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Stationäres Terminal
ST-4000
Der Winkel

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Lavego ST-4000 Der Winkel

  • Seite 1 Stationäres Terminal ST-4000 Der Winkel...
  • Seite 3 Benutzer-Handbuch Stationäres Terminal ST-4000 Der Winkel © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder Artikel-Nr.: 00726-34 Ausgabe 1.6 eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Stand Dez. 09...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Sicherheitshinweise ................5 B. Produktbeschreibung ..............7 B.1 Varianten ....................7 B.2 Gerätebeschreibung ................8 B.3 Papier einlegen..................10 B.4 Bedienkonzept ..................10 B.5 Menübedienung ..................11 B.6 Glossary....................13 B.7 Bankkundenkarte sperren ..............14 C. Zahlungen durchführen ..............15 C.1 Zahlung....................15 C.2 Zahlungsverfahren auswählen...............16 C.3 Storno durchführen ................16 C.4 Telefonische Autorisierung ..............17 C.5 Gutschrift ....................17 C.6 Reservierung ..................18...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Installation und Inbetriebnahme ...........48 I.1 Gerät anschließen ..................48 I.2 Einstellungen für Telefonanlage...............48 I.3 Inbetriebnahme ..................49 Benutzer-Handbuch ST-4000 / VIP500 Ausgabe 1.6...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    A. Sicherheitshinweise A. Sicherheitshinweise  Entfernen Sie niemals das Netzteil vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten ...). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber.  Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B.
  • Seite 8 A. Sicherheitshinweise  Die im Terminal eingebaute Lithiumbatterie kann nur vom Hersteller ausgetauscht werden. Das Terminal darf daher nicht in den Hausmüll gegeben werden. Das Terminal muss zur fachgerechten Entsorgung an Ihren Servicedienstleister zurückgesendet werden.  Das Terminal niemals in Wasser tauchen, offenes Feuer werfen oder hoher Feuchtigkeit aussetzen.
  • Seite 9: Produktbeschreibung

    B. Produktbeschreibung B. Produktbeschreibung B.1 Varianten Das EL-ME Terminal ST-4000 / VIP500 ist in folgenden Varianten erhältlich:  ST-4000 Ethernet  ST-4000 Ethernet / ISDN  ST-4000 Ethernet / analog  ST-4000 ISDN  ST-4000 analog Die Variante ST-4000 / VIP500 ist für Zahlungsverfahren mit und ohne PIN geeignet und wird mit einem Sichtschutz zur verdeckten PIN-Eingabe ausgeliefert.
  • Seite 10: Gerätebeschreibung

    B. Produktbeschreibung B.2 Gerätebeschreibung  Drucker  Kartenleser mit Verriegelung und Pushmatic. Hinweis: Die Verriegelung der Karte kann mit etwas größer Kraft beim heraus- ziehen der Karte überwunden werden.  Funktionstasten <F1> bis <F4>  Menütaste <M>  Navigationstasten <> und <> Benutzer-Handbuch ST-4000 / VIP500 Ausgabe 1.6...
  • Seite 11 B. Produktbeschreibung Drucker mit geöffneter  Entriegelung (“OPEN”) Anschlüsse für: Netzteil “PWR” Netzwerk “LAN” Telefon “LINE” Kasse “COM” Benutzer-Handbuch ST-4000 / VIP500 Ausgabe 1.6...
  • Seite 12: Papier Einlegen

    B. Produktbeschreibung B.3 Papier einlegen Entriegelung („OPEN“) nach oben ziehen und Deckel öffnen. Papierrolle einlegen, Papier Richtung Kartenleser ziehen. Deckel zudrücken bis er hörbar einrastet. Das Papier darf NICHT eingefädelt werden. B.4 Bedienkonzept  Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der angezeigten Position stehen.
  • Seite 13: Menübedienung

