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LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN. Seite 10 Ihr Speedport in der Übersicht Seite 12 Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Seite 14 Neu: Display Seite 16 SmartHome nutzen Seite 18 Flexible Darstellung der Benutzeroberfläche Seite 20 Router-Pass Seite 22 Sicherheitshinweise und Datensicherheit...
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Inhaltsverzeichnis Lernen Sie Ihren Speedport kennen Ihr Speedport in der Übersicht ........10 Was bedeuten die Leuchtanzeigen? .
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Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Internet Einstellungen zur Internetverbindung ....... . . 72 Zugangsdaten für Telekom eintragen .
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Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Telefonie (Fortsetzung) Mobilteil - Bezeichnung ändern ........132 Mobilteil - Rufnummernzuordnung (Ankommende Rufnummer).
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Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Netzwerk Einstellungen zum Netzwerk ........178 Verbundene Geräte .
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Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - System Einstellungen in verschiedenen Bereichen ......250 Gerätepasswort ändern ..........251 Gerätepasswort neu vergeben .
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Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) EasySupport EasySupport - Informationen für die Nutzung ......288 EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung ..... . . 290 EasySupport - Wichtige Einstellungen sichern .
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Ihr Speedport in der Übersicht Status-LED WLAN-Taste Display-Taste Display +Taste (Anmelden/WPS) LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN...
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Ihr Speedport in der Übersicht (Fortsetzung) Telefon Link/LAN1 LAN2 LAN 3 LAN 4 Power Reset Neustart-Taste Telefon-Buchse LAN-Buchsen Reset-Taste DSL-Buchse Netzteil-Buchse Link/LAN1-Buchse USB-Buchse LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN...
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Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Status-LED WLAN Display-Taste +Taste Funktionstasten Die Leuchtanzeigen WLAN, Status und Anmelden/WPS sind gleichzeitig Funktionstasten, mit denen Funktionen ein- und ausgeschaltet werden können. Taste Bedeutung WLAN Schaltet die Funktion WLAN Ihres Speedport ein oder aus. Display Weckt das Display auf und navigiert in eine Richtung durch die Menüs.
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Was bedeuten die Leuchtanzeigen? (Fortsetzung) Status Bedeutung Mit dem Internet verbunden. Alles Status-LED leuchtet Bitte warten Sie. Ihr Speedport ist blinkt beschäftigt. Neue Meldung vorhanden. Bitte Tas- pulsiert te drücken, um Meldung zu lesen. Ihr Speedport hat ein Problem fest- gestellt.
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Neu: Display Hallo, ich bin Ihr Speedport Smart. Das Display zeigt Ihnen, was Ihr Speedport gerade macht. Das Display schal- tet sich bei Nichtnutzung nach 60 Sekunden von alleine aus und lässt sich mit der Display-Taste jederzeit aufwecken. LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN...
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Neu: Display (Fortsetzung) WLAN Online Telefonie Status Das Display zeigt die folgenden Zustände: WLAN-Status: eingeschaltet Online-Status: verbunden Telefonie-Status: ausgeschaltet Mit der Display-Taste navigieren Sie in einer Richtung durch die Menüs. Menü WLAN WLAN-Name: Zeigt die aktuellen WLAN-Daten WLAN-Na- MagentaWLAN-ABCD me und WLAN-Passwort) Ihres Speedport an.
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SmartHome nutzen Die clevere Lösung für ein smartes Zuhause Mit der MagentaZuhause App und einem Smartphone oder Tablet wird Ihr Zuhause einfach smart. Steuern Sie kompatible Geräte mit der MagentaZu- hause App auch von unterwegs oder von Ihrer Couch aus. Sparen Sie Heiz- kosten und erleben Sie Wohnkomfort und Sicherheit auf eine völlig neue Art.
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SmartHome nutzen (Fortsetzung) MagentaZuhause App herunterladen Um Ihre Geräte zusammen mit Ihrem Speedport zu bedienen, laden Sie sich die MagentaZuhause App aus dem App Store oder von Google Play. Weitere Informationen zur MagentaZuhause App erhalten Sie unter: www.telekom.de/smart-home SmartHome-Funktion auf dem Speedport aktivieren Die MagentaZuhause App führt Sie Schritt für Schritt durch die Registrierung und aktiviert Ihren Speedport für Ihr smartes Zuhause.
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Flexible Darstellung der Benutzeroberfläche Die flexible Darstellung der Benutzeroberfläche ermöglicht Ihnen die kom- fortable Einrichtung und spätere Anpassung der Einstellungen Ihres Speed- port. Wenn Sie Ihren Speedport einrichten oder Einstellungen anpassen möchten, verwenden Sie Ihr Tablet am besten im Querformat. So erhalten Sie die best- mögliche Darstellung der Benutzeroberfläche.
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Flexible Darstellung der Benutzeroberfläche (Fortsetzung) Möchten Sie Anpassungen an den Einstellungen Ihres Speedport vornehmen und haben keinen Computer oder Tablet in der Nähe? Die flexible Darstellung der Benutzeroberfläche ermöglicht Ihnen die Einstel- lungen Ihres Speedport sogar über Ihr Smartphone anzupassen. Alle Einstellungsmöglichkeiten sind auf mobilen Geräten ebenso vorhanden wie in der klassischen Browser-Darstellung auf Ihrem Computer.
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Router-Pass ROUTER-PASS Leuchtanzeige SPEEDPORT SMART 4R Leuchtet grün Mit dem Internet verbunden. Alles ok. Blinkt grün Bitte warten Sie einen Moment. Ihr Speedport ist beschäftigt. Pulsiert grün Neue Information vorhanden. Bitte Taste drücken, um Meldung zu lesen. Blinkt gelb Ihr Speedport hat ein Problem festgestellt.
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Router-Pass (Fortsetzung) Verstauen Sie den Router-Pass nach der Einrichtung wieder im Standfuß Ihres Speedport oder an einem anderen sicheren Ort. LERNEN SIE IHREN SPEEDPORT KENNEN...
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Sicherheitshinweise und Datensicherheit Ihr Speedport ist ein haushaltsübliches Gerät, das Ihr Zuhause mit dem Inter- net verbindet. Wie bei jedem elektrischen Gerät kann ein nicht sachgemäßer Umgang zu körperlichen Schäden oder zu Beschädigungen Ihres Speedport führen. Die folgenden Sicherheitshinweise schützen Sie und Ihren Speedport. Elektrischer Schlag Berühren Sie Ihren Speedport oder das Netzteil niemals mit nassen Händen, da von den elektrischen Komponenten Ihres Speedport die Gefahr eines...
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Sicherheitshinweise und Datensicherheit (Fortsetzung) Umgebungsbedingungen und Aufstellort Ihr Speedport wird im Betrieb sehr warm. Das ist normal. Um eine ausrei- chende Durchlüftung und einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, verwenden Sie Ihren Speedport stets aufrecht stehend oder hängend. Die Lüftungsschlitze auf der Ober und Unterseite Ihres Speedport müssen frei bleiben.
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Sicherheitshinweise und Datensicherheit (Fortsetzung) Verwenden Sie Ihren Speedport ausschließlich innerhalb geschlossener Räume und nicht im Freien. Kabel Vermeiden Sie Belastung (z. B. durch Möbel) oder Beschädigung (z. B. durch Knicke) von Kabeln, da diese zu Einschränkungen oder Ausfall der Internet- verbindung führen können.
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Sicherheitshinweise und Datensicherheit (Fortsetzung) Speedport vor Zugriff schützen Stellen Sie Ihren Speedport an einem Ort auf, an dem sich niemand unbefugt Zugang zu Ihren WLAN-Daten verschaffen kann. EasySupport* Die EasySupport Services helfen bei der Einrichtung, Aktualisierung und Wartung Ihres Speedport. Die Funktionen Automatische Einrichtung, Auto- matisches Firmware-Update und Wichtige Einstellungen sichern sind zur sofortigen Verwendung bereits aktiviert.
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AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN Seite 28 Verpackungsinhalt prüfen Seite 30 Speedport aufstellen oder aufhängen Seite 32 Anschluss-Art auswählen Seite 34 Glasfaser-Anschluss: Glasfaser-Modem anschließen Seite 36 DSL-Anschluss: DSL-Kabel anschließen Seite 37 Netzteil anschließen Seite 38 Speedphone anschließen... Seite 39 ... oder Festnetz-Telefon anschließen Seite 40 Speedport und Computer über WLAN verbinden Seite 43 Online-Status prüfen Seite 44 Internet und Telefonie manuell einrichten...
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Verpackungsinhalt prüfen Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt Ihres Speedport auf Vollständigkeit. Speedport Smart 4R Netzteil Netzwerk-Kabel (gelbe Stecker) DSL-Kabel für DSL-Anschluss (graue Stecker) Bedienungsanleitung Nehmen Sie Ihren Speedport nicht in Betrieb, wenn er beschädigt ist! Wenden Sie sich im Zweifelsfall an den Technischen Service der Telekom.
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Verpackungsinhalt prüfen (Fortsetzung) Speedport Smart 4R DSL-Kabel Netzwerk-Kabel Netzteil AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
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Speedport aufstellen oder aufhängen Die WLAN-Reichweite Ihres Speedport wird durch Gegenstände und Wände verringert. Wählen Sie den Aufstellort deshalb so, dass möglichst wenige Hindernisse oder Elektrogeräte mit großem Metallgehäuse die Verbindung stören. Zentral Stellen Sie Ihren Speedport möglichst zentral auf. So haben Ihre Geräte überall den besten WLAN-Empfang.
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Speedport aufstellen oder aufhängen (Fortsetzung) Hindernisse Stellen Sie Ihren Speedport frei- stehend auf. Hindernisse beein- trächtigen die WLAN-Reichweite. WLAN-Störquellen Positionieren Sie Ihren Speedport weit entfernt von Störquellen wie elektrischen Geräten. In Wohnun- gen oder Häusern mit Stahlbeton- wänden oder Zwischendecken mit Fußbodenheizung, empfehlen wir die Erweiterung mit Speed Home WiFi Geräten.
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Anschluss-Art auswählen Wählen Sie anhand Ihres gebuchten Produktes und Ihrer vorhanden Wand- dose die Anschluss-Art aus, mit welcher Sie Ihren Speedport in Betrieb nehmen möchten. Bei einem neuen Glasfaser-Anschluss wird in vielen Fällen die Glasfaser-Do- se durch einen Techniker neu bei Ihnen installiert. Folgen Sie nach der erfolgten Auswahl der Anschluss-Art den Anweisungen auf der jeweils angegebenen Seite.
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Anschluss-Art auswählen (Fortsetzung) Glasfaser-Anschluss Glasfaser-Modem Weiter auf Seite 34 Abb. ähnlich (V)DSL-Anschluss Telefondose Weiter auf Seite 36 Abb. ähnlich AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
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Glasfaser-Anschluss: Glasfaser-Modem anschließen Glasfaser-Dose Glasfaser-Modem Fiber Speedport Smart 4 Entfernen Sie ein eventuell gestecktes graues DSL-Kabel. Schließen Sie ein beliebiges Netzwerk-Kabel an die Link-Buchse des Glas- faser-Modems und die blaue Link/LAN1-Buchse Ihres Speedport an. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
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Glasfaser-Anschluss: Glasfaser-Modem anschließen (Fortsetzung) ...am aktiven Glasfaser-Bestandsanschluss Wenn Sie nur den Router getauscht haben und Ihr Glasfaser-Modem weiter- hin online ist, müssen Sie nichts weiter tun. Ihr neuer Speedport stellt die In- ternet-Verbindung über das Kabel zu Ihrem bestehenden externen Glasfaser- Modem her.
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DSL-Anschluss: DSL-Kabel anschließen Telefondose Speedport Smart 4 An einem DSL-Anschluss schließen Sie das DSL-Kabel (graue Stecker) an die in Ihrem Haushalt montierte Telefondose (mittlere Buchse) und die DSL-Buchse Ihres Speedport an. Befinden sich mehrere Telefondosen in Ihrem Haushalt, verwenden Sie die Haupttelefondose.
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Netzteil anschließen Speedport Smart 4 Steckdose Schließen Sie das mitgelieferte Netzteil an Ihren Speedport und an eine Steckdose an. Die automatische Einrichtung Ihres Speedport beginnt und kann bis zu 15 Minuten dauern. Nach erfolgreicher Einrichtung können Sie netzwerkfähige Geräte mit Ihrem WLAN und/oder Ihrem LAN verbinden (siehe Seite 40) und Telefone an- schließen (siehe Seite 38).
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Mobiltelefon anschließen... Mobiltelefon Speedport Smart 4 Schalten Sie Ihr Mobiltelefon ein und aktivieren Sie die Anmelden- Funktion. Drücken Sie die +Taste auf der Vorderseite Ihres Speedport. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
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... oder Festnetz-Telefon anschließen Speedport Smart 4 Festnetz-Telefon Schließen Sie Ihr schnurgebundenes Telefon, Ihr Faxgerät oder Ihren Anrufbeantworter an die Telefonbuchse Ihres Speedport an. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
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Speedport und Computer über WLAN verbinden Leuchtet die Leuchtanzeige WLAN? Wenn nicht, drücken Sie die WLAN-Taste auf der Vorderseite Ihres Speedport. Alternativ zu WLAN: Schließen Sie Ihren Computer mit dem mitgelieferten Netzwerk-Kabel an eine der gelben LAN-Buchsen Ihres Speedport an (siehe Seite 312). Stellen Sie sicher, dass an Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone das WLAN eingeschaltet ist.
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Speedport und Computer über WLAN verbinden (Fortsetzung) WLAN Verbindungen WLAN-123456 FamilieMayer Privat-Netz Anderes Netzwerk Um die Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke aufzurufen, klicken Sie bei Computern mit Windows auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol unten rechts in der Taskleiste. Bei Apple Computern mit OS X klicken Sie auf das WLAN-Symbol in der Menüleiste.
