1 Hinweise Symbole Symbole Symbole Symbole In dieser Bedienungsanleitung finden Sie Symbole, die im Folgenden kurz erklärt werden. Information: Information: Information: Information: Text, der mit diesem Symbol gekennzeichnet ist, enthält nützliche Hinweise oder auch Tipps, die die Handhabung des Terminals erleichtern sollen. Lupensymbol: Lupensymbol: Lupensymbol:...
Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen <XYZ> <XYZ> <XYZ> <XYZ> Bezeichnet die Taste, die mit „XYZ” beschriftet ist. Bezeichnet eine Meldung im Display des Gerätes. Aus Platzgründen wird nicht immer der vollständi- ge Displayinhalt im Handbuch angegeben. Zeigt einen Belegausdruck, wie er vom Gerät gedruckt wird.
2 Sicherheit Entfernen Sie niemals die Stromversorgung vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zah- • lung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten…). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B. Entwerter für Sicherungsetiketten (min.
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An der Seite Ihres Terminals befindet sich ein Siegelaufkleber, der sicher stellen soll, dass das Gerät unversehrt ist und nicht geöffnet wurde. Prüfen Sie dieses Siegel bitte regelmäßig auf Beschädigungen. Bei dem Siegel handelt es sich um ein Hologramm, das aus verschiedenen Blickwinkeln die Farbe ändert. Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber !
3 Inbetriebnahme Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Bitte prüfen Sie das erhalte- ne Paket auf Vollständigkeit. Enthalten ist das Terminal, das Netzteil, sowie die An- schlusskabel für die ver- schiedenen Kommunikati- onskanäle (LAN, ISDN, ana- log). Für ISDN liegt ein ent- sprechender ISDN Dongle bei.
Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Das VX820 PP verfügt über einen Multiportadapter, an dem sämtliche notwendigen Ethernet (LAN) Schnittstelle Anschlüsse für den Betrieb Netzteil zur Verfügung gestellt wer- serielle RS232-Schnittstelle USB-Schnittstelle den.
Initialisierung Initialisierung Initialisierung Initialisierung Damit Sie mit dem Gerät ar- beiten können muss vorher eine erfolgreiche Diagnose, Initalisierung und EMV- Konfigurationsdiagnose durch- geführt worden sein. Bitte achten Sie auf die Belege für eine erfolgreiche Initialisie- rung, Diagnose und EMV- Konfigurationsdiagnose. Das Terminal befindet sich da- nach im Grundzustand und kann verwendet werden.
Händlerkarte einlegen Händlerkarte einlegen (optional) Händlerkarte einlegen Händlerkarte einlegen Für kontaktlose GeldKartenzahlungen („girogo“) wird die entsprechende Händlerkarte unter der Abdeckung an der Rückseite des Gerätes eingelegt. Gerät ausschalten und von der Stromquelle trennen (Netzstecker ziehen). Mit einem Schraubendreher die Befestigungsschraube an der Rückseite des Gerätes lösen.
6 Bedienung Grundzustand Grundzustand Grundzustand Grundzustand Uhrzeit Betragseingabe Softkey-Funktionen Favoriten Betragseingabe Betragseingabe Betragseingabe Betragseingabe Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der an- gezeigten Position stehen. Für einen Betrag von z.B. EUR 12,00 geben Sie bitte folgendes ein: Betragseingaben werden mit der OK-Taste bestätigt und abgeschlossen.
Menüaufruf Menüaufruf Menüaufruf Menüaufruf Zum Aufrufen des Me- nüs drücken Sie bitte im Grundzustand den mit „Favoriten“ bezeichneten a a a a b b b b Softkey „Favoriten“. Im Bildschirm „Favoriten“ bitte die Menü-Taste drücken. c c c c c c c c Bitte die 6-stellige Menü- PIN eingeben.
Menübeschreibung Menübeschreibung Menübeschreibung Menübeschreibung Hauptmenü Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen a a a a b b b b sind mit einem Pfeil ge- kenn zeichnet. = Untermenü Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivie- ren kann zeigen ein Kästchen. = deaktiv c c c c = aktiv = zurück...
Softkeys Softkeys Softkeys Softkeys Im Grundzustand sehen Sie im unteren Teil des Bildschirmes 6 Softkey- Funktionen. Die Reihen- a a a a folge der Funktionen ist je nach Auslieferungs- konfiguration unter- schiedlich, wobei sich die Funktion „Favoriten“ immer unten rechts be- findet.
Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) 1. Funktion Tagesab- 2. Beleg kontrollieren schluss * und mit „JA“ oder OK-Taste bestätigen *Im Falle vorh. GeldKarten-Umsätze erfolgt im Anschluss an den Kassenschnitt die GeldKarteneinreichung. Nach einem Kassenschnitt können Zahlungen nicht mehr storniert werden.
Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose 1. Funktion Initalisie- 2. Beleg kontrollieren rung bzw. Diagnose / / / / Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) 1. Funktion Trinkgeld 2. Transaktionsnum- 3. Trinkgeldbetrag mer eingeben eingeben Mit der TIP-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (nur ELV und Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden.
Nachzahlung Nachzahlung Nachzahlung Nachzahlung 1. Funktion Nachzah- 2. Transaktionsnum- 3. Nachzahlungsbe- lung mer eingeben trag eingeben Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Nachzahlungen sind nur für die Zahlungsarten ELV oder Kre- ditkarte zulässig.
Reservierung Reservierung Reservierung Reservierung Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reser- vierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Es gibt vier Arten der Reservierung: 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung Der gewünschte Betrag wird online geprüft und reserviert. Soll dieser Betrag zur endgülti- gen Zahlung angewiesen werden, ist eine „Buchung auf Erstreservierung“...
Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen.
Gutschrift Gutschrift Gutschrift Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B.
8 Servicefunktionen Konfiguration drucken Konfiguration drucken Konfiguration drucken Konfiguration drucken (1/2) Konfiguration drucken über Menü oder direkt über Softkey starten Informationen —>System Menü Menü Menü Menü- - - - PIN —>Konfiguration drucken Konfiguration Konfiguration Konfiguration Konfiguration 8 8 8 8 - - - - stellige Terminal stellige Terminal stellige Terminal stellige Terminal- - - - ID ID ID ID...
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Konfiguration drucken Konfiguration drucken (2/2) Konfiguration drucken Konfiguration drucken Genutzte PU Genutzte PU Genutzte PU Genutzte PU- - - - Nummer Nummer Nummer Nummer (Anwahlsatz zum Netzbetrieb), Die PU-Nummer erhalten Sie zusammen mit der Terminal-ID vom Netzbe- Anwahlparameter Anwahlparameter Anwahlparameter Anwahlparameter treiber.
Startbildschirm Startbildschirm Startbildschirm Startbildschirm Nachdem Sie das Gerät einschalten erscheint folgender Startbildschirm, der die Softwareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. CCV Softwareversion CCV Softwareversion CCV Softwareversion CCV Softwareversion Aufbau: VX680 VX680 VX680 VX680 = Terminaltyp = SECpos EVO CCVD CCVD CCVD CCVD...
Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS TKS bezeichnet das T T T T erminal K K K K onfigurations S S S S ystem der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand ge- bracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden.
Wiederherstellung Wiederherstellung Wiederherstellung Wiederherstellung Über die Funktion Wiederher- stellung kann das Terminal in den Auslieferzustand versetzt werden (Techniker-Menü-PIN erforderlich). Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus.
9 Aufbauanleitung Standfuß Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung 1. Abdeckung Terminal öffnen/ Anschlusskabel einstecken Kabel und Abdeckung wieder ein- setzen 2. Terminal in Halteschale ein- setzen und mit den beiden Schrauben verbinden 3.
10 Problembehandlung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Sollte das Terminal einmal nicht ordnungsgemäß funktionieren, so führen Sie bitte zunächst die folgend beschriebenen Schritte aus. Sollte auch dieses Vorgehen Ihr Problem nicht lösen, so kon- taktieren Sie bitte Ihren Netzbetreiber. 1.
Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grundsätzlichen Fehlerfäl- len zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt Karte kann nicht gelesen werden (Karte oder Kartenleser defekt bzw. Magnetlesekopf ver- schmutzt) Verbindungsprobleme (Netzprobleme) Ablehnung durch Kreditkarten...
Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt, wird einer der folgenden FEP-Nr. 06, 24, 29, 30, 68, 76, 78, 84, 89, 92, 97 oder 99 (Host Fehlermeldungen) ausgedruckt. In diesem Fall bitte die Zahlung wiederholen. Tritt der Fehler weiterhin auf, so führen Sie bitte noch die folgenden Schritte durch, bevor Sie Ihren Netzbetreiber kontaktieren.
Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Feh- lernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Die Kartenbezogenen Fehlermeldungen kommen vom Autorisierungs-System der eingesetzten Karte. Zu der Richtigkeit der Aussagen kann nur der Kartenherausgeber Auskunft geben. Bedeutung Bedeutung Bedeutung...
11 Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung Meldung Meldung Meldung Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme...
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In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung im Display Meldung im Display Meldung im Display Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme...
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3 Steckplätze für Secure Access Modules (SAM) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) 178mm x 98mm x 109mm • Gewicht 735g • Umweltbedingungen Umweltbedingungen Umweltbedingungen...