    B. Produktbeschreibung Belegung dieser Softkeys ist in der invers dargestellten Displayzeile angegeben. Es gibt mehrere Ebenen dieser Softkeys die mit den Tasten <> und <> gewechselt werden können. Wie viele Softkey-Ebenen es gibt und in welcher Sie sich zur Zeit befinden ist ebenfalls im Display angegeben. B.5 Menübedienung Die im Menü...
  • Seite 14 B. Produktbeschreibung zurück.  Eingabe bestätigen oder die ausgewählte Funktion starten <OK> oder Sprung ins Untermenü.  Je nach Bezeichnung im Display die Eingabe bestätigen <F1> („Ok“) oder die ausgewählte Funktion starten („Start“) oder Sprung ins Untermenü („Menü“).  Je nach Bezeichnung im Display die Eingabe abbrechen <F4>...
  • Seite 15: Glossary

    B. Produktbeschreibung können mit <C> gelöscht werden. Die Eingabe wird mit <OK> oder <F1> „Ok“ gespeichert. Mit <F4> „Abbrechen“ wird der Änderungsmodus verlassen und der ursprüngliche Wert bleibt erhalten. B.6 Glossary Folgende Begriffe, Symbole und Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: Terminal stationäres Terminal Vx570ec...
  • Seite 16: Bankkundenkarte Sperren

    B. Produktbeschreibung B.7 Bankkundenkarte sperren Für die Verarbeitung von Bankkundenkarten stehen folgende Verfahren zur Auswahl:  Bankkundenkarten sind generell gesperrt.  Bankkundenkarten können nur im girocard Verfahren (mit der PIN) akzeptiert werden.  Bankkundenkarten werden wie eine „normale“ girocard-Karte behandelt. Bei Bedarf kann mit der Verfahrenswahl das gewünschte Zahlungsverfahren auch manuell gewählt werden.
  • Seite 17: Zahlungen Durchführen

    C. Zahlungen durchführen C. Zahlungen durchführen Achtung: Die folgenden Menüstrukturen und Abläufe können je nach Netzbetreiber und Terminalkonfiguration abweichen! C.1 Zahlung In den häufigsten Anwendungsfällen führt das Terminal eine Zahlung ohne besondere Eingriffe (z.B. Auswahl eines bestimmten Zahlungsverfahren, Sprachauswahl, Anwendungsauswahl) durch. Der beschriebene Ablauf kann je nach Terminalkonfiguration, die der Netzbetreiber vorgibt, abweichen.
  • Seite 18: Zahlungsverfahren Auswählen

    C. Zahlungen durchführen C.2 Zahlungsverfahren auswählen Die einmalige manuelle Auswahl der Zahlungsart erfolgt nach der Betrageingabe und kann wie folgt ausgeführt werden.  Betrag eingeben iBetrag + <OK>  Verfahrenswahl aktivieren ( VerfW (X) ) <F1>  Karte einlesen  ...
  • Seite 19: Telefonische Autorisierung

    C. Zahlungen durchführen C.4 Telefonische Autorisierung Die telefonische Autorisierung für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt:  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen BUCHUNGEN / TEL. AUTORISIERUNG <Menü>  Funktion ZAHLUNG <Start>  Betrag eingeben iBetrag + <OK>  Kreditkarte einlesen  Autorisierungs-ID eingeben i(A-ID) + <OK>...
  • Seite 20: Reservierung

    C. Zahlungen durchführen C.6 Reservierung Die Reservierung für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt:  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen BUCHUNGEN / RESERVIERUNG <Menü>     Reservierungsart auswählen oder oder  Funktion RESERVIERUNGSART <Start>  Reservierungsbetrag eingeben iReservierungsbetrag + <OK> ...
  • Seite 21: Nachzahlung