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Speedport und Computer über WLAN verbinden (Fortsetzung) ROUTER-PASS SPEEDPORT SMART 4R Wenn Sie von einem anderen Speedport Smart wechseln, übernimmt Ihr neuer Speedport automatisch die WLAN-Daten Ihres alten Speedport Smart. Ihre WLAN-Geräte sind in diesem Fall automatisch verbunden. Wenn nicht, wählen Sie den WLAN-Namen aus, den Sie auf dem Rou- ter-Pass finden und geben Sie das WLAN-Passwort ein.
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Online-Status prüfen Werfen Sie während der Einrichtung einen Blick auf das Display Ihres Speedport. Das Display informiert Sie, wenn die Einrichtung erfolgreich abgeschlossen ist. Das Display zeigt nichts an? Wecken Sie das Display mit der Display-Taste auf. Etwas hat bei der automatischen Einrichtung nicht funktioniert? Dann folgen Sie bitte den Anweisungen unter Internet und Telefonie manuell einrichten auf Seite 44.
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Internet und Telefonie manuell einrichten Internet-Browser http://speedport.ip/ www.telekom.de/einrichten Verbinden Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone über WLAN oder mit einem Netzwerk-Kabel mit Ihrem Speedport. Geben Sie http://speedport.ip/ oder http://192.168.2.1 in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein (dafür müssen Sie noch nicht online sein). Loggen Sie sich ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Internet.
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Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? Wie Sie netzwerkfähige Geräte über ein kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) miteinander verbinden, ist je nach verwendetem Betriebssystem unter- schiedlich. Bei Computern mit Windows Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Windows verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol unten rechts in der Taskleiste, um die Liste der verfügbaren kabellosen Heimnetzwerke...
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Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? (Fortsetzung) Bei Smartphones oder Tablets mit Android oder iOS Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Android oder iOS verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
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MANUELL EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP/ Seite 50 Einrichtung mit Assistent Seite 54 Telefone verbinden Seite 57 Rufnummern zuordnen Seite 58 Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Seite 61 Einrichtung abschließen...
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Einrichtung mit Assistent Der Ablauf der Einrichtung ist mit allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen, immer die aktuellste Version Ihres Internet-Browsers zu verwen- den. Prüfen Sie regelmäßig, ob Aktualisierungen für Ihren Internet-Browser verfügbar sind. Der Computer oder das Tablet, mit dem Sie die Einrichtung durchführen möchten, muss über das Netzwerk-Kabel oder kabellos über WLAN mit Ihrem Speedport verbunden sein.
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Einrichtung mit Assistent (Fortsetzung) Die Willkommensseite wird angezeigt und Sie können die Einrichtung star- ten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Anmeldung. MANUELL EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP...
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Einrichtung mit Assistent (Fortsetzung) Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein. Im Auslieferungszustand entspricht das Gerätepasswort der Angabe auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten Router-Pass (auf der Unterseite Ihres Speedport). Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden. Die Startseite der Benutzer- oberfläche wird angezeigt.
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Einrichtung mit Assistent (Fortsetzung) Ihr Speedport zeigt die Übersichtsseite an. Sie können Sich jetzt vom Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt durch die Ersteinrichtung führen lassen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Assistent starten. Der erste Schritt des Einrichtungsassistenten wird angezeigt. Sie können die Benutzeroberfläche jederzeit verlassen: Klicken Sie auf die Schaltfläche Abmelden.
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Telefone verbinden Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken auf die Schaltfläche Assistent beenden beenden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte mit Telefonstecker, um schnur- gebundene Telefone an Ihrem Speedport anzuschließen (siehe Sei- te 55). Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte ohne Stecker, um Mobilteile (schnurlose Telefone) mit Ihrem Speedport über DECT zu verbinden (siehe Seite 56).
Seite 55
Telefone verbinden (Fortsetzung) Geräte mit Telefonstecker verbinden Folgen Sie den angezeigten Anweisungen, um Ihr schnurgebundenes Telefon mit Ihrem Speedport zu verbinden. Schließen Sie Ihre schnurgebundenen Telefone an der Telefonbuchse Ihres Speedport an. Optional benennen Sie die Buchse entsprechend des angeschlossenen Ge- räts oder des Aufstellorts.
Seite 56
Telefone verbinden (Fortsetzung) Geräte ohne Stecker verbinden Folgen Sie den angezeigten Anweisungen, um Mobilteile mit Ihrem Speed- port zu verbinden. Optional benennen Sie die Mobilteile entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe „Wohnzimmer“ und „Büro“...
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Rufnummern zuordnen Wählen Sie die Rufnummer aus, die für ankommende und abgehende Anrufe des entsprechenden Geräts verwendet werden soll. Klicken Sie auf das Auswahlfeld für die jeweilige Telefonbuchse, um eine Rufnummer zuzuordnen. Klicken Sie auf das Auswahlfeld für das jeweilige Mobilteil, um eine Rufnummer zuzuordnen.
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Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Ver- bindungen kabellos hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes Gerät, das Sie über das kabellose Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbin- den, benötigt die WLAN-Funktion oder einen WLAN-Adapter.
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Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Durch die Anpassung des WLAN-Namen (SSID), vermeiden Sie z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter von anderen kabellosen Heimnetzwerken (WLAN) unterscheiden.
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Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zei- chen. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften. Bei der Eingabe Ihres WLAN-Schlüssels färbt sich das Eingabefeld in verschiedene Farben.
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Einrichtung abschließen Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich. Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden. Prüfen Sie den Status Ihres Speedport im Display. Prüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
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DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT Seite 64 Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport Seite 65 Übersicht der Internet-Einstellungen Seite 66 Übersicht der Telefonie-Einstellungen Seite 67 Übersicht der Netzwerk-Einstellungen (WLAN) Seite 68 Übersicht (Information) Seite 69 Übersicht der Status-Informationen...
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Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport Nach dem erfolgreichen Abschluss des Einrichtungsassistenten steht Ihr Speedport den netzwerkfähigen Geräten im gesamten Netzwerk zur Verfü- gung. Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche Übersicht aufrufen. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge können Sie die entsprechenden Einstellungen anpassen.
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Übersicht der Internet-Einstellungen Der Bereich Internet zeigt an, ob eine Internetverbindung aktiv ist und wie hoch die Download- und Upload-Geschwindigkeit der Internetverbindung ist. Klicken Sie auf den Eintrag Alle Einstellungen, wenn Sie die Einstellun- gen für das Internet anpassen möchten. DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT...
Seite 66
Übersicht der Telefonie-Einstellungen Der Bereich Telefonie zeigt die Rufnummern der Internet-Telefonie an. Klicken Sie auf den Eintrag Alle Einstellungen, wenn Sie die Einstellun- gen für die Internet-Telefonie anpassen möchten. DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT...
Seite 67
Übersicht der Netzwerk-Einstellungen (WLAN) Der Bereich Netzwerk zeigt den Namen Ihres kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) an. Entfernen oder setzen Sie den Haken beim Eintrag WLAN einschalten, um Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) aus- bzw. einzuschalten. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Passwort /QR-Code zeigen, um die Zugangsdaten für Ihr WLAN anzuzeigen.
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Übersicht (Information) Bereich Sicherheit Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt Ihnen die aktuellen Einstellungen der Sicherheitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen möchten.
Seite 69
Übersicht der Status-Informationen Sie können die wichtigsten Status-Informationen Ihres Speedport in der Be- nutzeroberfläche einsehen. Sie können in dieser Ansicht keine Einstellungen vornehmen. Klicken Sie auf den Eintrag Status. DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT...
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DER MENÜPUNKT - INTERNET Seite 72 Einstellungen zur Internetverbindung Seite 74 Zugangsdaten für Telekom eintragen Seite 76 Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio eintragen* Seite 78 Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen Seite 80 Ersatz-Internet über Mobilfunk (USB-Tethering) Seite 82 DNS-Server eintragen Seite 83 IP-Adressinformationen anzeigen Seite 85 Telekom-Datenschutz Seite 86 Internet über 5G-Empfänger Seite 88 Betriebsart und Firmware Seite 90 Routing-Ausnahmen festlegen Seite 92...
Seite 72
Einstellungen zur Internetverbindung Anschluss an das Internet Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang zum Internet benötigen Sie einen In- ternetanschluss (Breitbandanschluss), der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Internetnutzung und E-Mail Zur Nutzung des Internets starten Sie für gewöhnlich den Internet-Browser auf Ihrem netzwerkfähigen Gerät.
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Einstellungen zur Internetverbindung (Fortsetzung) Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Internet. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
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Zugangsdaten für Telekom eintragen Als Telekom-Kunde werden die Zugangsdaten normalerweise automatisch von Ihrem Speedport erkannt. In diesem Fall sind keine weiteren Einstellun- gen notwendig. Sollte Ihr Speedport die Zugangsdaten nicht automatisch erkennen, können Sie die Einträge manuell vornehmen. Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele.
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Zugangsdaten für Telekom eintragen (Fortsetzung) Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
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Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio eintragen* Was ist MagentaZuhause Regio? Es gibt Gebiete in Deutschland, in denen nicht die Telekom, sondern ein an- deres Unternehmen die lokale VDSL- oder Vectoring-Infrastruktur aufgebaut hat. Mit MagentaZuhause Regio haben Sie als Kunde der Telekom die Mög- lichkeit, Highspeed-Internet und Sprachtelefonie auch in diesen Gebieten nutzen zu können.
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Zugangsdaten für MagentaZuhause Regio eintragen (Fortsetzung) Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung. Wählen Sie den Eintrag Zugangsdaten. Wählen Sie den Eintrag MagentaZuhause Regio. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein.
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Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten ein. Die hier angegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters. Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen Ihnen die EasySup- port Services der Telekom nicht zur Verfügung.
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Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen (Fortsetzung) Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstellungen vornehmen. Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie den MTU-Wert nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informationen entnehmen können. Wählen Sie die Option VLAN-ID verwenden, wenn Ihr Internetanbieter zum Aufbau einer Internetverbindung eine VLAN-ID benötigt.
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Ersatz-Internet über Mobilfunk (USB-Tethering) Was ist USB-Tethering? USB-Tethering bietet Ihnen die Möglichkeit ein Ersatz-Internet zu nutzen, falls die Internetverbindung Ihres Speedport gestört sein sollte. Ihr Speed- port kann in diesem Fall die Internetverbindung eines über USB angeschlos- senen Mobilfunk-Geräts (Smartphone, Tablet, Mobilfunk-Router) nutzen. Das Mobilfunk-Gerät funktioniert dann als Modem.
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Ersatz-Internet über Mobilfunk (Fortsetzung) Wählen Sie den Eintrag Über Mobilfunk-Gerät. Schließen Sie ein geeignetes Mobilfunk-Gerät (Smartphone/Tablet) mit einem USB-Datenkabel an den USB-Anschluss Ihres Speedports an. Der Status (ob unterstützt oder nicht) des angeschlossenen Mobil- funk-Geräts wird im Bereich Status Mobilfunk-Gerät angezeigt. Sollte das Mobilfunk-Gerät nicht angezeigt werden, klicken Sie auf die Schaltfläche Erneut prüfen.
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DNS-Server eintragen Sie können als Telekom-Kunde, Kunde von MagentaZuhause Regio oder eines anderen Anbieters, eigene DNS-Server eintragen. Wir empfehlen Ihnen diese Einstellung als Telekom-Kunde nicht zu ver- wenden. Somit verwendet Ihr Speedport automatisch die DNS-Server der Telekom. Wählen Sie die Optionen Bevorzugte DNSv4-Server verwenden und Bevorzugte DNSv6-Server verwenden, wenn Sie von Ihrem Internetan- bieter feste DNS-Server Adressen erhalten haben.
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IP-Adressinformationen anzeigen In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adressinforma- tionen für IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinformationen Ihr Breitbandanschluss bereit- stellt, können die Angaben abweichen. Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet.
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IP-Adressinformationen anzeigen (Fortsetzung) IPv6 (Internet Protocol Version 6) ist der neue Standard für die Verbin- dung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 6 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die darstellbare Anzahl der IP-Adressen ist hier um ein Vielfaches höher als beim alten IPv4-Stan- dard.
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Telekom-Datenschutz Der automatisierte Wechsel der IP-Adresse(n) erschwert es z. B. Betreibern von Webseiten, Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Stufen wählen: Stufe 1: Ein Teil Ihrer IPv6-Adresse wird täglich gewechselt. Ihre Internetver- bindung bleibt während dem Wechsel bestehen. Stufe 2: Zusätzlich zum täglichen Wechsel eines Teils Ihrer IPv6-Adresse, werden alle 4 Tage Ihre IPv4- und IPv6-Adresse vollständig gewechselt.
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Internet über 5G-Empfänger Wenn Sie ein Produkt gebucht haben, das einen 5G-Empfänger benötigt, schließen Sie den 5G-Empfänger an Ihren Speedport an. In der Benutzer- oberfläche Ihres Speedport werden dann die zugehörigen Einträge Über 5G-Empfänger und Ausnahmen von 5G angezeigt. Mehr Informationen zum 5G-Empfänger erhalten Sie in der Bedienungsanleitung des 5G-Empfängers.
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Internet über 5G-Empfänger (Fortsetzung) Für die Nutzung der 5G-Verbindung müssen Sie den 5G-Empfänger an Ihren Speedport anschließen. Wählen Sie den Eintrag 5G-Empfänger. Schließen Sie den 5G-Empfänger wie abgebildet an Ihren Speedport an. Weitere Informationen erhalten Sie in der Bedienungsanleitung des 5G- Empfängers.
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Betriebsart und Firmware Sie können einstellen, ob die 5G-Verbindung zur Geschwindigkeitssteigerung (LTE-Boost) der Internetverbindung oder zur Sofortnutzung Ihres Speedport verwendet wird. Bei der Sofortnutzung kann Ihr Speedport auch ohne einen Festnetz-Internetzugang eine Internetverbindung herstellen. Standardmäßig wird die 5G-Verbindung zur Geschwindigkeitssteigerung (LTE-Boost) ver- wendet.
