen, so kann dieser als Ablaufleitung verwendet werden.
  • Seite 36: Motorüberlastschutz

    Trennschalter Für die sichere Arbeit am Pumpenaggregat, ist so nahe wie möglich an der Pumpe ein Trennschalter anzubringen. Darüber hinaus ist es ratsam einen Fehlerstromschalter vorzusehen. Die Schaltaus- rüstung muss den geltenden Vorschriften nach DIN (EN) 60204-1 entsprechen. Motorüberlastschutz Als Schutz des Motors gegen Überlast und Kurzschluss ist ein Wärme- oder Wärme-Magnettrenn- schalter vorzusehen.
  • Seite 37: Temperatursensor Am Spalttopf

    Ein Lineal (A) auf die Kupplung legen. Legen Sie so viele Unter- legscheiben ein bzw. entfernen Sie so viele Unterlegscheiben wie notwendig, damit der Elektromotor die richtige Höhe hat und die gesamte Kante über die gesamte Länge Kontakt mit beiden Kupplungshälften hat;...
  • Seite 38: Anleitungen Für Das Anfahren

    3.19 Anleitungen für das Anfahren 3.19.1 Allgemeines Nachdem alle Vorbereitungen gemäß Kapitel 3.18 Installation ausgeführt sind, kann mit dem Anfahren der Pumpe begonnen werden. • Vor der Inbetriebnahme müssen die zuständigen Bediener umfassend über den korrekten Betrieb der Pumpe/des Pumpenaggregats und die Sicherheitsanweisungen informiert werden. Das Personal muss stets auf diese Bedienungsanleitung zugreifen können. •...
  • Seite 39: Checkliste - Erstinbetriebnahme

    3.19.4 Checkliste - Erstinbetriebnahme Bei einer Neuinstallation oder nach einer gründlichen Wartung der Anlage oder der Pumpengruppe (Erstinbetriebnahme) ist gemäß nachstehender Checkliste vorzugehen: Ansaug- und Druckleitung c Die Ansaug- und Ableitungen sind sauber. c Die Ansaug- und Druckleitungen wurden auf Undichtigkeiten überprüfe. c Die Ansaugleitung ist ausreichend gegen das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
  • Seite 40: Abschalten

    3.19.6 Abschalten Wenn die Pumpe abgeschaltet wird, ist das folgende Verfahren einzuhalten: c Schalten Sie den Motor ab. c Schließen Sie gegebenenfalls die Förderleitungen des Heiz-/Kühlkreislaufs. c Wenn die Flüssigkeit sich nicht verfestigen kann, muss die Pumpe mit gereinigt werden, während sich noch Flüssigkeit darin befindet.
  • Seite 41: Fehlerbehebung

    3.20 Fehlerbehebung Symptome Ursache Abhilfe Kein Durchfluss Saughöhe zu hoch • Differenz zwischen Pumpe und Ansaugtankfüllstand verringern. Die Pumpe saugt • Querschnitt der Ansaugleitung erhöhen. nicht an • Länge reduzieren und die Ansaugleitung verringern (so wenig Krümmer und Fittings wie möglich verwenden). Siehe auch Abschnitt 3.18 Installation.
  • Seite 42 Symptome Ursache Abhilfe Zu wenig Förder- Fördermedium tritt über die Magnet- 21 • Montage der Kreiselpumpeneinheit überprüfe/korrigieren menge kupplung wieder in die Ansaugleitung ein. • Axialspiel der Umwälzpumpeneinheit und hinteren Rotorfläche überprüfen/korrigieren Pumpe zu laut Pumpendrehzahl zu hoch 22 • Pumpendrehzahl verringern. Vibrationen Installieren Sie gegebenenfalls eine größere Pumpe.
  • Seite 43: Anleitungen Für Die Wiederverwendung Oder Entsorgung

