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VX820 PP
VX820 DUET
Handbuch
www.lavego.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Lavego VX820 PP

  • Seite 1 VX820 PP VX820 DUET Handbuch www.lavego.de...
  • Seite 3 VX820 PP VX820 DUET Handbuch www.lavego.de...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 1 1 1 Hinweise Hinweise Hinweise Hinweise ................................ 6 6 6 6 ................................ Symbole ..................6 Begriffe und Abkürzungen............7 2 2 2 2 Sicherheit Sicherheit ..........................8 8 8 8 Sicherheit Sicherheit ........
  • Seite 5 Einstellbarer, automatischer Kassenschnitt ......23 Umsatzinformationen ............23 Initalisierung/ Diagnose............24 Trinkgeldbuchung (TIP) ............24 Nachzahlung ................. 25 Reservierung ................ 26 Telefonische Genehmigung (Autorisierung) ......27 Gutschrift ................28 Belegwiederholung ............... 28 8 8 8 8 Servicefunktionen Servicefunktionen Servicefunktionen Servicefunktionen ..............
  • Seite 6: Symbole

    1 Hinweise Symbole Symbole Symbole Symbole In dieser Bedienungsanleitung finden Sie Symbole, die im Folgenden kurz erklärt werden. Information: Information: Information: Information: Text, der mit diesem Symbol gekennzeichnet ist, enthält nützliche Hinweise oder auch Tipps, die die Handhabung des Terminals erleichtern sollen. Lupensymbol: Lupensymbol: Lupensymbol:...
  • Seite 7: Begriffe Und Abkürzungen

    Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen Begriffe und Abkürzungen <XYZ> <XYZ> <XYZ> <XYZ> Bezeichnet die Taste, die mit „XYZ” beschriftet ist. Bezeichnet eine Meldung im Display des Gerätes. Aus Platzgründen wird nicht immer der vollständi- ge Displayinhalt im Handbuch angegeben. Zeigt einen Belegausdruck, wie er vom Gerät gedruckt wird.
  • Seite 8: Sicherheit

    2 Sicherheit Entfernen Sie niemals die Stromversorgung vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zah- • lung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten…). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber. Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B. Entwerter für Sicherungsetiketten (min.
  • Seite 9 An der Seite Ihres Terminals befindet sich ein Siegelaufkleber, der sicher stellen soll, dass das Gerät unversehrt ist und nicht geöffnet wurde. Prüfen Sie dieses Siegel bitte regelmäßig auf Beschädigungen. Bei dem Siegel handelt es sich um ein Hologramm, das aus verschiedenen Blickwinkeln die Farbe ändert. Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber ! Sollte das Siegel gebrochen sein, kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Netzbetreiber !
  • Seite 10: Inbetriebnahme

    3 Inbetriebnahme Inhalt Inhalt Inhalt Inhalt Bitte prüfen Sie das erhalte- ne Paket auf Vollständigkeit. Enthalten ist das Terminal, das Netzteil, sowie die An- schlusskabel für die ver- schiedenen Kommunikati- onskanäle (LAN, ISDN, ana- log). Für ISDN liegt ein ent- sprechender ISDN Dongle bei.
  • Seite 11: Kommunikation Vx820 Pin Pad

    Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Kommunikation VX820 PIN Pad Das VX820 PP verfügt über einen Multiportadapter, an dem sämtliche notwendigen Ethernet (LAN) Schnittstelle Anschlüsse für den Betrieb Netzteil zur Verfügung gestellt wer- serielle RS232-Schnittstelle USB-Schnittstelle den.
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Initialisierung Initialisierung Initialisierung Initialisierung Damit Sie mit dem Gerät ar- beiten können muss vorher eine erfolgreiche Diagnose, Initalisierung und EMV- Konfigurationsdiagnose durch- geführt worden sein. Bitte achten Sie auf die Belege für eine erfolgreiche Initialisie- rung, Diagnose und EMV- Konfigurationsdiagnose. Das Terminal befindet sich da- nach im Grundzustand und kann verwendet werden.
  • Seite 13: Händlerkarte Einlegen (Optional)

    Händlerkarte einlegen Händlerkarte einlegen (optional) Händlerkarte einlegen Händlerkarte einlegen Für kontaktlose GeldKartenzahlungen („girogo“) wird die entsprechende Händlerkarte unter der Abdeckung an der Rückseite des Gerätes eingelegt. Gerät ausschalten und von der Stromquelle trennen (Netzstecker ziehen). Mit einem Schraubendreher die Befestigungsschraube an der Rückseite des Gerätes lösen.
  • Seite 14: Produktbeschreibung