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Betriebsart und Firmware (Fortsetzung) Wählen Sie das Leuchtverhalten der Leuchtanzeigen des 5G-Empfänger aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf Update prüfen, um die Verfügbarkeit eines Firmware-Updates zu prüfen. Ist ein Firmware-Update verfügbar, wird die Schaltfläche Jetzt installieren angezeigt. Während einer Aktualisierung (Firmware-Update) keine Steckverbindungen trennen.
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Routing-Ausnahmen festlegen Bei der Nutzung von 5G können Sie Ausnahmeregeln festlegen. Geräte die als Ausnahme festgelegt wurden, verwenden ausschließlich DSL. Geräte die nicht über eine Ausnahmeregel ausgeschlossen sind, verwenden weiterhin DSL und 5G. Wählen Sie den Eintrag Routing-Ausnahmen. Setzen Sie den Haken bei Neue Ausnahmeregel. Tragen Sie einen Namen für die Ausnahmeregel in das Eingabefeld ein.
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Routing-Ausnahmen von 5G festlegen (Fortsetzung) Wählen Sie die Art der Ausnahmeregel aus. Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die Sie die eingestellte Ausnah- meregel anwenden möchten. Wenn Sie auf den Eintrag Geräte verwalten klicken, werden Sie zum Menü Verbundenen Geräte weitergeleitet. Dort können Sie angeschlos- sene Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
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Kinderschutz - Zeitschaltung Was bringt mir die Funktion Kinderschutz - Zeitschaltung? Mit der Funktion Kinderschutz - Zeitschaltung können Sie festlegen, an welchen Tagen, zu welchen Uhrzeiten und mit was für einem Zeitbudget eine Internetverbindung für ausgewählte Geräte möglich ist. Wann können die ausgewählten Geräte eine Internetverbindung aufbauen? Die ausgewählten Geräte können eine Internetverbindung aufbauen, wenn die Verbindung innerhalb der festgelegten Zeiträume und mit freiem Zeit- budget aufgebaut wird.
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Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen Legen Sie bis zu drei Zeiträume je Tag fest, in denen ausgewählte Geräte das Internet verwenden können. Außerhalb dieser Zeiträume können diese Geräte dann keine Verbindung zum Internet aufbauen. Beachten Sie, dass für jedes Gerät nur eine Zeitschaltregel angelegt werden kann. Klicken Sie auf den Eintrag Kinderschutz-Zeitschaltung.
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Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die Sie die eingestellte Kinder- schutz-Zeitschaltung anwenden möchten. Warum ist mein Gerät für die Auswahl gesperrt? Jedes Gerät kann nur jeweils einer Zeitschaltregel zugeordnet werden. Gesperrt dargestellte Geräte wurden bereits in einer anderen Zeitschaltregel verwendet.
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Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) 1 10 Wenn Sie die Internetverbindung für einzelne Wochentage einstellen möchten, können Sie für jeden Tag bis zu drei Zeiträume angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils in die Eingabefelder (HH:MM) neben dem entsprechenden Wochentag ein. Wenn Sie für den festgelegten Zeitraum zusätzlich ein Zeitbudget vergeben möchten, tragen Sie eine Zeitspanne in Minuten in das Einga- befeld hinter den Wochentagen ein.
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Kinderschutz - Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) 1 11 1 12 1 11 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. 1 12 Durch Klicken auf den Eintrag Weitere Zeitschaltregel anlegen können Sie weitere Zeitschaltregeln anlegen. Wenn die Zeitschaltregel aktiv ist, können betroffene Geräte außerhalb des eingestellten Zeitraums keine neue Verbindung zum Internet aufbauen.
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Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht einstellen Legen Sie mit der Wochenübersicht bis zu drei Zeiträume je Wochentag fest, in denen ausgewählte Geräte das Internet nutzen können. Außerhalb dieser Zeiträume können diese Geräte dann keine Verbindung zum Internet auf- bauen. Beachten Sie, dass für jedes Gerät nur eine Zeitschaltregel angelegt werden kann.
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Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung) Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die Sie die eingestellte Kinder- schutz-Zeitschaltung anwenden möchten. Jedes Gerät kann nur jeweils einer Zeitschaltregel zugeordnet werden. Gesperrt dargestellte Geräte wurden bereits in einer anderen Zeitschalt- regel verwendet.
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Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung) Setzen Sie die Ein- und Ausschaltzeitpunkte eines einzelnen Tages in chrono- logischer Reihenfolge. Andernfalls wird der nachfolgende bzw. vorangehen- de gleichartige Schaltzeitpunkt überschrieben. Wählen Sie die Option Einschaltzeitpunkt setzen. Klicken Sie in der Wochenübersicht auf den Einschaltzeitpunkt. Wählen Sie die Option Ausschaltzeitpunkt setzen.
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Kinderschutz - Zeitschaltung über Wochenübersicht einstellen (Fortsetzung) Wählen Sie die Option Einen Zeitraum löschen, wenn Sie einen bereits angelegten Zeitraum löschen möchten. Klicken Sie auf den Zeitraum, den Sie aus der Kinderschutz-Zeitschal- tung löschen möchten. Optional: Klicken Sie auf die Schaltflächen für eine kleinere oder größere Darstellung der Wochenübersicht.
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Kinderschutz - Zeitschaltung / Informationen zur Internetverbindung Versucht ein Gerät, für das eine Kinderschutz-Zeitschaltung eingerichtet wurde, außerhalb der festgelegten Zeiträume oder ohne freien Zeitbudgets eine Verbindung zum Internet aufzubauen, wird im Internet-Browser des entsprechenden Geräts die jeweilige Information über die zugewiesenen Zeiträume bzw.
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Port-Umleitung und Port-Weiterleitung Mit einer Port-Umleitung oder Port-Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen oder Programme innerhalb eines Heimnetzwerks weitergeleitet werden. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines ausgewählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weiter- geleitet.
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Port-Umleitung und Port-Weiterleitung (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Portfreischaltung. Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie aus der Liste, für welches Gerät die Regel angewendet werden soll. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
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Port-Umleitung und Port-Weiterleitung (Fortsetzung) Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus. Möchten Sie keine Vorlage verwenden, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf interne Ports weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Port-Umleitung oder Port- Weiter-leitung anlegen, können Sie bis zu 32 Regeln anzulegen.
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Einzelne Internetfunktionen sperren Sie können mit einer erweiterten Sperre bestimmte Dienste und Anwendun- gen sperren. Jedem Dienst bzw. jeder Anwendung ist in der Regel ein Port zugeordnet. Sperren Sie die entsprechenden Ports, wenn Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen von der Internetnutzung ausschließen möchten. Die erweiterten Sperren können für ausgewählte oder alle Geräte in Ihrem Heimnetzwerk eingerichtet werden.
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Einzelne Internetfunktionen sperren (Fortsetzung) Tragen Sie einen Namen für die Sperre in das Eingabefeld ein. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus. Setzen Sie die Haken bei den Geräten, bei denen Sie die Sperre anwen- den möchten. 106 DER MENÜPUNKT - INTERNET...
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Einzelne Internetfunktionen sperren (Fortsetzung) Wenn Sie auf den Eintrag Geräte verwalten klicken, werden Sie zum Menü Verbundene Geräte weitergeleitet. Dort können Sie angeschlosse- ne Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
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Dynamisches DNS (DynDNS) Dynamisches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermög- licht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt. Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im Internet zuweisen.
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Dynamisches DNS (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Dynamisches DNS. Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein.
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Dynamisches DNS mit anderem Anbieter Klicken Sie auf den Eintrag Dynamisches DNS. Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden. Wählen Sie den Eintrag Anderer Anbieter aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein.
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Dynamisches DNS mit anderem Anbieter (Fortsetzung) 1 10 Tragen Sie die Updateserver-Adresse in das Eingabefeld ein. Wählen Sie das verwendete Protokoll aus der Liste aus. Tragen Sie den verwendeten Port in das Eingabefeld ein. Abhängig von der Auswahl des Protokolls ist der Port bereits eingetragen. 1 10 Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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DER MENÜPUNKT - TELEFONIE Seite 114 Einstellungen zur Telefonie Seite 116 Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen* Seite 118 Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen Seite 120 Rufnummern aktivieren oder deaktivieren Seite 121 Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe Seite 122 Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe Seite 123 Telefonbuchsenbezeichnung Seite 124 Rufnummernzuordnung für Telefonbuchse Seite 125 Auswahl des angeschlossenen Endgeräts Seite 126 Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Seite 127 DECT-Basisstation einschalten Seite 128 DECT-PIN ändern...
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Einstellungen zur Telefonie Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Sie können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hard- ware verwenden. An die Telefonbuchse können Sie ein Gerät mit Stecker (Telefon, Schnurlos- telefon oder Faxgerät) anschließen. Für die Einrichtung der Internet-Telefonie benötigen Sie die entsprechenden persönlichen Zugangsdaten Ihres Internet-Telefonie-Anbieters.
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Einstellungen zur Telefonie (Fortsetzung) Im Bereich Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie und Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten anpassen. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Telefonie. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
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Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen* Was ist MagentaZuhause Regio? Es gibt Gebiete in Deutschland, in denen nicht die Telekom, sondern ein an- deres Unternehmen die lokale VDSL- oder Vectoring-Infrastruktur aufgebaut hat. Mit MagentaZuhause Regio haben Sie als Kunde der Telekom die Mög- lichkeit, Highspeed-Internet und Sprachtelefonie auch in diesen Gebieten nutzen zu können.
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Telefonie für MagentaZuhause Regio anlegen (Fortsetzung) Wählen Sie den Eintrag MagentaZuhause Regio. Beachten Sie, dass diese Auswahl nur zur Verfügung steht, wenn die Internetverbindung bereits über MagentaZuhause Regio eingerichtet ist (siehe Seite 76). Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) in die Eingabefelder ein. Wenn Sie weitere Rufnummern hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Rufnummern hinzufügen.
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Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschied- lichen Zugangsdaten oder Internet-Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen. Wählen Sie Ihren Anbieter für Telefonie aus der Liste aus. Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) in das Eingabefeld ein. Sollte die Anzahl der Eingabefelder für Rufnummern nicht ausreichen, klicken Sie auf den Eintrag Rufnummer hinzufügen.
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Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen (Fortsetzung) Tragen Sie den von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegten Benutzer- namen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie das von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Passwort in das Eingabefeld ein. Sofern erforderlich tragen Sie von Ihrem Anbieter für Telefonie festge- legte Angaben zu Registrar/Proxy und Port ein.
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Rufnummern aktivieren oder deaktivieren Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie deaktivieren möchten. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über diese Rufnummer nicht mehr erreichbar. Klicken Sie auf den Eintrag aktivieren hinter der Rufnummer, die Sie aktivieren möchten.
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Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe Sie können festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll. Die Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe kann für alle direkt am Speedport angemeldeten bzw. angeschlossenen Telefone eingerichtet werden. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurloste- lefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind.
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Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Gesprächspartner übermittelt wird. Die Rufnummernzuordnung für abge- hende Anrufe kann für alle direkt am Speedport angemeldeten bzw. ange- schlossenen Telefone eingerichtet werden. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlos- telefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemel- det sind.
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Telefonbuchsenbezeichnung Vergeben Sie Namen für die Telefonbuchse. Das erleichtert Ihnen die Zuord- nung, wenn weitere Einstellungen vorgenommen werden. Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbuchse. Tragen Sie den Namen, den Sie für die Telefonbuchse ausgewählt haben, in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
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Rufnummernzuordnung für Telefonbuchse Weisen Sie den Telefonbuchsen bestimmte Rufnummern zu. Sie können z. B. einem Telefon-und-Fax-Kombigerät eine eigene Rufnummer zuweisen. Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbuchse. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese Telefonbuchse übermittelt werden soll.
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Auswahl des angeschlossenen Endgeräts Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutz- baren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, z. B. die Faxübermitt- lung. Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbuchse. Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
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Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf aufmerksam gemacht. Klicken Sie auf den Eintrag Telefonbuchse. Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken bei zulassen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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DECT-Basisstation einschalten DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) ist ein Standard für schnurlose Telefonie und für die kabellose Datenübertragung. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrierte DECT-Basisstation. Sie benötigen somit nur ent- sprechende Schnurlostelefone (DECT-Mobilteile), die Sie an der DECT-Basis- station anmelden können. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen für DECT.
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DECT-PIN ändern Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen für DECT. Tragen Sie die neue DECT-PIN in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche PIN speichern. In den Standardeinstellungen lautet die DECT-PIN 0000. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
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DECT-Sendeleistung anpassen Hier kann die Sendeleistung der DECT-Basisstation z. B. für die Nutzung in kleinen Wohnungen reduziert werden. Die Funkreichweite der DECT-Basis- station verringert sich. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen für DECT. Wählen Sie zwischen den Optionen Volle Sendeleistung und Reduzierte Sendeleistung.
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DECT - Full Eco Mode einstellen Ist der Full Eco Mode aktiviert, wird die DECT-Basisstation ausgeschaltet, wenn keine aktiven Verbindungen mehr bestehen. Die Bereitschaftszeit der Schnurlostelefone verringert sich und der Gesprächsaufbau verzögert sich um ca. 1,5 Sekunden. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen für DECT. Wählen Sie zwischen den Optionen Full Eco Mode aus und Full Eco Mode an.
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Mobilteil anmelden Informationen zur Anmeldung eines Mobilteils, das kein kompatibles Speedphone oder Gigaset der Telekom ist, entnehmen Sie bitte der Bedie- nungsanleitung des entsprechenden Geräts. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Schalten Sie Ihr Mobilteil ein. Warten Sie, bis auf dem Display Ihres Mobilteils die Aufforderung erscheint, das Mobilteil an der Basisstation anzumelden.