    Schutzkleidung schützt vor hohen Temperaturen und gefährlichen und/oder korrodierenden Flüssigkeiten. Das Personal muss das gesamte Betriebshandbuch gelesen haben, insbesondere jene in Zusammenhang mit der auszuführenden Arbeit. • SPX Process Equipment lehnt jede Verantwortung für Unfälle und Schaden ab, die sich aus der Nichteinhaltung dieser Richtlinien ergeben. • Personen mit Herzschrittmacher dürfen nicht an einer Pumpe mit Magnetkupplung arbeiten! Das Magnetfeld kann den Betrieb des Herzschrittmachers nachteilig beeinflussen, halten Sie daher eine Sicherheitsdistanz von mindestens 3 m ein.•...
  • Seite 44: Werkzeuge

    3.21.2.2 Werkzeuge Für Wartungs- und Reparaturarbeiten sind nur technisch geeignete Werkzeuge in gutem Zustand zu verwenden. Werkzeuge nur in der vorgesehenen Art und Weise einsetzen. Für Wartungsarbeiten am Magnetantrieb vorzugsweise Werkzeuge aus nicht magnetischen Werkstoffen verwenden. Magnetwerkzeuge könnten plötzlich von den Magnetrotoren angezogen worden, die Bauteile könnten beschädigt werden;...
  • Seite 45: Flüssigkeitskreisläufe

    • Bei Fördermedien, die sich verfestigen oder 2x Be bei Umgebungstemperatur die sehr viskos sind, sollte die Pumpe sofort nach dem Ab- schalten entleert werden; dazu ist sie von den Leitungen zu trennen. Stets Schutzbrille und Sicherheitshandschuhe tragen. • Schützen Sie sich mit einem Schutzhelm. Das Fördermedium könnte aus der Pumpe spritzen.
  • Seite 46: Filter- Oder Ansaugfilter

    3.21.3.4 Filter- oder Ansaugfilter Wenn ein Filter in der Saugleitung oder ein Saugkorb in der Saugleitung vorhanden ist, müssen diese regelmäßig gereinigt werden. Beachte! Ein verstopfter oder verschmutzter Filter in der Saugleitung kann zu hohe Druckverluste verursachen. Verstopfte Filter in der Druckleitung können den Förderdruck erhöhen. 3.21.3.5 Wälzlager Die TG MAG-Pumpen sind mit wartungsfreie fettgeschmierte Kugellager, Typ 2RS, ausgestattet.
  • Seite 47 Justieren Sie das Axialspiel wie folgt: 1. Lösen Sie die Schrauben (0040) über Kreuz und nehmen Sie sie ab. 2. Mit den beiden Gewindeschrauben (0040) in den Gewindeöffnungen des Pumpendeckels (4000) schieben Sie den Deckel heraus. (4000) 3. Nehmen Sie das Ritzel (0600) komplett mit der Lagerbuchse vom Ritzelzapfen. 4.
  • Seite 48: Bezeichnung Der Gewindeanschlüsse

    3.21.7 Bezeichnung der Gewindeanschlüsse Zur Einteilung der Dichtungstypen bei den gelieferten Gewindeanschlüssen werden diese nach den Normen ISO 7/1 und ISO 228/1 beurteilt: 3.21.7.1 Gewindeanschlüsse Rp (Beispiel Rp 1/2) Wird keine flache Bundfläche verwendet, wird die Verschraubung als Rp gemäß ISO 7/1 bezeichnet. Diese Verbindung wird im Gewinde gedichtet.Die Stopfen oder Gewindeverbindungen müssen mit konischem Gewinde gemäß...
  • Seite 49: Anleitungen Für Die Montage Und Demontage