    C. Zahlungen durchführen C.8 Nachzahlung Die Nachzahlung kann für die Zahlungsarten ELV und Kreditkarte durchgeführt werden.  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen BUCHUNGEN / SONSTIGES <Menü>  Funktion NACHZAHLUNG <Start>  Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + <OK>  Telefonische Autorisierung (ja/nein) <M0>, <M3>...
  • Seite 22: Tagesabschluss Durchführen

    D. Tagesabschluss durchführen D. Tagesabschluss durchführen Mit dem Tagesabschluss werden alle Zahlungen übertragen.  Softkey Abschluss <Abschluss> oder  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen TAGESABSCHLUSS <Menü>  Funktion KASSENSCHNITT <Start>  Sicherheitsabfrage bestätigen: <Start> Es werden alle giro-, Kredit- und Kundenkarten Zahlungen übertragen und ein entsprechender Kassenabschlussbeleg gedruckt.
  • Seite 23: Häufige Fragen

    E. Häufige Fragen E. Häufige Fragen E.1 Belegdruck wiederholen Händler- und Kundenbeleg der letzten Zahlung ausdrucken:  Softkey Kopie oder  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen INFORMATIONEN / ZAHLUNGEN/UMSATZ / BELEGWIEDERHOLUNG <Menü>  Funktion LETZTER BELEG <Start> Händler- und Kundenbelege einer beliebigen Zahlung ausdrucken: ...
  • Seite 24: Umsätze Anzeigen

    E. Häufige Fragen E.2 Umsätze anzeigen Zum Ausdrucken der im Terminal gespeicherten Umsätze verwenden Sie die Funktion GESAMTUMSATZ. Der Ausdruck der Umsätze kann beliebig oft wiederholt werden. Es wird kein Tagesabschluss durchgeführt.  Öffnen MENÜ <M>  Öffnen INFORMATIONEN / ZAHLUNGEN/UMSATZ <Menü>...
  • Seite 25: Ablehnung Durch Kk-Institut Bzw. Bank

    E. Häufige Fragen E.3.1 Ablehnung durch KK-Institut bzw. Bank Wird die Zahlung vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt, erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung (FEP-Nr.) mit einem kurzen Hinweis zur weiteren Vorgehensweise auf dem Zahlungsbeleg ausgedruckt. Wird die FEP-Nr. und der Hinweistext im Fehlerfall nicht gedruckt, schalten Sie bitte die Funktion [MENÜ...
  • Seite 26: E.3.3 Verbindungsprobleme (Netz)

    E. Häufige Fragen  Chip der Karte defekt bzw. fehlerhaft: Karte wurde falsch herum eingesteckt (Chip oben).  Chip ist mechanisch beschädigt (Kratzer) oder verschmutzt.  Chipkartenleser des Terminals reinigen (nur mit Reinigungskarte).  E.3.3 Verbindungsprobleme (Netz) Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt [siehe Kap.
  • Seite 27: Host Fehlermeldungen

    F. Host Fehlermeldungen F. Host Fehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Fehlernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zu- sätzlichen Beleg ausgedruckt. Wird dieser zusätzliche Beleg im Fehlerfall nicht gedruckt, überprüfen Sie bitte die Einstellung der Funktion [MENÜ...
  • Seite 28 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Die vom Kunden Den Kunden bitten, seine Geheimzahl zu eingegebene PIN ist prüfen. Eingabe der PIN durch den Kunden falsch. Wird die PIN wiederholen. Zwei Fehlversuche sind insgesamt dreimal falsch möglich. eingegeben, ist die Karte für Zahlungen gesperrt.
  • Seite 29 F. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Kartenherausgeber Karte kann im Moment nicht abgerechnet oder Netzwerk nicht werden. Kunden bitten, mit einem anderen erreichbar. Zahlungsmittel zu zahlen. Zahlung evtl. zu einem späteren Zeitpunkt Autorisierungssystem wiederholen. ist im Moment nicht Bei wiederholtem Auftreten wenden Sie sich erreichbar.
  • Seite 30: Displaymeldungen