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Mobilteil - Bezeichnung ändern Haben Sie mehrere Mobilteile an Ihrem Speedport angemeldet, kann es hilf- reich sein, wenn Sie diesen eindeutige Namen geben. Dies ermöglicht Ihnen eine eindeutige Zuordnung der jeweiligen Mobilteils. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Klicken Sie bei dem entsprechenden Mobilteil auf den Eintrag ändern. Tragen Sie den gewünschten Namen für das Mobilteil in das Eingabefeld ein.
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Mobilteil - Rufnummernzuordnung (Ankommende Rufnummer) Legen Sie fest, von welcher Rufnummer eingehende Anrufe auf dem aus- gewählten Mobilteil ankommen sollen. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Klicken Sie bei dem entsprechenden Mobilteil auf den Eintrag ändern. Setzen oder entfernen Sie die Haken bei den entsprechenden Rufnum- mern.
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Mobilteil - Rufnummernzuordnung (Abgehende Rufnummer) Legen Sie fest, über welche Rufnummer abgehende Anrufe auf dem ausge- wählten Mobilteil aufgebaut werden sollen. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Klicken Sie bei dem entsprechenden Mobilteil auf den Eintrag ändern. Wählen Sie aus der Liste die entsprechende Rufnummer. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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Mobilteil - Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Wenn die Funktion Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines laufen- den Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen Leitung aufmerksam gemacht. Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Klicken Sie bei dem entsprechenden Mobilteil auf den Eintrag ändern.
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Mobilteil abmelden Klicken Sie auf den Eintrag Angemeldete Mobilteile. Klicken Sie bei dem entsprechenden Mobilteil auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Abmelden. Klicken Sie in der anschlie- ßenden Sicherheitsabfrage auf die Schaltfläche Ja, wenn Sie das Mobilteil abmelden möchten, bzw. auf die Schaltfläche Nein, wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten.
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DECT-Repeater anmelden Sie können über DECT auch einen DECT-Repeater (CAT-iq 2.0 zertifiziert) an Ihrem Speedport anmelden. Die Anmeldung eines DECT-Repeaters ist nur möglich, wenn als DECT-PIN „0000“ eingestellt und die Funktionen „Volle Sendeleistung“ ein- und „FullEco Mode“ ausgeschaltet sind. Weitere Informationen zur Anmeldung eines DECT-Repeaters entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des entsprechenden Geräts.
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IP-Telefonanlage einschalten IP (Internet Protocol) ist ein weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt die Grundlage des Internets dar. Ihr Speedport bietet Ihnen eine integrier- te IP-Telefonanlage, mit der Sie IP-Telefone, die mit ihrem Speedport über WLAN oder LAN verbunden sind, nutzen können. An Ihrem Speedport können Sie IP-Telefone parallel zu Ihren DECT-Mobiltei- len und schnurgebundenen Telefonen verwenden.
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IP-Telefone anmelden Beachten Sie, dass IP-Telefone nur verwendet werden können, wenn Sie entweder über Ihr LAN oder WLAN mit Ihrem Speedport verbunden sind. Sie können nicht verwendet werden, wenn Sie im Gäste-WLAN oder über einen VPN verbunden sind. Klicken Sie auf den Eintrag IP-Telefonanlage. Schalten Sie Ihr IP-Telefon ein.
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IP-Telefone anmelden (Fortsetzung) Wenn Ihr Speedport das IP-Telefon erkennt, zeigt Ihnen Ihr Speedport die Anmeldeinformationen und das Passwort für Ihr IP-Telefon an. Geben Sie die angezeigten Anmeldeinformationen in Ihrem IP-Telefon ein. Geben Sie das angezeigte Passwort in Ihrem IP-Telefon ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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IP Telefon - Bezeichnung ändern Haben Sie mehrere IP-Telefone an Ihrem Speedport angemeldet, kann es hilfreich sein, wenn Sie den IP-Telefonen eindeutige Namen geben. Dies ermöglicht Ihnen eine eindeutige Zuordnung der jeweiligen IP-Telefone. Klicken Sie auf den Eintrag IP-Telefonanlage. Klicken Sie bei dem entsprechenden IP-Telefon auf den Eintrag ändern. Tragen Sie den gewünschten Namen für das IP-Telefon in das Eingabe- feld ein.
Seite 142
IP-Telefon - Rufnummernzuordnung (Ankommende Rufnummer) Legen Sie fest, von welcher Rufnummer eingehende Anrufe auf dem ausge- wählten IP-Telefon ankommen sollen. Klicken Sie auf den Eintrag IP-Telefonanlage. Klicken Sie bei dem entsprechenden IP-Telefon auf den Eintrag ändern. Setzen oder entfernen Sie die Haken bei den entsprechenden Rufnum- mern.
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IP-Telefon - Rufnummernzuordnung (Abgehende Rufnummer) Legen Sie fest, über welche Rufnummer abgehende Anrufe auf dem ausge- wählten IP-Telefon getätigt werden sollen. Klicken Sie auf den Eintrag IP-Telefonanlage. Klicken Sie bei dem entsprechenden IP-Telefon auf den Eintrag ändern. Wählen Sie aus der Liste die entsprechende Rufnummer. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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IP-Telefon abmelden Klicken Sie auf den Eintrag IP-Telefonanlage. Klicken Sie bei dem entsprechenden IP-Telefon auf den Eintrag ändern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Klicken Sie in der anschließenden Sicherheitsabfrage auf die Schaltflä- che Ja, wenn Sie das IP-Telefon löschen möchten, bzw. auf die Schaltflä- che Nein, wenn Sie den Vorgang abbrechen möchten.
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Mehrfachnutzung von Rufnummern Legen Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern fest, ob über eine Rufnummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Dies betrifft ankommende sowie abgehende Anrufe. Klicken Sie auf den Eintrag Rufnummernnutzung. Mehrfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer mehrere Gespräche parallel führen.
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Mehrfachnutzung von Rufnummern (Fortsetzung) Abweisen bei besetzt - Legen Sie hier fest, ob ein Anrufer das Besetzt- zeichen erhalten soll, wenn auf dieser Rufnummer bereits gesprochen wird. Aktivieren Sie die Option Abweisen bei besetzt, wird die Einfach- nutzung aktiv. Rufnummer unterdrücken - Legen Sie hier fest, ob Ihre Rufnummer bei abgehenden Anrufen übermittelt oder unterdrückt werden soll.
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Sicherheitseinstellungen zu Telekom-Rufnummern Ihr Speedport kann Telefongespräche zwischen Ihrem Anschluss und der Telekom verschlüsseln. Sie können zwischen zwei Stufen wählen: Stufe1: Ein Telefongespräch wird immer aufgebaut, auch wenn keine Ver- schlüsselung zur Verfügung steht. Diese Funktion ist auf Ihrem Speedport standardmäßig aktiviert.
Seite 148
Hohe Sprachqualität (HD-Voice) Ihr Speedport bietet Ihnen die Möglichkeit, mit angemeldeten DECT-Mo- bilteilen Telefongespräche in hoher Qualität zu führen. Diese Funktion ist standardmäßig auf Ihrem Speedport aktiviert. Schalten Sie HD-Voice testweise aus, wenn es zu Problemen wie einseitiger Verständigung oder Störgeräuschen kommt. Klicken Sie auf den Eintrag Hohe Sprachqualität (HD Voice).
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Wahlverzögerung einstellen Legen Sie fest, welches Zeitintervall nach Beendigung der Eingabe der Rufnummer vergeht, bis der Anruf aufgebaut wird. Benötigen Sie mehr Zeit, dann erhöhen Sie den Wert entsprechend. Klicken Sie auf den Eintrag Wahlverzögerung. Wählen Sie aus der Liste aus, mit welcher Verzögerung die Anrufe nach Beendigung der Eingabe der Rufnummer aufgebaut werden sollen.
Seite 150
Statusnachricht einstellen Ihr Speedport informiert Sie, falls die Telefonie nicht zur Verfügung steht. Hierzu wird eine Sprachnachricht abgespielt, sobald an einem verbundenen Telefon der Hörer abgehoben oder ein Wählvorgang gestartet wird. Klicken Sie auf den Eintrag Statusnachricht. Setzen oder entfernen Sie den Haken bei Statusnachricht ansagen und anzeigen.
Seite 151
Automatischen Rufnummernspeicher verwenden Klicken Sie auf den Eintrag Nummernspeicher (Speeddial). Setzen oder entfernen Sie den Haken bei Automatischen Rufnummern- speicher verwenden. Sie können den automatischen Rufnummernspeicher löschen. Dies ist z. B. erforderlich, wenn Rufnummern unvollständig gespeichert wurden. Klicken Sie dafür die Schaltfläche Speicher löschen. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
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Anruflisten einsehen - Verpasste Anrufe Ihr Speedport speichert verpasste Rufnummern in einer separaten Anrufliste. Klicken Sie auf den Eintrag Verpasste Anrufe. Klicken Sie auf die Einträge Datum (Tag.Monat.Jahr), Zeit (Stunde:Minute:Sekunde), Nummer/Name oder Für Rufnummer, um die Anrufliste entsprechend zu ordnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken, wenn Sie die Anrufliste dru- cken möchten.
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Anruflisten einsehen - Angenommene Anrufe/Gewählte Rufnummern Ihr Speedport speichert angenommene und gewählte Rufnummern in sepa- raten Anruflisten. Klicken Sie auf einen der Einträge Angenommene Anrufe oder Gewählte Rufnummern. Klicken Sie auf die Einträge Datum (Tag.Monat.Jahr), Zeit (Stunde:Minute:Sekunde), Nummer/Name, Anschluss oder Dauer, um die Anrufliste entsprechend zu ordnen.
Seite 154
Telefonbuch anlegen Sie können in Ihrem Speedport bis zu fünf Telefonbücher einrichten. Auf Wunsch können Sie diese auch mit Online-Telefonbüchern verbinden. Klicken Sie auf den Eintrag Grundeinstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteres Telefonbuch anlegen. 154 DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
Seite 155
Telefonbuch anlegen (Fortsetzung) Tragen Sie den gewünschten Namen für das Telefonbuch in das Eingabe- feld ein. Klicken Sie auf den Eintrag Einrichten, wenn Sie das angelegte Telefon- buch mit einem Online-Adressbuch verknüpfen möchten. Folgen Sie den weiteren Anweisungen auf der Benutzeroberfläche Ihres Speedport. Wählen Sie aus der Liste das gewünschte Abruf-Intervall für die Aktuali- sierung des Online-Adressbuchs.
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Telefonbucheintrag anlegen Sie können in jedem Telefonbuch Ihres Speedport eine Vielzahl von Telefon- bucheinträgen anlegen. Klicken Sie auf den Eintrag Einträge. Wählen Sie aus der Liste das Telefonbuch aus, in das die Telefonbuchein- träge gespeichert werden sollen. Nur möglich, falls Sie kein Online-Adressbuch verwenden möchten: Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Eintrag anlegen, um einen Telefon- bucheintrag anzulegen Tragen Sie die erforderlichen Daten in die Eingabefelder ein.
Seite 157
Telefonbucheintrag anlegen (Fortsetzung) Klicken Sie auf einen der Buchstaben, wenn Sie direkt zu den entspre- chenden Telefonbucheinträgen navigieren möchten. Klicken Sie auf die Einträge Name oder Vorname, um das Telefonbuch entsprechend zu ordnen. Klicken Sie auf den Eintrag ändern, wenn Sie den gespeicherten Telefon- bucheintrag ändern möchten.
Seite 158
Telefonbucheinträge exportieren Sie können die in Ihrem Speedport gespeicherten Telefonbücher in eine Text- datei exportieren. So können Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Telefonbü- cher wieder in Ihren Speedport importieren. Klicken Sie auf den Eintrag Einträge. Wählen Sie aus der Liste das Telefonbuch aus, das exportiert werden soll.
Seite 159
Telefonbucheinträge importieren Sie können in einer Textdatei gesicherte Telefonbucheinträge in ein Telefon- buch in Ihrem Speedport importieren. Klicken Sie auf den Eintrag Grundeinstellungen. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteres Telefonbuch anlegen. Tragen Sie den gewünschten Namen für das Telefonbuch in das Eingabe- feld ein.
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Telefonbucheinträge importieren (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Einträge. Wählen Sie aus der Liste das Telefonbuch aus, in das importiert werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie die Datei aus, die importiert werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Importieren, um die ausgewählte Datei in das Telefonbuch zu importieren.
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Telefonbuchzuordnung Sie können die in Ihrem Speedport gespeicherten Telefonbücher den ange- meldeten Mobilteilen zuweisen. Klicken Sie auf den Eintrag Zuordnung. Wählen Sie, welches Telefonbuch welchem Mobilteilen zugeordnet werden soll. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
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Funktionen über Tastenkombinationen Intern telefonieren Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenfrei. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú Ú Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer.
Seite 163
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummer und initiiert den Verbindungsvor- gang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer. Sie können den automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen, dies ist z.
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Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Rufnummer für einen Anruf übermitteln Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer in der Benutzeroberfläche deaktiviert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell aufheben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie Ihre Rufnummer übermitteln möchten.
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Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Bedienschritt / Bedeutung Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, Ú Ú um eine Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, können Sie mit Gespräch 2 diesem Teilnehmer ein Gespräch führen.
Seite 166
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anklopfende Gespräche annehmen Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf aufmerksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Bedienschritt / Bedeutung Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
Seite 167
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Dreierkonferenz abhalten Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen über Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers.
Seite 168
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Intern vermitteln Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Nebenstelle Ihres Speedport vermitteln. Bedienschritt / Bedeutung Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú...
Seite 169
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Heranholen eines Gesprächs (Pickup) Wenn ein anderes Telefon klingelt, haben Sie mit der Funktion Pickup die Möglichkeit, das Gespräch auf Ihr Telefon heranzuholen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. 0 9 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú...
Seite 170
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung sofort einschalten Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe sofort zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination <ZRN>...
Seite 171
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung verzögert einschalten Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nach 20 Sekunden (ca. fünf Klingelzeichen) zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination <ZRN>...
Seite 172
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung bei besetzt einschalten Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination <ZRN>...