    4.0 Anleitungen für die Montage und Demontage Allgemeines Unzureichende, falsche oder unregelmäßige Montage- und Demontagearbeiten können zu Funktions- störungen der Pumpe, zu hohen Reparaturkosten und langen Ausfallzeiten führen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Johnson Pump-Händler. Demontage- und Montagearbeiten dürfen nur von qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Diese Personen sollen mit der Pumpe vertraut sein und nachstehende Anweisungen befolgen: Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften und/oder die Nichtbeachtung der Warnhinweise kann zu Gefahren für den Bediener und/oder ernsthaften Beschädigungen an der Pumpe bzw.
  • Seite 50: Ausbau Der Oberen Abdeckung (0100) Oder

    4.2.2 Ausbau der oberen Abdeckung (0100) oder des Sicherheitsventils 1. Lösen Sie die Schrauben (0040) über Kreuz und nehmen Sie sie ab. 2. Ausbau der oberen Abdeckung (0100) oder 1080 des Sicherheitsventils 3. Bauen Sie die Dichtung (1090) aus und 0100 reinigen Sie die Dichtflächen am Pumpen- gehäuse (0010) und der oberen Abdeckung...
  • Seite 51: Demontage Der Kompletten Pumpenwelle

    4.2.4 Demontage der kompletten Pumpenwelle 1. Passfeder (1570) von der Pumpenwelle abnehmen. 2. Dichtungssegment (1490) von der Lagerschale abnehmen (siehe Bild). 1570 8640 Stanze 1490 Schrauben- 0702 dreher 1540 8320 3. Seegerring (8640) vom Ende der Pumpenwelle abnehmen. 4. Senkkopfschrauben (1540) vom vorderen Ende lösen und abnehmen. Anmerkung: Die Pumpenwelle (0702) kann gedreht werden, um auf diese Schrauben zugreifen zu können.
  • Seite 52: Demontage Des Spalttopfes

    4.2.6 Demontage des Spalttopfes. 1. Lösen Sie die Zyl.-Kopfschrauben (8210) über Kreuz und nehmen Sie sie ab. 8200 2. Mit den beiden Zyl.-Kopfschrauben 8210 (8210) in den Gewindeöffnungen des Flanschs schieben Sie 8330 den Spalttopf (8330) heraus. 3. Nehmen Sie den O-Ring heraus (8200). 8210 Der Innenrotormagnet darf nicht beschädigt werden.
  • Seite 53 4. Lösen Sie die beiden Stellschrauben (8520) von der Befestigungsmutter (8510).5. 8310 5. Arretieren Sie die Rotorwelle (0701) gegen Rotation, indem Sie die Kupferstange zwischen die Rotorzähne schieben und die Befestigungsmutter (8510) und die Federscheibe (8500) lösen und herausnehmen. 8520 6.
  • Seite 54: Montage

    1450 Montage 1460 4.3.1 Demontage des Lagerbocks 1440 1. Legen Sie die Pumpenwelle (0702) in vertikaler Stellung auf die Werkbank. 1430 2. Legen Sie die Lagerabdeckung (1430) auf die Pumpen- welle (0702). Die versenkten Öffnungen müssen zum Flansch zeigen. 3. Montieren Sie das Kugellager (1440) auf der Pumpen- welle.
  • Seite 55 10. Mit einem Rohr und einem Plastikhammer schlagen 8640 Sie das hintere Kugellager (1440) auf die Pumpen- 1440 welle (0702), bis der Lagerring Kontakt mit der dem Seegerring (8620) hat. 0702 11. Befestigen Sie den Seegerring (8640) auf der 8620 Pumpenwelle (0702).
  • Seite 56: Vormontage Der Back-Pullout-Baugruppe

    4.3.2 Vormontage der Back-Pullout-Baugruppe 4.3.2.1 Justierung des Axialspiels der Zirkulationspumpe 8480 1. Setzen Sie den Pumpeneinsatz (8430) und den Radiallagerhalter (8350-C) in den Zwischendeckel (8450). Verwenden Sie jetzt noch keine Unterleg- scheibe (8470). Anmerkung: Je nach Drehrichtung der Pumpen- welle gibt es zwei unterschiedliche Einsätze (siehe 8350-C Zeichnung).
  • Seite 57: Montage Der Rotorwelle

