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VEGA VEGASWING 66 Betriebsanleitung Seite 17

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Strömungen
Rührwerke
VEGASWING 66 • Relais
Abb. 9: Einströmendes Medium
Damit die Schwinggabel des VEGASWING 66 bei Füllgutbewe-
gungen möglichst wenig Widerstand bietet, sollten die Flächen der
Schwinggabel parallel zur Füllgutbewegung stehen.
Rührwerke, anlagenseitige Vibrationen o. Ä. können dazu führen,
dass der Grenzschalter starken seitlichen Kräften ausgesetzt ist.
Wählen Sie aus diesem Grund das optionale Verlängerungsrohr des
VEGASWING 66 nicht zu lang, sondern prüfen Sie, ob statt dessen
nicht ein kurzer Grenzschalter VEGASWING 66 seitlich in horizontaler
Lage montiert werden kann.
Extreme anlagenseitige Vibrationen und Erschütterungen, z. B.
durch Rührwerke und turbulente Strömungen im Behälter können ein
langes Verlängerungsrohr des VEGASWING 66 zu Resonanzschwin-
gungen anregen. Dies führt zu einer erhöhten Materialbeanspruchung
an der oberen Schweißnaht. Wenn eine lange Rohrversion erforder-
lich ist, können Sie deshalb unmittelbar oberhalb der Schwinggabel
eine geeignete Abstützung anbringen, um das Verlängerungsrohr zu
fixieren.
Diese Maßnahme gilt vor allem für Anwendungen im Ex-Bereich
Kategorie 1G oder WHG sowie für Schiffsklassifikationen. Achten
Sie darauf, dass das Rohr durch diese Maßnahme nicht auf Biegung
beansprucht wird.
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