Seite 173
Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alterna- tive Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. # 1 2 <Index DSL-Nummer>...
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Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Index DSL-Nummer Die Index DSL-Nummer benötigen Sie, wenn Sie Ihren Speedport über die Wahltasten eines angeschlossenen Telefons konfigurieren möchten. Die Indexnummern beschreiben die Reihenfolge der angelegten Nummern. Index DSL-Nummer Beispiel Rufnummer +4930123460 +4930123461 +4930123462 In unserem Beispiel möchten wir eine Anrufweiterschaltung programmie- ren.
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Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) WLAN-Funktion über Telefon ausschalten Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination # 9 1 # Ú Ú ein. Warten Sie den Quittungston ab. Legen Sie den Hörer auf. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
Seite 177
DER MENÜPUNKT - NETZWERK Seite 178 Einstellungen zum Netzwerk Seite 180 Verbundene Geräte Seite 182 Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen Seite 184 Verbundene Geräte - Feste IP-Adresse Seite 186 Mesh-Netzwerk Seite 190 WLAN-Einstellungen Seite 191 WLAN einschalten oder ausschalten Seite 192 WLAN-Zeitschaltung einrichten Seite 194 WLAN-Zugang einrichten Seite 198 WLAN-Sendeleistung einstellen Seite 200 WLAN-Übertragungsmodus einstellen Seite 202 WLAN-Sendekanal einstellen Seite 204 Priorisiertes WLAN einrichten...
Seite 178
Einstellungen zum Netzwerk Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)? Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwi- schen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem entsprechenden WLAN-Adapter ausgestattet sein.
Seite 179
Einstellungen zum Netzwerk (Fortsetzung) Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Netzwerk anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Netzwerk. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche. Wenn Sie über das kabellose Heimnetzwerk auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen, kann es nach dem Speichern von Änderungen zu einem Verbindungsabbruch kommen.
Seite 180
Verbundene Geräte Im Menü Verbundene Geräte erhalten Sie eine Übersicht einiger mit Ihrem Heimnetzwerk verbundener Geräte. Nicht dargestellt werden z. B. aktive VPN-Clients oder Clients, die im Gäste-WLAN angemeldet sind. Die Über- sicht zeigt sowohl die kabelgebundenen als auch die kabellosen Geräte. Der jeweilige Verbindungstyp wird durch ein entsprechendes Symbol dargestellt.
Seite 181
Verbundene Geräte (Fortsetzung) Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste aktualisieren, wenn Sie die Liste der verbundenen Geräte aktualisieren möchten. Klicken Sie auf einen der Einträge. Ein Hilfefenster öffnet sich. Klicken Sie auf den Eintrag Zum Gerät, wenn Sie auf die Benutzeroberflä- che des entsprechenden Geräts zugreifen möchten.
Seite 182
Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen Sie können Ihrem Netzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden möchten. Klicken Sie auf den Eintrag Verbundene Geräte. Wählen Sie die Art der Darstellung der Auflistung aus.
Seite 183
Verbundene Geräte - Gerät manuell hinzufügen (Fortsetzung) Tragen Sie den Gerätenamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie die MAC-Adresse des Geräts in die Eingabefelder ein. Wie Sie die MAC-Adresse Ihres Geräts ermitteln, erfahren Sie in der Bedienungs- anleitung des entsprechenden Geräts. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Seite 184
Verbundene Geräte - Feste IP-Adresse Sie können den Geräten in Ihrem Netzwerk feste IP-Adressen (IPv4) zu- weisen. Die zugewiesene IP-Adresse ist dem entsprechenden Gerät dann dauerhaft zugeordnet. Klicken Sie auf den Eintrag Verbundene Geräte. Wählen Sie die Art der Darstellung der Auflistung aus. Klicken Sie auf den Eintrag zeigen.
Seite 185
Verbundene Geräte - Feste IP-Adresse (Fortsetzung) Setzen Sie die Haken beim Eintrag Immer dieselbe IPv4-Adresse. Wählen Sie aus der Liste eine gewünschte IP-Adresse aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Beachten Sie, dass die Änderung erst aktiv ist, sobald Sie das Gerät neu mit Ihrem Netzwerk verbunden haben.
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Mesh-Netzwerk Sie können Ihr kabelloses Heimnetzwerk durch den Einsatz von bis zu fünf Mesh-Repeatern (z. B. Speed Home WiFi, MagentaTV Box und MagentaTV Box Play) erweitern und so ein weitreichendes Mesh-Netzwerk aufbauen. In Ihrem Speedport sind alle Funktionen eines Mesh-Repeaters bereits inte- griert.
Seite 187
Mesh-Netzwerk (Fortsetzung) Die schematische Ansicht Ihres Mesh-Netzwerks gibt Ihnen einen Überblick der verbundenen Mesh-Repeater. Sie erhalten Informationen über die Signalstärken und die Verbindungsge- schwindigkeiten (Download / Upload) der einzelnen Mesh-Repeater. Vormals verbundene, aktuell ausgeschaltete Mesh-Repeater werden ebenfalls ange- zeigt (im obigen Beispiel: MeshRepeater5). Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbundene Geräte.
Seite 188
Mesh-Netzwerk (Fortsetzung) Erhalten Sie detaillierte Informationen wie z. B. die IP-Adresse, die Firmwa- re-Version und die aktuell mit dem ausgewählten Mesh-Repeater verbunde- nen Geräte. Klicken Sie auf einen beliebigen Mesh-Repeater. Hier sehen Sie detaillierte Informationen zu dem Mesh-Repeater. 188 DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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Mesh-Netzwerk (Fortsetzung) Die Listenansicht gibt Ihnen einen Überblick aller mit Ihrem Mesh-Netzwerk verbundenen Mesh-Repeater, verzichtet dabei aber auf die grafische Dar- stellung Ihres Mesh-Netzwerks. Der Verbindungstyp und weitere nützliche Informationen zu den einzelnen Mesh-Repeatern werden in den verschiede- nen Spalten dieser Ansicht angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Listenansicht.
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WLAN-Einstellungen Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2/WPA3-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann z. B. notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen möchten, die mit einer WPA2- Verschlüssung genutzt werden.
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WLAN einschalten oder ausschalten Sie können die WLAN-Funktion Ihres Speedport auch ausschalten, falls Sie diese nicht benötigen. Klicken Sie auf den Eintrag WLAN-Einstellungen. Setzen oder entfernen Sie die Haken beim Eintrag WLAN einschalten, um das WLAN ein- oder auszuschalten. Alternativ können Sie die Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speed- port drücken.
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WLAN-Zeitschaltung einrichten Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) haben Sie die Möglichkeit, den Zugang zu Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zeitge- steuert zu verwalten. Bei der Option Keine bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfens- ter zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
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WLAN-Zeitschaltung einrichten (Fortsetzung) Legen Sie jetzt den Zeitraum fest, in dem das kabellose Heimnetzwerk ver- fügbar sein soll. Für täglich gleiche Verfügbarkeit tragen Sie den Zeitraum in die Eingabe- felder ein. Setzen Sie den Haken bei Angemeldete WLAN-Geräte am Ende des Zeitfensters trennen, wenn bestehende Verbindungen am Ende des Zeitfensters getrennt werden sollen.
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WLAN-Zugang einrichten WLAN-Name (SSID) Der WLAN-Name bzw. SSID (Service Set Identifier) dient zur Unterscheidung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerke verbun- den werden soll, bekannt sein. Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) finden Sie auf dem Typenschild auf der Unterseite Ihres Speedport bzw.
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WLAN-Zugang einrichten (Fortsetzung) Der WLAN-Name (SSID) kann bis zu 32 Zeichen lang sein und aus Groß und Kleinbuchstaben, Zahlen, Leerzeichen und Sonderzeichen bestehen. Er sollte keine Informationen über Ihre Identität, also keine Nach- oder Firmenna- men sowie Geburtsdaten, enthalten. Achten Sie auf Groß- und Kleinschrei- bung.
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WLAN-Zugang einrichten (Fortsetzung) WLAN-Verschlüsselung Sie können die WLAN-Verschlüsselung anpassen. Die Standardeinstellungen sollten jedoch nur dann geändert werden, wenn Ihr netzwerkfähiges Gerät die voreingestellte WPA2/WPA3-Verschlüsselung nicht unterstützt. Wählen Sie die erforderliche Verschlüsselungsart aus der Liste. Die sichere WPA2/WPA3-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Wenn Sie den WLAN-Schlüssel ändern möchten, tragen Sie den neuen WLAN-Schlüssel in das Eingabefeld ein.
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WLAN-Zugang einrichten (Fortsetzung) Im Anschluss an die Einrichtung Ihres WLAN-Zugangs erhalten Sie einen Zugangsdatenpass für Ihr WLAN. Im Zugangsdatenpass sind sowohl der WLAN-Name (SSID), der WLAN-Schlüssel als auch der QR-Code für die schnelle Verbindung ohne Dateneingabe enthalten. Schließen Sie die Einrichtung Ihres WLAN-Zugangs wie beschrieben ab. Notieren Sie sich bei Bedarf die eingestellten Zugangsdaten.
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WLAN-Sendeleistung einstellen Wir empfehlen die WLAN-Sendeleistung entsprechend den räumlichen Gegebenheiten, in denen sich Ihr kabelloses Netzwerk befindet, anzupassen. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhören kabelloser Daten- übertragung. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen. Wählen das Frequenzband aus, für das Sie die WLAN-Sendeleistung einstellen möchten.
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WLAN-Sendeleistung einstellen (Fortsetzung) Wählen Sie, mit welcher Sendeleistung Ihr Speedport senden soll. Volle Sendeleistung = maximale Reichweite (100 % Sendeleistung) Mittlere Sendeleistung = mittlere Reichweite (31 - 60 % Sendeleistung) Niedrige Sendeleistung = geringe Reichweite (15 - 30 % Sendeleistung) Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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WLAN-Übertragungsmodus einstellen Der Übertragungsmodus gibt an, welcher Standard bei der Übertragung verwendet wird. Sollte eines Ihrer netzwerkfähigen Geräte den in den Stan- dardeinstellungen vorgegebenen Übertragungsmodus nicht unterstützen oder haben Sie Schwierigkeiten mit der Übertragung, können Sie den Über- tragungsmodus ändern. Der WLAN-Übertragungsmodus wird für das 2,4-GHz-Frequenzband und für das 5-GHz-Frequenzband getrennt eingestellt.
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WLAN-Übertragungsmodus einstellen (Fortsetzung) Wählen Sie den Übertragungsmodus, den Ihr Speedport im 2,4 GHz-Fre- quenzband verwenden soll. Wählen Sie den Übertragungsmodus, den Ihr Speedport im 5 GHz-Fre- quenzband verwenden soll. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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WLAN-Sendekanal einstellen Standardmäßig legt Ihr Speedport automatisch den besten Funkkanal für die Übertragung fest. Sie können den Funkkanal auch selbst festlegen. Dabei sollten zwischen dem von Ihnen genutzten Funkkanal und den in der Um- gebung genutzten Funkkanälen möglichst 4 Funkkanäle ungenutzt bleiben. Damit schützen Sie Ihr kabelloses Heimnetzwerk vor Störungen.
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WLAN-Sendekanal einstellen (Fortsetzung) Wählen Sie aus der Liste den Funkkanal, auf dem Ihr kabelloses Netzwerk senden soll. Wir empfehlen die Auswahl Automatisch. Die verfügbaren Funkkanäle werden durch länderspezifische Regelungen festgelegt und können daher eingeschränkt sein. Möglicherweise unterstüt- zen einige Netzwerkkomponenten nicht alle Kanäle. Beachten Sie bitte, dass die Funkkanäle 12 und 13 nicht von allen netzwerkfähigen Geräten unter- stützt werden.
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Priorisiertes WLAN einrichten Mit diesem WLAN-Zugang können Sie bestimmten Geräten priorisierten Zugang zum Heimnetzwerk und Internet gewähren. Geräte nutzen über diesen WLAN-Zugang bis zu 50 % der WLAN-Bandbreite exklusiv. Bis zu 50 % der Upload-Bandbreite zum Internet werden ebenfalls exklusiv genutzt, auch gegenüber Geräten an den LAN-Ports. Das ist ideal geeignet für Geräte die für Homeoffice oder Homeschooling genutzt werden.
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Priorisiertes WLAN einrichten (Fortsetzung) Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Namen (SSID) für Ihr priorisiertes WLAN in das Eingabefeld ein. Möchten Sie die Verschlüsselungsart Ihres priorisierten WLAN ändern, wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus der Liste aus. Wir empfeh- len, die sichere WPA2/WPA3-Verschlüsselung zu verwenden. Tragen Sie Ihren individuellen WLAN-Schlüssel für Ihr priorisiertes WLAN in das Eingabefeld ein.
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WLAN-Gastzugang einrichten Mit dem WLAN-Gastzugang können Sie Ihren Gästen, Freunden oder Be- kannten den Zugang zum Internet über Ihr WLAN gestatten. Dieser Zugang erfolgt über einen separaten WLAN-Namen und eine separa- te Verschlüsselung. Die Nutzer dieses Zugangs erhalten ausschließlich den Zugang zum Internet.
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WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung) Wählen Sie aus der Liste aus, für welchen Zeitraum der WLAN-Gastzu- gang aktiv sein soll. Setzen Sie den Haken bei Angemeldete WLAN-Geräte am Ende des Zeitfensters trennen, wenn die am WLAN-Gastzugang angemeldeten WLAN-Geräte nach Ablauf des ausgewählten Zeitraums getrennt werden sollen.
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WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Netzwerken. Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) leichter unter anderen kabellosen Netzwerken erkennen.
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WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung) Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sichere WPA2/WPA3-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann z. B. notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) mit älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen möchten. Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
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WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, besonders dann, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Je länger Sie den WLAN-Schlüssel wählen, desto sicherer ist er. Vermeiden Sie persönliche Informationen wie E-Mail-Adressen, Geburtstage, vollständige Namen, Rufnummern und Anschriften.