    4 Produktbeschreibung Vorderseite Vorderseite Vorderseite Vorderseite Touchscreen- Bildschirm Kontaktlos Kontaktlos Kontaktlos Kontaktlos- - - - Leser Leser Leser Leser (hinter dem Bild- schirm) Magnetkarten- Leser Chipkarten- Leser Seite 14...
  • Seite 15: Basisstation (Bei Vx820 Duet)

    Rückseite Vorderseite Vorderseite Stromanschluss Thermodrucker RS232 Analog Modem Papierschacht PIN Pad Port Ethernet Multiportadapter (bei VX820 PP) Multiportadapter (bei VX820 PP) Multiportadapter (bei VX820 PP) Multiportadapter (bei VX820 PP) Ethernet (LAN) Netzteil USB-Schnittstelle serielle RS232-Schnittstelle Händlerkarten Slot Händlerkarten Slot Händlerkarten Slot Händlerkarten Slot...
  • Seite 16: Bedienung

    6 Bedienung Grundzustand Grundzustand Grundzustand Grundzustand Uhrzeit Betragseingabe Softkey-Funktionen Favoriten Betragseingabe Betragseingabe Betragseingabe Betragseingabe Beträge werden grundsätzlich in Cent (EUR) eingegeben. Das Komma bleibt fest an der an- gezeigten Position stehen. Für einen Betrag von z.B. EUR 12,00 geben Sie bitte folgendes ein: Betragseingaben werden mit der OK-Taste bestätigt und abgeschlossen.
  • Seite 17: Menüaufruf

    Menüaufruf Menüaufruf Menüaufruf Menüaufruf Zum Aufrufen des Me- nüs drücken Sie bitte im Grundzustand den mit „Favoriten“ bezeichneten a a a a b b b b Softkey „Favoriten“. Im Bildschirm „Favoriten“ bitte die Menü-Taste drücken. c c c c c c c c Bitte die 6-stellige Menü- PIN eingeben.
  • Seite 18: Menübeschreibung

    Menübeschreibung Menübeschreibung Menübeschreibung Menübeschreibung Hauptmenü Menüpunkte, die weitere Unterpunkte vorweisen a a a a b b b b sind mit einem Pfeil ge- kenn zeichnet. = Untermenü Menüpunkte, die man aktivieren bzw. deaktivie- ren kann zeigen ein Kästchen. = deaktiv c c c c = aktiv = zurück...
  • Seite 19: Softkeys

    Softkeys Softkeys Softkeys Softkeys Im Grundzustand sehen Sie im unteren Teil des Bildschirmes 6 Softkey- Funktionen. Die Reihen- a a a a folge der Funktionen ist je nach Auslieferungs- konfiguration unter- schiedlich, wobei sich die Funktion „Favoriten“ immer unten rechts be- findet.
  • Seite 20: Favoriten

    Favoriten Favoriten Favoriten Favoriten Belegwiederholung Belegwiederholung Konfigurations Konfigurations- - - - Diagnose Diagnose Belegwiederholung Belegwiederholung Konfigurations Konfigurations Diagnose Diagnose Abgleich mit NB (z.B. TKM-Kommando abholen) Letzter Beleg wird erneut gedruckt Buchung Erstreservierung Buchung Erstreservierung Buchung Erstreservierung Buchung Erstreservierung Menü Menü- - - - Aufruf Menü...
  • Seite 21: Im Täglichen Einsatz

    7 Im täglichen Einsatz Zahlung Zahlung Zahlung Zahlung 1. Betrag eingeben 2. Karte einlesen 3. PIN-Eingabe (opt.) 4. Beleg kontrollie- (Chip-, Magnet- oder und Bestätigung Kontaktlos-Karte) Chip Chip Chip Chip- - - - Karte Karte Karte Karte (Chip nach oben) Kontaktlose Karte Kontaktlose Karte Kontaktlose Karte...
  • Seite 22: Zahlungsverfahren Wählen

    Zahlungsverfahren wählen (optional) Zahlungsverfahren wählen Zahlungsverfahren wählen Zahlungsverfahren wählen Sofern freigeschaltet, kann das Zahlungsverfahren im Zu- ge der Zahlung gewählt wer- den. Bildschirm „Karte bitte“ —>Symbol zur Verfahrenswahl —>Auswahl der erlaubten Verfahren Verfahrenswahl Verfahrenswahl Verfahrenswahl Verfahrenswahl Storno Storno Storno Storno 1.
  • Seite 23: Kassenschnitt (Tagesabschluss)

    Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) Kassenschnitt (Tagesabschluss) 1. Funktion Tagesab- 2. Beleg kontrollieren schluss * und mit „JA“ oder OK-Taste bestätigen *Im Falle vorh. GeldKarten-Umsätze erfolgt im Anschluss an den Kassenschnitt die GeldKarteneinreichung. Nach einem Kassenschnitt können Zahlungen nicht mehr storniert werden.
  • Seite 24: Initalisierung/ Diagnose

    Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose Initalisierung/ Diagnose 1. Funktion Initalisie- 2. Beleg kontrollieren rung bzw. Diagnose / / / / Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) Trinkgeldbuchung (TIP) 1. Funktion Trinkgeld 2. Transaktionsnum- 3. Trinkgeldbetrag mer eingeben eingeben Mit der TIP-Buchung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung (nur ELV und Kreditkarten) nachträglich um die Höhe des Trinkgeldes erweitert werden.
  • Seite 25: Nachzahlung

    Nachzahlung Nachzahlung Nachzahlung Nachzahlung 1. Funktion Nachzah- 2. Transaktionsnum- 3. Nachzahlungsbe- lung mer eingeben trag eingeben Mit der Nachzahlung kann der Zahlungsbetrag einer bereits durchgeführten Kartenzahlung nachträglich erweitert werden (z.B. um den Verzehr aus der Zimmer-Minibar im Hotel nachträglich zu berechnen). Nachzahlungen sind nur für die Zahlungsarten ELV oder Kre- ditkarte zulässig.
  • Seite 26: Reservierung

    Reservierung Reservierung Reservierung Reservierung Die Reservierungsfunktion ermöglicht die Vorautorisierung einer Kreditkarten-Zahlung. Die reser- vierte Buchung kann jederzeit erhöht, storniert und zur endgültigen Zahlung übertragen werden. Es gibt vier Arten der Reservierung: 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung 1. Erstreservierung Der gewünschte Betrag wird online geprüft und reserviert. Soll dieser Betrag zur endgülti- gen Zahlung angewiesen werden, ist eine „Buchung auf Erstreservierung“...
  • Seite 27: Telefonische Genehmigung (Autorisierung)

    Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Telefonische Genehmigung (Autorisierung) Wird eine Kreditkartenzahlung mit dem Hinweis „Autorisierungsstelle anrufen“ abgelehnt, können Sie in diesem Fall die Zahlung nur als sog. „telefonische Genehmigung" durchführen. Sie erhalten von der Autorisierungsstelle eine sog. Autorisierungs-ID (AID, max. 8-stellig), welche Sie für die Durchführung der Zahlung am Terminal benötigen.
  • Seite 28: Gutschrift

    Gutschrift Gutschrift Gutschrift Gutschrift Mit dieser Funktion können Sie einen Betrag auf das Kreditkartenkonto des Kunden gutschreiben lassen. Dies kann notwendig sein, wenn Sie eine Kreditkartenzahlung bereits über die Funktion „Tagesabschluss“ zum Netzbetreiber übertragen haben und diese Zahlung ganz oder teilweise revidieren möchten (z.B.
  • Seite 29: Servicefunktionen

    8 Servicefunktionen Konfiguration drucken Konfiguration drucken Konfiguration drucken Konfiguration drucken (1/2) Konfiguration drucken über Menü oder direkt über Softkey starten Informationen —>System Menü Menü Menü Menü- - - - PIN —>Konfiguration drucken Konfiguration Konfiguration Konfiguration Konfiguration 8 8 8 8 - - - - stellige Terminal stellige Terminal stellige Terminal stellige Terminal- - - - ID ID ID ID...
  • Seite 30 Konfiguration drucken Konfiguration drucken (2/2) Konfiguration drucken Konfiguration drucken Genutzte PU Genutzte PU Genutzte PU Genutzte PU- - - - Nummer Nummer Nummer Nummer (Anwahlsatz zum Netzbetrieb), Die PU-Nummer erhalten Sie zusammen mit der Terminal-ID vom Netzbe- Anwahlparameter Anwahlparameter Anwahlparameter Anwahlparameter treiber.
  • Seite 31: Startbildschirm

    Startbildschirm Startbildschirm Startbildschirm Startbildschirm Nachdem Sie das Gerät einschalten erscheint folgender Startbildschirm, der die Softwareversion und die Seriennummer des Gerätes zeigt. CCV Softwareversion CCV Softwareversion CCV Softwareversion CCV Softwareversion Aufbau: VX680 VX680 VX680 VX680 = Terminaltyp = SECpos EVO CCVD CCVD CCVD CCVD...
  • Seite 32: Wartungsruf Tks

    Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS Wartungsruf TKS TKS bezeichnet das T T T T erminal K K K K onfigurations S S S S ystem der CCV Deutschland GmbH. Mit Hilfe dieses Dienstes können Terminals auf den aktuellen bzw. gewünschten Softwarestand ge- bracht werden, aber auch Einstellungen am Gerät vorgenommen werden.
  • Seite 33: Wiederherstellung

    Wiederherstellung Wiederherstellung Wiederherstellung Wiederherstellung Über die Funktion Wiederher- stellung kann das Terminal in den Auslieferzustand versetzt werden (Techniker-Menü-PIN erforderlich). Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion Führen Sie diese Funktion nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit nur nach Rücksprache mit Ihrem Netzbetreiber aus.
  • Seite 34: Aufbauanleitung Standfuß

    9 Aufbauanleitung Standfuß Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung Aufbau mit externer Kabelführung 1. Abdeckung Terminal öffnen/ Anschlusskabel einstecken Kabel und Abdeckung wieder ein- setzen 2. Terminal in Halteschale ein- setzen und mit den beiden Schrauben verbinden 3.
  • Seite 35: Problembehandlung

    10 Problembehandlung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Allgemeine Problembehebung Sollte das Terminal einmal nicht ordnungsgemäß funktionieren, so führen Sie bitte zunächst die folgend beschriebenen Schritte aus. Sollte auch dieses Vorgehen Ihr Problem nicht lösen, so kon- taktieren Sie bitte Ihren Netzbetreiber. 1.
  • Seite 36: Karte Wird Nicht Akzeptiert

    Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Karte wird nicht akzeptiert Kann eine Kartenzahlung nicht durchgeführt werden, ist zwischen drei grundsätzlichen Fehlerfäl- len zu unterscheiden: Zahlung wird vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt Karte kann nicht gelesen werden (Karte oder Kartenleser defekt bzw. Magnetlesekopf ver- schmutzt) Verbindungsprobleme (Netzprobleme) Ablehnung durch Kreditkarten...
  • Seite 37: Verbindungsprobleme

    Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Verbindungsprobleme Wird eine Zahlung wegen einer fehlerhaften Datenübertragung abgelehnt, wird einer der folgenden FEP-Nr. 06, 24, 29, 30, 68, 76, 78, 84, 89, 92, 97 oder 99 (Host Fehlermeldungen) ausgedruckt. In diesem Fall bitte die Zahlung wiederholen. Tritt der Fehler weiterhin auf, so führen Sie bitte noch die folgenden Schritte durch, bevor Sie Ihren Netzbetreiber kontaktieren.
  • Seite 38: Hostfehlermeldungen

    Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Hostfehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Feh- lernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zusätzlichen Beleg ausgedruckt. Die Kartenbezogenen Fehlermeldungen kommen vom Autorisierungs-System der eingesetzten Karte. Zu der Richtigkeit der Aussagen kann nur der Kartenherausgeber Auskunft geben. Bedeutung Bedeutung Bedeutung...
  • Seite 39: Displaymeldungen

    11 Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung Meldung Meldung Meldung Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme...
  • Seite 40 In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwen- digen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. Meldung im Display Meldung im Display Meldung im Display Meldung im Display Bedeutung / Maßnahme Bedeutung / Maßnahme...
  • Seite 41: Technische Daten

    12 Technische Daten Arbeitsspeicher Arbeitsspeicher Arbeitsspeicher Arbeitsspeicher 160MB (128MB Flash, 32MB SRAM) • Erweiterbar auf 500MB • Prozessor Prozessor Prozessor Prozessor 400MHz ARM 11, 32-bit RISC Prozessor Tastatur Tastatur Tastatur Tastatur 15 taktile, hinterleuchtete Tasten mit hoher Abriebfestigkeit, Tastatur entspricht EBS100 Display Display Display...
  • Seite 42 3 Steckplätze für Secure Access Modules (SAM) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) Dimensionen (L x B x H) 178mm x 98mm x 109mm • Gewicht 735g • Umweltbedingungen Umweltbedingungen Umweltbedingungen...
  • Seite 43: Menübaum

    13 Menübaum Menü Menü Menü Menü- - - - PIN 0123 Tagesabschluss Buchungen Storno Tel. Genehmigung Gutschrift Reservierung Trinkgeld Nachzahlung Prepaid China Union Pay Tax Free Informationen Zahlungsspeicher Umsatzjournal Letzter Abschluss Zwischensumme Tax Free Liste System Konfiguration Softwareversion Diagnose Initalisierung Diagnose Konfig Diagnose EMV-Diagnose...
  • Seite 44 Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland und der LAVEGO AG weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weitergegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland und die LAVEGO AG übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch dieser Dokumentation entstehen können. Ausgabe 1.2 Stand Juni 2013 ©...

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Vx820 duet

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