    6. Schälen Sie die erforderlichen Schichten von der Lager- Unterlegscheibe (8470) ab, um die Stärke der Unter- legscheibe S entsprechend anzupassen. 8480 7. Lösen Sie die Zyl.-Kopfschrauben (8480) und entfernen Sie den den Radiallagerhalter (8350-C) von dem Zwischendeckel (8450). 8. Montieren Sie den Radiallagerhalter (8350-C) ebenso wie die Unterlegscheibe zwischen dem Halter und dem 8350-C Zwischendeckel (8450).
  • Seite 58 6. Befestigen Sie die Passfedern (8400) in der Pumpen- welle (0701). Die Passfedern (8400) dürfen die Wellen- 8490 hülse (8350-B) während der Montage nicht berühren. 7. Befestigen Sie den hinteren Axiallagerhalter (8350-D) auf der Rotorwelle (0701). 8310 8. Setzen Sie die Federscheibe (8500) wie auf der Zeich- nung abgebildet auf die Rotorwelle (0701) und ver- schrauben Sie die Befestigungsmutter (8510).
  • Seite 59: Montage Der Back-Pullout-Baugruppe Auf Dem Pumpengehäuse

    4.3.3 Montage der Back-Pullout-Baugruppe auf dem Pumpengehäuse 1. Überprüfen Sie die O-Ring-Rillen und die Axialstützflächen auf Beschädi- gungen und Verschmutzung. 2. Fetten Sie den O-Ring (8130) leicht ein und setzen Sie ihn in die Nut im 8130 Pumpengehäuse (0010). 8440 3.
  • Seite 60: Demontage Des Lagerbocks

    4.3.5 Demontage des Lagerbocks 1. Pumpe senkrecht auf der Werkbank aufstellen, so dass der Abscheider (8330) nach oben zeigt. Hebeösenbolzen 2. Die 4 Führungsstifte (Werkzeug) in die Gewinde- 1410 öffnungen der Zyl.-Kopfschrauben (1410) schrauben. 3. Eine Hebeösenschrauben in das Wellenende der 0702 Pumpewelle (0702) schrauben.
  • Seite 61: Ausbau Der Oberen Abdeckung (0100) Oder Des Sicherheitsventils

    4. Justieren Sie die Stärke der Unterlegscheibe (8100), indem Sie die notwendigen Schichten abschälen.9. 5. Legen Sie die Unterlegscheibe (8100), den Abstützring (8110) und den O-Ring auf den Pumpendeckel (4000). 6. Setzen Sie das Ritzel (0600) komplett mit der Lagerbuchse auf den Ritzelzapfen.11. 7.
  • Seite 62: Explosionszeichnungen Und Teilelisten

    5.0 Explosionszeichnungen und Teilelisten Ersatzteilbestellung Bei der Ersatzteilbestellung geben Sie bitte Folgendes an: 1. Pumpentyp und Seriennummer (siehe Typenschild) 2. Positionsnummer, Menge und Beschreibung Beispiel: 1. Pumpentyp: TG MAG 58-80 G2-S0C-BG2-Q-S5-S10-V-R Seriennummer: 2007-479401 2. Pos. 0600, 1, Ritzel + Buchse komplett 1080 TG MAG15-50 bis 0100...
  • Seite 63: Hydraulikteil

    5.1.1 Hydraulikteil Pos. Beschreibung 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 Vorbeugend Überholung 0010 Pumpengehäuse 0040 Gewindeschraube 0100 Obere Abdeckung, komplett 0600 Ritzel + Buchse, komplett 0701 Rotorwelle 1000 Ritzelabdeckung 1010 Gewindeschraube 1020 Dichtung 1030 Stopfen 1040 Dichtring 1050 Stopfen 1060 Dichtring 1080 Gewindeschraube 1090...
  • Seite 64: S-Mantel-Optionen