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WLAN-Gastzugang einrichten (Fortsetzung) Setzen Sie den Haken bei Gäste haben nur Zugang zum Internet, können WLAN-Geräte, die Ihren WLAN-Gastzugang verwenden, nur auf das Internet, nicht aber auf Ihr privates Netzwerk zugreifen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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Zugangsdatenpass für Gäste im WLAN Im Anschluss an die Einrichtung Ihres WLAN-Gastzugangs erhalten Sie einen Zugangsdatenpass für Gäste im WLAN. Im Zugangsdatenpass sind sowohl der WLAN-Name (SSID), der WLAN-Schlüssel als auch der QR-Code für die schnelle Verbindung ohne Dateneingabe enthalten. Schließen Sie die Einrichtung Ihres WLAN-Gastzugangs wie beschrieben Teilen Sie Ihren Gästen die eingestellten Zugangsdaten mit.
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WLAN-Umgebungsscan verwenden Der Umgebungsscan zeigt Ihnen die in der näheren Umgebung gefundenen kabellosen Heimnetzwerke (WLAN) und deren Sendekanäle an. Je höher die im Diagramm dargestellte Kurve des jeweiligen WLAN ist, desto stärker wird Ihr eigenes WLAN bei Überschneidung der Sendekanäle beeinflusst. Klicken Sie auf den Eintrag Umgebungsscan (die Schaltfläche ist in der obigen Abbildung nicht dargestellt.).
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WPS einschalten oder ausschalten Sie können die WPS-Funktion Ihres Speedport ein- und ausschalten. Wenn Sie die WPS-Funktion Ihres Speedport nicht verwenden möchten, lassen Sie die Funktion ausgeschaltet und verhindern so unbefugte Zugriffe. In den Werkseinstellungen ist WPS (Pushbutton-Methode) bereits eingeschaltet. Beachten Sie, dass diese Funktion nur zur Verfügung steht, wenn Ihr kabello- ses Heimnetzwerk (WLAN) eingeschaltet und sichtbar ist.
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WLAN-Geräte über WPS verbinden - Pushbutton-Methode Sie können netzwerkfähige Geräte über WPS (Wireless Protected Setup) mit Ihrem kabellosen Netzwerk verbinden. WPS dient zur einfachen Einbindung netzwerkfähiger Geräte in Ihr geschütztes kabelloses Netzwerk. Vorausset- zung ist, dass die netzwerkfähigen Geräte WPS unterstützen. In den Werkseinstellungen ist WPS (Pushbutton-Methode) bereits einge- schaltet.
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WLAN-Geräte über WPS verbinden - Pushbutton-Methode (Fortsetzung) Klicken Sie auf die Schaltfläche WPS starten. Alternativ drücken Sie die +Taste an der Vorderseite Ihres Speedport für zwei Sekunden. Die Leuchtanzeige Anmelden/WPS blinkt während des Verbindungsvor- gangs. Betätigen Sie an dem netzwerkfähigen Gerät, das Sie verbinden möch- ten, innerhalb von 2 Minuten die entsprechende (Software-)Taste WPS.
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WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heimnetzwerk zugreifen dürfen. Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüssel, um auf Ihr kabelloses Netzwerk zugreifen zu können. Beachten Sie, dass Sie bei eingestellter WLAN-Zugangsbeschränkung kein Mesh-Netzwerk erstellen oder erweitern können. Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsbeschränkung.
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WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen (Fortsetzung) Wenn ein netzwerkfähiges Gerät mit Ihrem Speedport verbunden ist, wird es in der Liste der Geräte angezeigt. Verlassen Sie mit dem Gerät den Sende- bereich Ihres kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) und betreten den Bereich wieder, bleiben die Einstellungen aktiv und das Gerät verbindet sich wieder. Sie können Ihrem kabellosen Netzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
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Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport z. B. damit Sie auf die Benut- zeroberfläche zugreifen können. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres Speedport in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standardein- stellungen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
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Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuweisung der IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Einstellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen. Klicken Sie auf den Eintrag Router-Adressen. 220 DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern (Fortsetzung) Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Die IPv4-Adresse Ihres Speedport darf im Bereich 10/172/192.168.yyy.zzz vergeben werden. In diesem Fall steht yyy für eine Zahl zwischen 1 und 255 bzw.
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Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netzwerkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Stan- dard. In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfähi- gen Geräten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
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Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden (Fortsetzung) Kommt es durch die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen zu Verbindungs- störungen, empfehlen wir, die Funktion Lokale IPv6-Adresse (ULA) verwen- den wieder zu deaktivieren. Setzen Sie den Haken bei Lokale IPv6-Adresse (ULA) verwenden. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse ändern Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbe- reich an Ihre Anforderungen anpassen möchten. Klicken Sie auf den Eintrag Router-Adressen. Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Wir empfehlen, die IP-Adresse nicht zu ändern.
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Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren Klicken Sie auf den Eintrag Adressvergabe (DHCP). Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen selbst durchführen möchten. Jedem verbundenen netzwerkfähigen Gerät muss manuell eine IP aus dem IP-Adressbereich Ihres Speedport zugewiesen werden.
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Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren (Fortsetzung) Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.30 und 192.168.2.230. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter erweitert/einge- schränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP-Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
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Priorisierung Ihr Speedport priorisiert standardmäßig die Telefonie in Ihrem Netzwerk. Dies verbessert die Gesprächsqualität von IP-Telefonie. Darüber hinaus können Sie bis zu 2 Geräte auswählen, deren gesamter Netzwerkverkehr in Richtung Internet ebenfalls priorisiert wird. Das ist ideal geeignet für Geräte die für Homeoffice oder Homeschooling genutzt werden. Klicken Sie auf den Eintrag Priorisierung.
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DNS-Rebind-Schutz Die Funktion DNS-Rebind-Schutz schützt Ihr Netzwerk vor sogenannten DNS-Rebind-Attacken. Die Funktion ist standardmäßig in Ihrem Speedport aktiviert. Sie können den DNS-Rebind-Schutz für alle Domänen deaktivieren. Alter- nativ können Sie für eine oder mehrere eigene Domänen Ausnahmen hin- zufügen. Der DNS-Rebind-Schutz wird dann für die von Ihnen festgelegten Domänen deaktiviert.
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Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) verwenden Was ist ein Virtuelles Privates Netzwerk (VPN)? Ein VPN ermöglicht Ihnen den Zugang zu Ihrem Heimnetzwerk, auch wenn Sie unterwegs sind. Über das VPN wird ein abgesicherter Tunnel in das Heim- netzwerk aufgebaut. Der Datenverkehr ist verschlüsselt und somit geschützt. Über ein VPN können Sie von unterwegs auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, um z.
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VPN (WireGuard ) verwenden ® Im Folgenden wird die Einrichtung des VPN-Typs WireGuard für PC (ab ® Windows 7), Mac (ab MacOS 10.14) sowie Smartphones/Tablets (Android, iOS) beschrieben. Alternativ können Sie die Konfigurationsdatei auch für Linux-Derivate verwenden. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter https://www.wireguard.com.
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VPN (WireGuard ) verwenden (Fortsetzung) ® VPN-Zugang mit PC oder Mac Für die Verwendung mit einem PC (Windows) oder Mac (MacOS) benötigen Sie die Konfigurationsdatei und die WireGuard -App. ® Klicken Sie auf die Schaltfläche Download und laden Sie die Konfigurati- onsdatei herunter.
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VPN (WireGuard ) verwenden (Fortsetzung) ® VPN-Zugang mit Smartphone/Tablet mit PC/Mac Für die Verwendung mit einem Smartphone/Tablet benötigen Sie den QR- Code und die WireGuard -App. ® Installieren Sie die WireGuard -App von Google Play oder aus dem ® App Store auf Ihrem Smartphone/Tablet. Starten Sie die WireGuard -App, tippen Sie auf + und auf von QR-Code ®...
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VPN (WireGuard ) verwenden (Fortsetzung) ® Alternativ: VPN-Zugang mit Smartphone/Tablet ohne PC/Mac Für die Verwendung mit einem Smartphone/Tablet benötigen Sie die Konfigu- rationsdatei und die WireGuard -App. ® Öffnen Sie die Konfigurationsseite Ihres Speedport auf Ihrem Smartpho- ne und navigieren Sie zum Menü Netzwerk > Virtuelles Netz (VPN). Tippen Sie auf die Schaltfläche Download und laden Sie die Konfigurati- onsdatei herunter.
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Weiteren VPN-Zugang anlegen Sie können weitere VPN-Zugänge anlegen. Klicken Sie auf den Eintrag Virtuelles Netz (VPN). Klicken Sie auf den Link Weiteren VPN-Zugang anlegen. Tragen Sie einen Namen für den VPN-Zugang ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren. Sie können sich jetzt mit dem neu angelegten VPN-Zugang verbinden. 234 DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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VPN-Zugang löschen Sie können den VPN-Zugang löschen, wenn Sie ihn nicht nutzen möchten. Wenn Sie den VPN-Zugang löschen, werden die Zugangsdaten ebenfalls gelöscht. Bei der Einrichtung eines neuen VPN-Zugangs erhalten Sie neue Zugangsdaten. Klicken Sie auf das Symbol neben dem zu löschenden VPN-Zugang. Wenn Sie alle vorhandenen VPN-Zugänge löschen, wird das VPN deaktiviert.
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SmartHome-Funktion aktivieren DEIN ZUHAUSE. EINFACH. SMART Machen auch Sie Ihr Zuhause smarter und laden Sie sich noch heute die MagentaZuhause App herunter. Mehr Informationen zur MagentaZuhause App und den vielen Einsatzmög- lichkeiten erhalten Sie im Internet unter: www.telekom.de/smart-home Eine Übersicht der stetig wachsenden Anzahl an SmartHome-Geräten erhalten Sie im Internet unter: www.telekom.de/smart-home-kompatible-geraete Sie haben bereits SmartHome-Geräte (z.
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SmartHome-Funktion aktivieren (Fortsetzung) Haben Sie Probleme bei der Aktivierung der MagentaZuhause App? In Einzelfällen kann die manuelle Eingabe des Aktivierungscodes in der Benutzer- oberfläche Ihres Speedport erforderlich sein. Klicken Sie auf den Eintrag SmartHome. Wie Sie Ihren Aktivierungscode finden, erfahren Sie unter: https://www.telekom.de/festnetz/magenta-zuhause-app#aktivieren- smart-home-funktion Tragen Sie Ihren Aktivierungscode in das Eingabefeld ein.
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USB-Speicher und Drucker einrichten Was ist ein USB-Speicher? Ein USB-Speicher auch Netzwerkspeicher oder NAS (Network Attached Storage) ist ein Datenspeicher, der in Ihrem Heimnetzwerk zur Verfügung steht. Dies können externe Datenträger sein, z. B. USB-Festplatten oder Speicher- sticks, die an Ihrem Speedport angeschlossen sind. Der USB-Speicher ermöglicht es Ihnen, Daten zentral abzulegen und, wenn gewünscht, diese von allen im Heimnetzwerk angeschlossenen Geräten oder über das Internet abzurufen.
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USB-Speicher und Drucker einrichten (Fortsetzung) Was ist ein Netzwerkdrucker? Sie können an den USB-Anschluss Ihres Speedport einen USB-Drucker anschließen und als Netzwerkdrucker verwenden. Der angeschlossene USB-Drucker ist dann für alle mit dem Heimnetzwerk verbundenen Geräte verfügbar. Es werden ausschließlich Drucker unterstützt, die sich unter der Geräteklasse Drucker ansprechen lassen.
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USB-Speicher und Drucker einrichten (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag USB-Anschluss. Setzen Sie den Haken beim Eintrag USB-Anschluss verwenden, um externe Datenträger und Drucker zu verwenden. Hier sehen Sie Informationen zu den angeschlossenen Datenträgern und Druckern. 240 DER MENÜPUNKT - NETZWERK...
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USB-Speicher und Drucker einrichten (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Freigabe. Setzen Sie den Haken bei Dateien und Drucker freigeben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Ordner aus, den Sie im Heimnetzwerk freigeben möchten. Wählen Sie nichts aus, wenn Sie nur einen Drucker freigeben möchten.
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Dateien und Drucker im Heimnetzwerk freigeben (Fortsetzung) Setzen Sie den Haken bei Zugriff nur nach Anmeldung, wenn Sie den freigegebenen Ordner mit einem Passwort vor ungewolltem Zugriff sichern möchten. Tragen Sie Ihr individuelles Passwort in das Eingabefeld ein. (Die Eingabe eines Passworts ist nur möglich, wenn Zugriff nur nach Anmeldung ausgewählt ist.) Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
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Verwendete Arbeitsgruppe ändern Damit sich verschiedene netzwerkfähige Geräte in einem Heimnetzwerk schnell identifizieren können, werden diese in so genannten Arbeitsgrup- pen zusammengefasst. Bei aktuellen Windows Betriebssystemen lautet der voreingestellte Arbeitsgruppen-Name WORKGROUP. Sollte das von Ihnen verwendete Betriebssystem einen anderen Arbeitsgruppen-Namen verwen- den, können Sie diesen in Ihrem Speedport entsprechend ändern.
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Ordner für Medienwiedergabe freigeben Was ist die Medienwiedergabe? Über die Medienwiedergabe kennzeichnen Sie Ordner auf den angeschlos- senen Datenträgern als Medienordner. Medienordner enthalten Musik, Fotos oder Videos. Die Medienwiedergabe unterstützt die Dateiformate MP3, M4A (ohne DRM), WMA (ohne DRM), WMV (ohne DRM), AVI, DivX, Xvid, MPEG2, MKV, MP4, JPG und PNG.
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Ordner für Medienwiedergabe freigeben (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Medienwiedergabe. Setzen Sie den Haken bei Neuer Ordner. Tragen Sie einen Namen für die Medienwiedergabe in das Eingabefeld ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Ordner aus, den Sie für die Medienwiedergabe freigeben möchten.