    G. Displaymeldungen G. Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Die Auflistung erfolgt alphabetisch nach dem ersten Buchstaben der Meldung. Meldungen Bedeutung / Maßnahme Die vom Kunden eingegebene PIN ist falsch.
  • Seite 31 G. Displaymeldungen Meldungen Bedeutung / Maßnahme "Diagnose-Sperre" Terminal gesperrt Es muss eine Diagnose am Netzbetrieb erfolgen. Diagnose In diesem Zustand ist nur der Aufruf des Menüs durchführen über die Taste <M> möglich. Zahlungen können nicht durchgeführt werden. Funktion [4.1.2] ERWEITERTE DIAGNOSE starten.
  • Seite 32 G. Displaymeldungen Meldungen Bedeutung / Maßnahme Die Zahlung wird durchgeführt. Bitte warten Sie bis Vorgang wird bearbeitet Terminal alle erforderlichen Vorgänge Bitte warten ... abgeschlossen hat. Je nach Zahlungsart wird während dieser Anzeige eine Onlineverbindung aufgebaut. Dadurch kann diese Anzeige längere Zeit bestehen bleiben.
  • Seite 33: Beschreibung Menüfunktionen

    H. Beschreibung Menüfunktionen H. Beschreibung Menüfunktionen Benutzer-Ebene 1. Tagesabschluss --> 1.1. Kassenschnitt 4. Diagnose/Netz --> 4.1. Diagnose --> 4.1.2. erweiterte Diagnose 4.1.3. Konfigurationsdiagnose 4.2. Initialisierung 9. Anmeldung/Login Kassierer-Ebene 1. Tagesabschluss --> 3.2. System --> 1.1. Kassenschnitt 3.2.1. Softwareversion 3.2.2. Konfiguration 2.
  • Seite 34 H. Beschreibung Menüfunktionen Manager-Ebene 1. Tagesabschluss --> 3. Information --> 1.1. Kassenschnitt 3.2. System --> 1.4. Auto. Tagesabschluss--> 3.2.1. Softwareversion 1.4.1. Auto.Tag.abschl.erl.  3.2.2. Konfiguration 1.4.2. Zeitfenster 3.2.6. OPT-Daten 1.4.3. Anzahl Wahlwdh.. 1.4.4. Tage --> 4. Diagnose/Netz --> 1.4.4.1. Montag  4.1.
  • Seite 35 H. Beschreibung Menüfunktionen Tagesabschluss  1.1 Kassenschnitt Mit dieser Funktion werden alle im Terminal gespeicherten Zahlungen beim Netzbetreiber eingereicht. Die Durchführung des Tagesabschluss ist im Kap. D "Tagesabschluss durchführen" beschrieben. 1.4 Automatischer Tagesabschluss  Mit den Einstellungen in diesen Untermenüs können Sie festlegen, ob und wann das Terminal die gespeicherten Zahlungen automatisch an den Netzbetreiber übertragen sollen.
  • Seite 36 H. Beschreibung Menüfunktionen 2.1 Storno Zur Stornierung einer Zahlung ist immer die Karte des Kunden und der ursprüngliche Zahlungsbeleg notwendig. Der Storno wird immer mit dem Zahlungsverfahren der Originalzahlung durchgeführt. Bei einer manuell erfassten Kreditkartenzahlung wird keine Karte benötigt. Maestro Zahlungen können nicht storniert werden. Eine Stornierung ist nur möglich, wenn die ursprüngliche Zahlung noch nicht mit der Funktion [1.1] KASSENSCHNITT zum Netzbetreiber über- tragen wurde.
  • Seite 37 H. Beschreibung Menüfunktionen 2.3 Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion [1.1] KASSENSCHNITT zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B.
  • Seite 38: Erstreservierung Durchführen

