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RP Technik miniControl XL plus Anschluss Und Inbetriebnahme Seite 49

Stromversorgungssystem mit leistungsbegrenzung

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Stromversorgungssystem miniControl XL
Anschluss und Inbetriebnahme
In die auf der Email-Konfigurationsseite vorhandenen Eingabefelder tragen Sie bitte folgende Informationen ein:
Feld
Eingabe
Serveradresse
Name des Email-Servers (z.B. smtp.email-server.de); alternativ kann stattdessen seine IP-Adresse angegeben
werden (z.B. 192.168.1.1). Da sich die IP-Adresse eines Mailservers auch unangekündigt ändern kann, sollte
nach Möglichkeit hier immer der Name des Mailservers verwendet werden. Eine Änderung der IP-Adresse hat
so keinen Einfluss auf die Emailbenachrichtigung. Beachten Sie, dass bei Verwendung von Namen ein
erreichbarer DNS-Server angegeben werden muss.
Serverport
TCP/UDP-Port, über den die Verbindung zum Mailserver aufgebaut wird. Der Standardwert ist 25.
Benutzername
Benutzername, den die Anlage zur Anmeldung an dem Mailkonto auf dem Mailserver verwenden soll (z.B.
noreply@G4711.kunde.de).
Kennwort
Kennwort, das die Anlage zur Anmeldung an dem Mailkonto auf dem Mailserver verwenden soll.
Autorisierungs-
Kann auf „Keine" oder „CRAM-MD5" eingestellt werden. Wenn „Keine" verwendet wird, können Benutzername
methode
und Kennwort leer bleiben. Anstelle von im Internet vorhandenen Mailservern können auch solche verwendet
werden, die sich im Intranet befinden (z.B. Microsoft Exchange).
Absender
Emailadresse, die in den versendeten Emails als Absender angegeben wird. Diese Adresse kann frei gestaltet
werden (z.B. noreply@G4711.kunde.de), wobei folgende Empfehlungen gelten:
Als Benutzername sollte „noreply" verwendet werden, da der Empfänger nicht auf die Adresse antworten
soll.
Die Zuordnung der Email zur Anlage gestaltet sich für den Empfänger einfacher, wenn die
Anlagennummer (z.B. G4711) Teil der Emailadresse ist
Maßnahme ermöglicht zudem eine einfache Erstellung von Filterregeln im Email-Client. Ob der Mailserver
eine Subdomain (z.B. „G4711.", wie im Beispiel gezeigt) zulässt, muss beim Testen der Emailkonfiguration
geprüft werden. Im Zweifelsfall die Konfiguration zuerst ohne Subdomain (z.B. noreply@kunde.de) prüfen.
Empfänger
Adresse eines einzelnen Empfängers (z.B. benutzer@beispiel.de) oder eine Liste mit Empfängern (durch
Komma
Eingabefeld ist auf insgesamt 128 Zeichen begrenzt.
Betreff
Legt den Betreff der versendeten Email fest, den jede von dieser Anlage abgehende Email erhalten soll.
Sende-Intervall
Definiert den kleinsten zeitlichen Abstand zweier Emails: Alle Fehlermeldungen, die innerhalb des Intervalls
auftreten und nicht quittiert wurden, werden gesammelt und nach Ablauf des Intervalls per Email versendet.
Die Einstellung „aus" deaktiviert die Benachrichtigung.
Email System
Zeigt den aktuellen Zustand des Mailsystems an (inaktiv/aktiv). Hinweis: Die Anzeige bezieht sich auf den
Zeitpunkt, an dem die Seite zuletzt geladen wurde.
Letzer
Zeigt die Meldungen an, die beim letzten Emailversand verschickt wurden. Diese Meldungen sind auch im
Mailversand
System-Log zu finden (siehe auch Tabelle 1). Hinweis: Diese Anzeige bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem
die Seite zuletzt geladen wurde.
Schritt 3: Abspeichern und Prüfen der Konfiguration
Drücken Sie die Schaltfläche „Speichern". Die Konfiguration wird nun gesichert und aktiviert. Außerdem wird eine Prüfung der
Einstellungen durchgeführt, indem eine Testnachricht erzeugt und versendet wird. Um den aktuellen Zustand des Emailsystems
(Anzeige unter „E-Mail Status") zu aktualisieren und das Ergebnis des Tests zu sehen, betätigen Sie nun die Schaltfläche „neu laden".
Wenn die Seite neu geladen wurde, wird das Ergebnis des Mailversands in „Letzter Mailversand" angezeigt. Mit der Schaltfläche
„Einstellungen testen" kann eine zuvor bereits gespeicherte Konfiguration direkt überprüft werden. Auch hier muss anschließend
die Schaltfläche „neu laden" betätigt werden.
getrennt,
z.B.
benutzer1@beispiel.de,
plus
(noreply@G4711.kunde.de). Eine solche
benutzer2@beispiel.de,
benutzer3@beispiel.de).
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