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Ordner für Medienwiedergabe freigeben (Fortsetzung) Setzen oder entfernen Sie den Haken, wenn Sie die Medienwiedergabe für den entsprechenden Ordner ein- oder ausschalten möchten. Klicken Sie auf den Eintrag löschen, wenn Sie die Medienwiedergabe für den entsprechenden Ordner löschen möchten. Klicken Sie auf den Eintrag Ordner hinzufügen, wenn Sie einen weiteren Ordner zur Medienwiedergabe hinzufügen möchten.
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DER MENÜPUNKT - SYSTEM Seite 250 Einstellungen in verschiedenen Bereichen Seite 251 Gerätepasswort ändern Seite 252 Gerätepasswort neu vergeben Seite 253 Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Seite 254 Leuchtanzeigen an der Vorderseite des Speedport nach Uhrzeit schalten Seite 255 LAN-Buchsen Status überprüfen Seite 256 Energiespareinstellungen anpassen Seite 258 Wichtige Einstellungen sichern Seite 259 Alle Einstellungen sichern Seite 260 Alle Einstellungen wiederherstellen Seite 261 Speedport neu starten...
Seite 250
Einstellungen in verschiedenen Bereichen Im Menü System können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche System. Wenn Sie die Einstellungen anpassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche System. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
Seite 251
Gerätepasswort ändern Der Zugang zur Benutzeroberfläche Ihres Speedport wird durch ein Geräte- passwort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Geräte- passwort finden Sie auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. im mitgelie- ferten Router-Pass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport jedoch bei Bedarf ändern.
Seite 252
Gerätepasswort neu vergeben Gerätepasswort vergessen? Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder unter bestimmten Voraussetzungen einfach ein neues persönliches Geräte- passwort vergeben.
Seite 253
Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Wenn Sie ein neues Gerätepasswort für Ihren Speedport vergeben möchten, können Sie Ihren Speedport auch auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Beachten Sie, dass alle Einstellungen Ihres Speedport dabei verloren gehen. Sie müssen Ihren Speedport anschließend neu einrichten. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Werkseinstellungen wie- derherstellen auf Seite 308.
Seite 254
Leuchtanzeigen an der Vorderseite des Speedport nach Uhrzeit schalten Im Auslieferungszustand verwendet Ihr Speedport alle Leuchtanzeigen. Sie können festlegen, dass die Leuchtanzeigen auf der Vorderseite Ihres Speed- port zu bestimmten Uhrzeiten ein- bzw. ausgeschaltet werden. Klicken Sie auf den Eintrag Energiesparmodus. Wählen Sie die Option Leuchtanzeigen nach Uhrzeit schalten.
Seite 255
LAN-Buchsen Status überprüfen Sie können den Status der LAN-Buchsen Ihres Speedport überprüfen und sehen, mit welchen LAN-Buchsen Geräte verbunden sind und mit welcher Geschwindigkeit die Geräte Daten übertragen. Klicken Sie auf den Eintrag Energiesparmodus. Hier sehen Sie den Status der LAN-Buchsen Ihres Speedport und die Geschwindigkeit damit verbundener Geräte.
Seite 256
Energiespareinstellungen anpassen Hier können Sie einzelne Funktionen Ihres Speedport deaktivieren, die Ein- fluss auf den Energieverbrauch Ihres Speedport haben. Klicken Sie auf den Eintrag Energiesparmodus. Setzen oder entfernen Sie den Haken bei WLAN einschalten. Wählen Sie zwischen den Optionen 2,4 GHz und 5 GHz, Nur 2,4 GHz oder Nur 5 GHz.
Seite 257
Energiespareinstellungen anpassen (Fortsetzung) Weitere Informationen zu den WLAN-Einstellungen erhalten im Abschnitt WLAN-Einstellungen auf Seite 190. Setzen oder entfernen Sie den Haken bei USB-Anschluss verwenden. Beachten Sie, dass bei entferntem Haken keine externen Datenträger oder Drucker am USB-Anschluss verwendet werden können. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
Seite 258
Wichtige Einstellungen sichern Ihr Speedport sichert* wichtige Einstellungen (WLAN-Einstellungen) regel- mäßig auf einem Telekom Server. Diese gesicherten Daten können dann bei einem Gerätetausch oder einer erneuten Einrichtung übernommen werden. In den Werkseinstellungen Ihres Speedport ist diese Funktion bereits akti- viert. Wir empfehlen diese Funktion eingeschaltet zu lassen. Weitere Infor- mationen entnehmen Sie dem Abschnitt EasySupport auf Seite 287.
Seite 259
Alle Einstellungen sichern Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Anforderungen eingerichtet haben, ist es sinnvoll, diese Einstellungen zu sichern. Sollten die von Ihnen vorgenom- menen Einstellungen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können die Si- cherung auch in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Anpassungen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
Seite 260
Alle Einstellungen wiederherstellen Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor gesichert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie auf den Eintrag Einstellungen sichern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Wählen Sie den Speicherort Ihrer Sicherung aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.
Seite 261
Speedport neu starten Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr korrekt arbeitet, können Sie Ihren Speedport neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie auf den Eintrag Neustart. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neustart. Ihr Speedport wird jetzt neu gestartet. In dieser Zeit können Sie keine Einstellungen vornehmen.
Seite 262
Speedport zurücksetzen Alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport manuell konfigurieren. Wenn Sie Ihre Einstellungen zu einem Zeitpunkt, als Ihr Speedport noch korrekt funktionierte, gesichert haben, können Sie diesen Zustand wiederher- stellen, ohne alle Einstellungen zu verlieren. Klicken Sie auf den Eintrag Zurücksetzen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Werkseinstellungen.
Seite 263
Speedport zurücksetzen (Fortsetzung) Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu einrichten. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu einrichten lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport auf Seite 287).
Seite 264
DECT zurücksetzen Klicken Sie auf den Eintrag Zurücksetzen. Setzen Sie den Haken bei DECT-Mobilteile und -Repeater sollen ange- meldet bleiben, wenn die mit der DECT-Basisstation verbundenen Schnurlostelefone und Repeater auch nach dem Zurücksetzen der DECT-Einstellungen verbunden bleiben sollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurücksetzen. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage durch Klicken auf die Schaltfläche Zurücksetzen.
Seite 265
Mesh-Geräte neu starten Wenn Ihr Mesh-Netzwerk aus technischen Gründen nicht mehr korrekt arbei- tet, können Sie Ihre verbundenen Mesh-Repeater neu starten. Ihre Einstellun- gen bleiben dabei erhalten. Der beschriebene Vorgang startet alle verbundenen und eingeschalteten Mesh-Repeater gleichzeitig neu. Klicken Sie auf den Eintrag Mesh. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu starten.
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Mesh-Einstellungen - Problembehandlung (Zurücksetzen) Sie können Ihre verbundenen Mesh-Repeater auf Werkseinstellungen zurück- setzen. Das Mesh-Netzwerk wird bei dabei getrennt und muss im Anschluss von Ihnen neu eingerichtet werden. Der beschriebene Vorgang setzt alle verbundenen und eingeschalteten Mesh- Repeater gleichzeitig auf die Werkseinstellungen zurück. Klicken Sie auf den Eintrag Mesh.
Seite 267
Firmware-Update - Halbautomatisch Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss.
Seite 268
Firmware-Update - Halbautomatisch (Fortsetzung) Während einer Software-Aktualisierung (Firmware-Update) keine Steckver- bindungen trennen. Ein eventueller Datenverlust beschädigt Ihren Speed- port. Ihr Speedport zeigt Ihnen, welche Firmware installiert ist und welche Firmware aktuell erhältlich ist. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche anzeigen, um Informationen über die Firmware-Updates anzuzeigen.
Seite 269
Firmware-Update - Manuell Alternativ können Sie ein heruntergeladenes Firmware-Update manuell installieren: Klicken Sie auf den Eintrag Firmware-Updates. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen... und wählen Sie den Speicherort des Firmware-Updates aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen (die Schaltfläche ist in der obigen Abbildung nicht dargestellt).
Seite 270
Mesh-Firmware-Update - Halbautomatisch Sie können für alle verbundenen Mesh-Geräte auf ein Firmware-Update prüfen. Für einige der verbundenen Mesh-Geräte (z. B. Speed Home WiFi, MagentaTV Box und MagentaTV Box Play) können Sie ein Firmware-Update direkt über die Benutzeroberfläche Ihres Speedport durchführen. Für andere Mesh-Geräte (z.
Seite 271
Mesh-Firmware-Update - Halbautomatisch (Fortsetzung) Ihr Speedport zeigt Ihnen, welche Firmware auf den Mesh-Repeatern installiert ist und welche Firmware aktuell erhältlich ist. Klicken Sie auf die jeweilige Schaltfläche anzeigen, um Informationen über die Firmware-Updates anzuzeigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren. Der entsprechende Mesh-Repeater wird im Anschluss an die Installation automatisch neu gestartet.
Seite 272
Mesh-Firmware-Update - Manuell Alternativ können Sie ein heruntergeladenes Firmware-Update manuell installieren: Klicken Sie auf den Eintrag Mesh. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen... und wählen Sie den Speicherort des Firmware-Updates aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen (die Schaltfläche ist in der obigen Abbildung nicht dargestellt).
Seite 273
System Informationen anzeigen - Daten und Versionsnummern Sehen Sie die Daten und Versionsnummern Ihres Speedport ein. Klicken Sie auf den Eintrag System-Informationen. Hier sehen Sie Daten und Versionsnummern Ihres Speedport. DER MENÜPUNKT - SYSTEM...
Seite 274
System Informationen anzeigen - Aktive Dienste Sehen Sie die aktiven Dienste (z. B. DNS-Dienst) Ihres Speedport ein. Klicken Sie auf den Eintrag Aktive Dienste. Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Anzeige zu aktualisieren. Über die Schaltfläche Hilfe finden Sie im Anhang 1 der Bedienungsanleitung die folgenden Informationen: Liste der Netzwerk-Dienste (Internet) Liste der Netzwerk-Dienste (Heimnetz)
Seite 275
System Informationen anzeigen - System- Meldungen Sehen Sie die System-Meldungen Ihres Speedport ein. Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Setzen Sie den Haken beim Eintrag Ausführliche System-Meldungen erfassen, um zusätzliche System-Meldungen erfassen zu lassen. Setzen Sie den Haken beim Eintrag Liste filtern und wählen Sie Filter aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren, um die Liste zu aktualisie- ren und ausgewählten Filter auf die Liste anzuwenden.
Seite 276
System Informationen anzeigen - System- Meldungen (Fortsetzung) Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste exportieren, um die Liste der System-Meldungen zu exportieren. Dies kann z. B. notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste löschen, um die Liste der angezeig- ten System-Meldungen zu löschen.
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E-Mail-Benachrichtigung einrichten Ihr Speedport kann Sie per E-Mail über wichtige Ereignisse benachrichtigen, z. B. über Firmware-Updates oder verpasste Anrufe. Klicken Sie auf den Eintrag E-Mail-Benachrichtigung. Setzen Sie den Haken bei E-Mail-Benachrichtigungen versenden. Wählen Sie aus der Liste Ihren E-Mail-Anbieter, von dem aus Ihr Speed- port die Benachrichtigung versenden soll.
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E-Mail-Benachrichtigung einrichten (Fortsetzung) Setzen Sie die Haken, um einen täglichen Status-Report zu erhalten. Setzen Sie die Haken bei den Ereignissen über die Sie informiert werden möchten. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen, um die eingestellte E-Mail-Benachrichtigung rückgängig zu machen.
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Speedport als DSL-Modem nutzen Sie können Ihren Speedport auch als DSL-Modem nutzen. Dazu schließen Sie Ihr Gerät (z. B. einen Router) an den Netzwerkanschluss Link/LAN 1 an. Die Firewall Ihres Speedport ist bei der Nutzung als DSL-Modem nicht mehr aktiv. Wenn Sie Ihren Speedport als DSL-Modem verwenden möchten, beachten Sie, dass alle anderen Funktionen Ihres Speedport deaktiviert sind und nicht verwendet werden können.
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Speedport als DSL-Modem nutzen (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag DSL-Modem. Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfiguration sichern. Bestätigen Sie die Abfrage Ihres Internet-Browsers und wählen Sie einen Speicherort aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speedport als DSL-Modem nutzen. Ihr Speedport wird jetzt neu gestartet. 280 DER MENÜPUNKT - SYSTEM...
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Speedport als DSL-Modem nutzen (Fortsetzung) Sie können die wichtigsten Status-Informationen Ihres Speedport auch in der Betriebsart DSL-Modem ansehen. Schließen Sie ein Netzwerk-Kabel an Ihren Computer und an den Netzwerkanschluss LAN 2, LAN 3 oder LAN 4 Ihres Speedport an. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile 169.254.2.1 ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
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Schutzfunktionen (Sicherer Zugriff) Sie können den Zugriff auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport über eine verschlüsselte Verbindung herstellen. Achten Sie darauf, dass Sie die Benut- zeroberfläche dann durch Eingabe von http://speedport.ip/ in der Adresszei- le Ihres Browsers erreichen. Es ist auch möglich, dass Ihr Browser Ihnen eine Warnung aufgrund fehlender Zertifikate anzeigt.
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Schutzfunktionen (Firewall) Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schüt- zen. An den Einstellungen der Firewall können Sie aus Sicherheitsgründen keine Änderungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmöglichen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
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Externes Modem verwenden Klicken Sie auf den Eintrag Externes Modem. Entfernen Sie den Haken beim Eintrag, um netzwerkfähige Geräte (z. B. Computer) an der Buchse Link/LAN1 anzuschließen. In den Werkseinstellungen ist der Haken gesetzt und Sie können ein externes Modem, z. B. ein Glasfasermodem (ONT) oder einen 5G-Empfänger an der Buche Link/LAN1 anschließen.