    H. Beschreibung Menüfunktionen Hinweise: Die Reservierung erfolgt immer online. Eine Reservierung wird, abhängig vom autorisierenden Unternehmen, nach ca. einer Woche aufgehoben. Eine Erhöhung und / oder Buchung kann unabhängig vom Tagesab- schluss durchgeführt werden. D.h. auch wenn eine Reservierung durchgeführt wurde, kann der Tagesabschluss wie gewohnt erfolgen. Eine Reservierung wird erst im Umsatzbeleg (als „normale“...
  • Seite 39: Buchung Auf Erstreservierung

    H. Beschreibung Menüfunktionen Buchung auf Erstreservierung Die Zahlung wird immer online geprüft und durchgeführt. Der Zahlungs- betrag muss kleiner oder gleich dem reservierten Betrag sein. ,   Funktion [2.5] RESERVIERUNG <M>,  Reservierungsart auswählen Buchung auf Erst.i  Kreditkarte einlesen ...
  • Seite 40 H. Beschreibung Menüfunktionen Eine Trinkgeld-Buchung wird als eigenständige Transaktion behandelt und erhält eine neue Transaktionsnummer (TA-Nr.). Die ursprüngliche Zahlung darf allerdings noch nicht mit der Funktion [1.1] KASSENSCHNITT zum Netzbetreiber übertragen worden sein. Alle Trinkgeld-Buchungen werden in der Umsatzanzeige als „Trinkgeld“ gekennzeichnet.
  • Seite 41 H. Beschreibung Menüfunktionen 2.6.2 Nachzahlung Mit der Nachzahlungs-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (ELV-Zahlungen, Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden. Für die Nachzahlungs-Buchung ist die Karte des Kunden nicht notwendig, da alle benötigten Angaben von der ursprünglichen Zahlung übernommen werden.
  • Seite 42 H. Beschreibung Menüfunktionen Information  In diesem Menü können Sie sich Informationen zu den folgenden Themen anzeigen bzw. ausdrucken lassen:  Zahlungen / Umsatz  System 3.1 Zahlungen / Umsatz  Mit den Funktionen in diesem Untermenü werden die im Terminal gespeicherten Zahlungen und Kassenschnitte ausgedruckt.
  • Seite 43: Gesamtumsatz

    H. Beschreibung Menüfunktionen 3.1.3 Gesamtumsatz Summe aller Zahlungen seit dem letzten Kassenschnitt auf dem Drucker ausdrucken Der ausgedruckte Beleg des Gesamtumsatzes ist nach Zahlungsarten gegliedert (ELV, OLV, girocard, Maestro, Kreditkarte und Kundenkarten) und entspricht vom Aufbau dem Kassenschnittbeleg (Tagesabschluss) ohne jedoch eine Einreichung der Zahlungen vorzunehmen. Diese Funktion dient nur der Information und kann beliebig oft gestartet werden.
  • Seite 44: Erweiterte Diagnose

    H. Beschreibung Menüfunktionen 3.2 System  (Managerebene) Mit den Funktionen in diesem Untermenü werden Systeminformationen des Terminals angezeigt bzw. ausgedruckt. 3.2.1 Softwareversion Diese Funktion gibt die Version der Terminalsoftware im Display aus. <OK> beendet die Funktion und springt zurück ins Menü. 3.2.2 Konfiguration Diese Funktion gibt die wichtigsten Konfigurationsdaten und die für Zahlungen freigeschalteten Karten des Terminals im Display oder auf dem...
  • Seite 45: Initialisierung