    5.1.3 S-Mantel-Optionen 5.1.3.1 S-Mantel auf dem Pumpendeckel 0220 0200 0250 0240 0230 0210 Pos. Beschreibung 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 Vorbeugend Überholung 0200 Mantelabdeckung 0210 Gewindeschraube 0220 Dichtung 0230 Zyl.-Kopfschraube 0240 Stopfen 0250 Dichtring 5.1.3.2 S-Mantel auf dem Zwischendeckel 8450 0490 0480 0490...
  • Seite 65: T-Mantel-Optionen

    5.1.4 T-Mantel-Optionen 5.1.4.1 T-Mantel am Pumpendeckel 0220 0200 0250 0310 0240 0300 0320 0230 0210 Pos. Beschreibung 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 Vorbeugend Überholung 0200 Mantelabdeckung 0210 Gewindeschraube 0220 Dichtung 0230 Zyl.-Kopfschraube 0240 Stopfen 0250 Dichtring 0300 Schweißbundflansch 0310 Dichtung 0320 Zyl.-Kopfschraube 0520...
  • Seite 66: Maßzeichnungen

    6.0 Maßzeichnungen TG MAG 15-50 bis 185-125 Pumpen 4 x Ø vd ISO/R775 TG MAG 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 G 1/4 G 1/4 G 1/2 G 1/2 G 1/2 G 1/8 G 1/8 G 1/8 G 1/8 G 1/8 G 1/4 G 1/4 G 1/4...
  • Seite 67: Flanschverbindungen

    Flanschverbindungen 6.2.1 Grauguss TG MAG58-80 bis TG MAG15-50 *) bis TG MAG185-125 TG MAG23-65 *) Ø TG MAG 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 ac PN16 ac PN20 120.5 139.5 152.5 190.5 125 *) 145 *) ak PN16 4xd18 4xd18 8xd18 8xd18 8xd18 ak PN20...
  • Seite 68: Mäntel

    Mäntel 6.3.1 S-Mäntel mit Gewindeanschlüssen an Pumpengehäuse und Zwischendeckel (SS) 2xBf 2xBl 6.3.2 T-Mäntel mit Flanschanschlüssen an Pumpengehäuse und Zwischendeckel (TT) 2xCf 2xCf 6.3.3 Mantel mit Gewindeanschlüssen am Pumpendeckel und ohne Mantel am Zwischendeckel (SOC) Mantel mit Flanschanschlüssen am Pumpendeckel und ohne Mantel am Zwischendeckel (TOC) 6.3.4 Keine Mäntel am Pumpendeckel, aber Mäntel an Zwischendeckel und Gewindenanschlüssen...
  • Seite 69: Sicherheitsventile

    Mantelabmessungen TG MAG Mat. 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 G / R G 1/4 G 1/4 G 3/8 G 3/8 G 3/8 G / R G 1/8 G 1/8 G 1/8 G 1/8 G 1/8 G / R G 1/4 G 1/4 G 1/4 G 1/4...
  • Seite 70: Beheiztes Sicherheitsventil

    6.4.2 Beheiztes Sicherheitsventil TG MAG15-50 TG MAG23-65 TG MAG58-80 TG MAG86-100 TG MAG185-125 TG MAG Mat. 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 G / R G 1/2 G 1/2 G 1/2 G 1/2 G 1/2 G / R G / R G / R G / R 59.5...
  • Seite 71: Lagerstuhlstütze

    Lagerstuhlstütze 2xvt TG MAG 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 TG MAG Mat. Version Masse Gewicht 15-50 23-65 58-80 86-100 185-125 Pumpe (ohne Mäntel) Front Pullout (Pumpendeckel + Ritzel) Back-Pullout (Rotorwelle/Lager + Lager- bock) Mäntel (Zusatz) Sicherheitsventil (Zusatz) A.0500.557 – IM-TGMAG/02.00 DE (02/2008)

Inhaltsverzeichnis