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EASYSUPPORT Seite 288 EasySupport - Informationen für die Nutzung Seite 290 EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung Seite 291 EasySupport - Wichtige Einstellungen sichern Seite 292 EasySupport - Einschalten Seite 293 EasySupport - Automatisches Firmware-Update Seite 294 EasySupport - Fernunterstützung über Hotline Seite 296 EasySupport - Geräte-Manager Seite 297 EasySupport - Ausschalten...
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EasySupport - Informationen für die Nutzung Was ist EasySupport? EasySupport* umfasst spezielle Services für Telekom Kunden mit Internet- anschluss, die das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport erleichtern. *EasySupport wird an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen nicht unterstützt. Automatische Firmware-Updates werden auch an Zuhause Start Anschlüssen durchgeführt. Sie können diese Funktion auf der Benutzeroberfläche Ihres Speedport unter System - Firmware Update deaktivieren.
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EasySupport - Informationen für die Nutzung (Fortsetzung) Wenn Sie die Funktion EasySupport in Ihrem Speedport ausgeschaltet ha- ben, prüfen Sie auf der folgenden Webseite regelmäßig, ob Aktualisierungen verfügbar sind: www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport Wenn eine neuere Firmware-Version verfügbar ist, laden Sie diese herunter und installieren Sie diese manuell.
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EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung Folgende Grundvoraussetzungen müssen für die Verwendung von EasySupport* erfüllt sein: Die Telekom ist Ihr Anbieter für Breitband- bzw. Glasfaser-Anschluss und Internetzugang sowie ggf. weitere Internetdienste (z. B. Internet- Telefonie). Sie verwenden ein EasySupport-kompatibles Gerät der Telekom. In Ihrem Speedport ist die Funktion EasySupport eingeschaltet (Auslieferungszustand).
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EasySupport - Wichtige Einstellungen sichern Die Funktion Wichtige Einstellungen sichern ist eine EasySupport Funktion Ihres Speedport, mit der wichtige Einstellungen automatisch gesichert und bei Bedarf wiederhergestellt werden. Dabei werden diese Einstellungen regelmäßig auf einem Telekom Server gespeichert, so dass diese bei Gerätetausch oder erneuter Einrichtung über- nommen werden: WLAN-Name und WLAN-Schlüssel / Passwort Die automatische Sicherung erfolgt regelmäßig oder wenn Sie die genann-...
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EasySupport - Einschalten Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Services wie z. B. Automatisches Firmware-Update anbieten zu können. In den Werkseinstellungen ist EasySupport eingeschaltet und Sie müssen keine Einstellungen vornehmen. Sollte EasySupport ausgeschaltet sein, kön- nen Sie es manuell einschalten.
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EasySupport - Automatisches Firmware-Update EasySupport bietet einen Firmware-Update-Service an, der die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport automatisch über das Internet aktuali- siert. Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport Router und das Zusammenwirken mit dem Breitband- bzw. Glasfaser-Anschluss zu optimieren.
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EasySupport - Fernunterstützung über Hotline Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Mitarbeiter der Telekom Hotline (Hotline-Mitarbeiter), um auf Ihrem Speedport eine Funktion (z. B. WLAN-Verschlüsselung) zu konfigurieren oder einen Internet- dienst (z. B. InternetTelefonie) einzurichten. Der Hotline-Mitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Speedport bzw.
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EasySupport - Fernunterstützung über Hotline (Fortsetzung) Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 330 1000 an, um die EasySup- port Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung.
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EasySupport - Geräte-Manager Die Telekom bietet seinen Kunden im sog. EasySupport Geräte-Manager ausgewählte EasySupport Funktionen an. Mit diesen Funktionen können Sie Ihre EasySupport-kompatiblen Geräte komfortabel selber verwalten. Den Geräte-Manager erreichen Sie im Telekom Kundencenter im Menübereich Anschluss & Tarif unter dem Punkt EasySup- port oder direkt über diese Adresse: www.telekom.de/geraete-manager Das Kundencenter stellt dabei über das Internet eine sichere Verbindung zu Ihrem Gerät her und führt die gewünschte Funktion aus.
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EasySupport - Ausschalten Möchten Sie EasySupport nicht verwenden, können Sie diese Funktion in der Benutzeroberfläche Ihres Speedport ausschalten. Wir empfehlen, EasySup- port nicht zu deaktivieren, damit die Firmware Ihres Speedport bei Bedarf automatisch aktualisiert wird. Ist dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet, ist EasySupport Bestandteil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service-Paket (Miet- verhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden.
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WENN ETWAS NICHT FUNKTIONIERT Seite 298 Welche Lösungswege gibt es? Seite 299 EasySupport Seite 300 Fehlercodes Seite 302 Speedport neu starten Seite 303 MeinMagenta App verwenden Seite 304 Selbsthilfe bei Problemen Seite 306 Werkseinstellungen wiederherstellen...
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Welche Lösungswege gibt es? Etwas funktioniert nicht, wie Sie es erwarten, und Sie möchten versuchen, das Problem selbst zu beheben. Die Fehlercodes im Display Ihres Speedport geben Ihnen Hinweise zur Ursache des Problems. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Fehlercodes auf Seite 302. Zur Behebung des Fehlers verwenden Sie zunächst die folgenden Lösungs- wege: Den Speedport neu starten.
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EasySupport EasySupport* ist ein Service für Breitbandkunden der Telekom. Sie können den EasySupport Service in Verbindung mit Ihrem Speedport verwenden. *EasySupport wird an einigen MagentaZuhause Regio Anschlüssen nicht unterstützt. Automatische Firmware-Updates werden auch an MagentaZuhause Regio Anschlüssen durchgeführt. Sie können diese Funktion auf der Benutzeroberfläche Ihres Speedport unter System - Firmware Updates.
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Fehlercodes Sollte bei Ihrem Speedport ein Problem auftreten, zeigt das Display Ihres Speedport einen entsprechenden Fehlercode an. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht einiger Fehlercodes, der möglichen Ursachen und Hinweise zur Fehlerbehebung. Zeigt das Display Ihres Speedport einen Fehlercode an, der hier nicht aufge- führt ist, versuchen Sie das Problem zunächst selber zu lösen.
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Fehlercode: e2.2 Mögliche Ursache: Kabel sind nicht oder nicht korrekt angeschlossen. Ein Umzug oder eine Anschlussumstellung sind ebenfalls möglich. Fehlerbehebung: Prüfen Sie die Kabel auf korrekten Sitz. Tauschen Sie ge- gebenenfalls die Kabel aus. Falls Sie ein externes Glasfaser-Modem ange- schlossen haben, prüfen Sie auch dort die Verkabelung.
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Speedport neu starten Sogar Ihr Speedport kann mal durcheinander kommen. Oft hilft schon ein Neustart, damit Ihr Speedport wieder so arbeiten kann, wie Sie es erwarten. Drücken Sie für einen Neustart einfach für mindestens eine Sekunde auf die Neustart-Taste auf der Rückseite und warten Sie, bis Ihr Speedport neu startet.
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MeinMagenta App verwenden Die MeinMagenta App* unterstützt Sie bei der Einrichtung und hilft Ihnen, Probleme mit der Internetverbindung selbst zu lösen. *Als MagentaZuhause Regio Kunde können Sie die MeinMagenta App derzeit nur eingeschränkt verwenden. MeinMagenta App kostenfrei laden Die MeinMagenta App finden Sie unter www.telekom.de/anschluss-einrichten-per-app oder scannen Sie einfach diesen QR-Code.
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Selbsthilfe bei Problemen Eine Auswahl von Lösungen für verschiedene Probleme finden Sie auf den folgenden Seiten. Weitere Hinweise zur Lösung Ihres Problems finden Sie im Internet unter https://www.telekom.de/hilfe Ich möchte auf die Benutzeroberfläche meines Speedport zugreifen, erhalte aber die Meldung „Die Seite kann nicht angezeigt werden.“ Überprüfen Sie Ihre Eingabe in dem Adressfeld (nicht dem Suchfeld) Ihres Internet-Browsers.
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Selbsthilfe bei Problemen (Fortsetzung) Warum funktioniert mein Speedport nach einem Firmware-Update nicht mehr? Eventuell ist beim Aktualisieren der Firmware ein Problem aufgetreten. Ein Neustart (siehe Seite 304) oder das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen kann in diesem Fall helfen. Wie Sie die Werkseinstellungen wiederherstellen, erfahren Sie im Abschnitt Werkseinstellungen wiederherstellen auf Sei- te 308.
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Werkseinstellungen wiederherstellen Ein Reset setzt Ihren Speedport auf die Werkseinstellungen zurück. So kön- nen Sie ein Problem beheben, das Sie nicht lokalisieren können. Wenn Sie Ihren Speedport auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt haben, muss Ihr Speedport vollständig neu eingerichtet werden, damit Sie wieder im Internet surfen können.
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Werkseinstellungen wiederherstellen (Fortsetzung) 5 sek Ihr Speedport muss mit dem Stromnetz verbunden sein. Drücken Sie für 5 Sekunden mit einem dünnen Stift in die mit Reset bezeichnete Öffnung. Warten Sie 3 Minuten und trennen Sie Ihren Speedport vom Stromnetz. Schließen Sie Ihren Speedport an das Stromnetz an. Ihr Speedport startet innerhalb von drei Minuten neu.
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ANHANG Seite 312 Computer über Kabel anschließen Seite 313 Blaue Link/LAN1-Buchse Seite 314 Display - Erweitertes Menü Seite 316 Reinigen und Service Seite 317 Konformitätsangaben Seite 318 Rechtliche Hinweise Seite 320 Für mehr Umweltschutz Seite 321 Rücknahme von alten Geräten Seite 322 Technische Daten...
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Computer über Kabel anschließen Speedport Smart 4 Computer Schließen Sie Ihren Computer mit dem Netzwerk-Kabel (gelbe Stecker) an eine LAN-Buchse Ihres Speedport an. Sind die drei gelben LAN-Buchsen an Ihrem Speedport bereits belegt, können Sie auch die Link/LAN1-Buchse Ihres Speedport für die Nutzung als LAN-Buchse einstellen (siehe Seite 313).
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Blaue Link/LAN1-Buchse Speedport Smart 4 Sie können die Link/LAN1-Buchse Ihres Speedport auch als Netzwerkbuchse verwenden. In den Standardeinstellungen ist die Link/LAN1-Buchse für eine Verwendung mit einem externen Glasfaser-Modem (Link) voreingestellt. Ändern Sie die Einstellung über die Benutzeroberfläche Ihres Speedport. Weitere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Externes Modem verwen- den auf Seite 284.
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Display - Erweitertes Menü Das erweiterte Menü erreichen Sie, wenn Sie die Display-Taste gedrückt halten und zusätzlich kurz auf die +Taste drücken. Mit der Display-Taste navigieren Sie in einer Richtung durch die Menüs. Im erweiterten Menü stehen Ihnen die folgenden Funktionen zur Verfügung: Zeigt den Produktnamen und die Serien- nummer Ihres Speedport an.
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Display - Erweitertes Menü (Fortsetzung) Mit der +Taste können Sie die Funktion EasySupport einschalten. Dies ist nur mög- lich, wenn EasySupport in der Benutzer- oberfläche ausgeschaltet ist (siehe Sei- te 288). Mit der +Taste können Sie die Leuchtan- zeigen nachts (23:30 - 7:30) ausschalten und einschalten.
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Reinigen und Service Reinigen - wenn es nötig wird Reinigen Sie Ihren Speedport mit einem weichen, trockenen und antistati- schen Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungs- mittel. Technischer Service Ergänzende Beratungsleistungen sowie Einrichtungshilfen zu Ihrem Speed- port erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung.
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Konformitätsangaben CE-Zeichen (Speedport Smart 4) Hiermit erklärt die Deutsche Telekom AG, dass der Funkanlagentyp Speed- port Smart 4R den Richtlinien 2014/53/EU, 2009/125/EG sowie 2011/65/EU entspricht. Der vollständige Text der EU-Konformitätserklärung ist unter der folgenden Internetadresse verfügbar: https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/ce-konformitaet ANHANG...
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Rechtliche Hinweise OPEN SOURCE SOFTWARE NOTICE This document contains an open source software notice for this product. The open source software licenses are granted by the respective right holders. And the open source licenses prevails all other license information with regard to the respective open source software contained in the product.
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Rechtliche Hinweise (Fortsetzung) SPEEDTEST Die Funktion Speedtest ist eine freiwillige zusätzliche Leistung der Telekom, die jederzeit von der Telekom deaktiviert werden kann. Sie stellt keine Messung im Sinne von § 7 TK Transparenz VO dar. Speedtest umfasst nur die Messung der Download- und Upload-Rate.
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Initiativen mit einem positiven Beitrag zu mehr Klimaschutz und zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. Das Gehäuse unseres Speedport Smart 4R besteht zu 90 % aus Recy- cling-Kunststoff, also Material das wiederholt in einem Produkt zum Einsatz kommt - das spart Rohstoffe, Energie und CO -Emissionen.
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Rücknahme von alten Geräten Hat das Gerät ausgedient, nutzen Sie für das Altgerät das Rücknahmesystem der Telekom. Nähere Informationen erhalten Sie auf der folgenden Webseite www.telekom.de/altgeraet-zurueckgeben oder bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist.
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Technische Daten Modell Speedport Smart 4R DSL-Anschluss (Standard) 1 × RJ45 (ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL2, VDSL2Vectoring, VDSL2Supervectoring) Link-Anschluss 1 × RJ45, 10/100/1000 auto MDI/MDIX (für externes Modem oder LAN) LAN-Anschluss 3 × RJ45, 10/100/1000 autoMDI/MDIX Telefon-Anschluss 1 × TAE-U (zum Anschluss von Telefonen etc.) DECT-Sendeleistung 24 dBm (max.) bei 1880 MHz - 1900 MHz...
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Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 33 01000 oder im Internet unter www.telekom.de/hilfe zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport Smart 4R Ausgabe 18.12.2023 Den aktuellsten Stand der Bedienungsanleitung erhalten Sie im Internet unter: www.telekom.de Herausgeber...