    H. Beschreibung Menüfunktionen Im Anschluss wird gefragt, ob die Kartenprofile ausgedruckt werden sollen. 4.1.3 Konfigurationsdiagnose Lädt spezielle Konfigurationsdaten vom Netzbetreiber in das Terminal. Starten diese Funktion nach Aufforderung durch Ihren Netzbetreiber. 4.2 Initialisierung Mit der ersten Inbetriebnahme muss das Terminal beim Netzbetreiber über die sog.
  • Seite 46 H. Beschreibung Menüfunktionen 6.2 Zahlungsverkehr 6.2.1 Kreditkarte (De)Aktivierung Trinkgeld- Reservierungsfunktion für Kreditkarten  6.2.2 DCPOS (De)Aktivierung der Trinkgeld- und Reservierungsfunktion für girocard- Karten  6.3 DFÜ-Modul 6.3.1 Modem Einstellung Parameter Amtsholung (De)Aktivieren Kennziffer  mit Wert der Kennziffer und Flashtaste ). 6.3.2 ISDN Einstellung Parameter...
  • Seite 47 H. Beschreibung Menüfunktionen 6.4.2 Ermächtigungstext  Wird kein rückseitenbedrucktes Papier mit dem ELV Lastschrifttext ver- wendet, kann dieser Text auch über diese Einstellung auf der Vorderseite eines ELV Zahlungsbelegs ausgedruckt werden. 6.4.3 Vorschub am Belegende Anzahl der Zeilen die das Terminal den Beleg am Ende noch vorschiebt 6.4.4 Netzbetreiberzeile Zur Eingabe eines vom Netzbetreiber vorgegebenen Textes, der auf dem Belegkopf ausgegeben wird.
  • Seite 48 H. Beschreibung Menüfunktionen 6.4.7 Debuglevel Über diese Funktion kann der Ausdruck eines zusätzlichen Fehlerbelegs nach einer abgebrochenen Zahlung gesteuert werden. Der Inhalt des Fehlerbelegs wird über die Auswahl des Debug-Level gesteuert. Debug- Funktionen Level alle Debugfunktionen ausgeschaltet Fehlerbeleg (Stufe 1): Standard- Fehlernummer –beschreibung...
  • Seite 49: Fernwartung Freigeben

    H. Beschreibung Menüfunktionen Service  Servicefunktionen zur automatischen Inbetriebnahme, Softwareupdate und Fernwartung des Terminals. 7.1 Fernwartung freigeben  Ist die Funktion aktiviert, nimmt das Terminal ankommende Anrufe zur Fernwartung durch den Netzbetreiber automatisch an. In diesem Zustand sollte das Terminal eine eigene Telefonleitung bzw. eine korrekte MSN erhalten.
  • Seite 50: I. Installation Und Inbetriebnahme

    I. Installation und Inbetriebnahme I. Installation und Inbetriebnahme Für die Installation und Inbetriebnahme sind folgende Arbeiten notwendig:  Geräte aufbauen und anschließen.  Amtsholung für Telefonanlage einstellen (wenn notwendig).  Initialisierung am Netzbetrieb durchführen.  Testzahlung mit anschließendem Storno und Tagesabschluss durchführen I.1 Gerät anschließen Netzanschluss: Der Netzanschluß...
  • Seite 51: I.3 Inbetriebnahme

    I. Installation und Inbetriebnahme I.3 Inbetriebnahme Ist als Terminal-ID „0000 0000“ im Gerät gespeichert, wird die Funktion [MENÜ / SERVICE] INBETRIEBNAHME automatisch gestartet. Nach der Eingabe der richtigen Terminal-ID, der gewünschten PU (Process Unit) und gegebenenfalls bei einer Verbindung über ISDN der MSN, wird automatisch eine Verbindung zum Netzbetreiberrechner aufgebaut eine...
  • Seite 52 I. Installation und Inbetriebnahme Wurden alle Funktionen inkl. des Tagesabschlusses fehlerfrei durchgeführt, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen. Sollten bereits bei Inbetriebnahme (Verbindungsaufbau) Probleme auftauchen, finden Sie eine Beschreibung möglicher Ursachen im Kap. E.3.3 „Fehler beim Verbindungsaufbau“. Können Sie keine Zahlung durchführen, finden Sie im Kap. E.3.2 „Karte wird nicht akzeptiert“...
  • Seite 53 © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Artikel-Nr.: 00726-34 Version 1.6...

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