Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

Produkthandbuch │ 03.04.2024
IP touch LAN/LAN | LAN/WLAN
IP touch 10 LAN/LAN | LAN/WLAN
Busch-Installationsbus
®
KNX
DCA ETS-App
Branding -- Release 2018-01-01

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Busch-Jaeger IP touch LAN/LAN

  • Seite 1 Produkthandbuch │ 03.04.2024 IP touch LAN/LAN | LAN/WLAN IP touch 10 LAN/LAN | LAN/WLAN Busch-Installationsbus ® DCA ETS-App Branding -- Release 2018-01-01...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) ................12 Einbindung in das KNX-System (ETS) .................... 12 1.1.1 Voraussetzungen ........................12 1.1.2 KNXnet/IP Secure ........................13 1.1.3 KNX-Secure ETS ........................13 1.1.4 Besonderheiten bei der Inbetriebnahme ..................16 1.1.5 Netzwerkeinstellungen .......................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1.11 Bearbeitung der Kommunikationsobjekte ..................46 1.12 Bearbeitung der Gruppenadressen ....................47 1.13 Weitere Werkzeuge (Funktionen) ....................48 1.13.1 Importieren ..........................48 1.13.2 Exportieren ..........................49 1.13.3 Vorschau ............................ 49 1.13.4 Layout zurücksetzen ........................49 1.13.5 Alles zurücksetzen ........................50 Bedienelemente- und Anwendungsparameter ....................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 2.4.7 Status Bedienelement (Symbol) wird durch ein separates Objekt bedient ......... 69 2.4.8 Wert in Bedienelement anzeigen ....................69 2.4.9 Schieberegler sendet ......................... 71 2.4.10 Helligkeitsänderung [%] ......................71 2.4.11 Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt ..................71 2.4.12 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ................ 71 Bedienelement „RGBW Bedienung“...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 2.8.10 Anzahl der Stufen ........................88 2.8.11 Objekttyp ............................ 88 2.8.12 Wert Aus ............................ 90 2.8.13 Wert Stufe x ..........................90 2.8.14 Status anzeigen ......................... 90 2.8.15 Text außer Reichweite ....................... 91 2.8.16 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit ................ 91 Bedienelement „Szene“...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 2.11.4 Verzögerungszeit beim Lesen von Telegrammen nach Reset [Sek.] ........106 2.11.5 Eingänge der Temperaturerfassung ..................107 2.11.6 Ist-Temperatur anzeigen ......................107 2.11.7 Temperatureinheit verbergen ....................108 2.11.8 Temperatureinheit ........................108 2.11.9 Umschaltung Heizen/Kühlen .....................108 2.11.10 Fancoil-Steuerung beim Heizbetrieb ..................108 2.11.11 Fancoil-Steuerung beim Kühlbetrieb ..................108 2.11.12 Schrittweite der manuellen Sollwertverstellung .................109 2.11.13...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 2.16.2 Art der Meldung .........................126 2.16.3 Art des Alarms ...........................126 2.17 Anwendung „Szenenaktor“ ......................128 2.17.1 Name des Szenenaktors ......................128 2.17.2 Teilnehmerzahl ..........................128 2.17.3 Anzahl der Szenen ........................128 2.17.4 Szenen beim Download überschreiben ..................128 2.17.5 Telegrammverzögerung ......................128 2.17.6 Objekttyp x ..........................129 2.17.7 Name der Szene ........................131 2.17.8...
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 2.21.24 Regelung Zusatzstufe Heizen — P-Anteil (x 0,1°C) ..............158 2.21.25 Regelung Zusatzstufe Heizen — I-Anteil (min.) .................159 2.21.26 Regelung Zusatzstufe Heizen — Temperaturdifferenz zur Grundstufe (x 0,1°C) ......159 2.21.27 Regelung Zusatzstufe Heizen — Erweiterte Einstellungen ............159 2.21.28 Regelung Kühlen ........................160 2.21.29 Regelung Kühlen —...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis 2.21.76 Sollwerteinstellungen — Absenkung Eco Heizen (°C) ...............176 2.21.77 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Frostschutz (°C) ............176 2.21.78 Sollwerteinstellungen — Solltemperatur Komfort Kühlen (°C) ...........176 2.21.79 Sollwerteinstellugen — Sollwerteinstellung über Kommunikationsobjekte (DPT 9.001) ....176 2.21.80 Sollwerteinstellungen — Displayanzeige ...................177 2.21.81 Sollwerteinstellungen — Temperatureinheit verbergen .............177 2.21.82 Sollwerteinstellungen —...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 2.21.125 Sommerkompensation — Sommerkompensation ..............190 2.21.126 Sommerkompensation — (untere) Einstiegstemperatur für Sommerkompensation (°C) ...191 2.21.127 Sommerkompensation — Offset der Solltemperatur beim Einstieg in die Sommerkompensation (x 0,1°C) ....................191 2.21.128 Sommerkompensation — (obere) Ausstiegstemperatur für Sommerkompensation (°C) ...192 2.21.129 Sommerkompensation — Offset der Solltemperatur beim Ausstieg aus der Sommerkompensation (x 0,1°C) ....................192 Kommunikationsobjekte ..........................
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 6.3.6 Apartmenthaus mit DES und KNX mit nur einem IPR/S 3.1.1 ...........255 6.3.7 Apartmenthaus mit DES und KNX mit zwei IPR/S 3.1.1 ............258 6.3.8 Zwei Apartmenthäuser im selben DES-Community-Netzwerk und im selben KNX-System mit IPR/S 3.5.1 (Secure on) ......................261 6.3.9 Zwei Apartmenthäuser im selben DES-Gemeinschaftsnetzwerk und im selben KNX- System mit IPR/S 3.1.1 ......................263...
  • Seite 12 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Inbetriebnahme der KNX-Funktion des IP touch über das Plug-in ETS5-Inbetriebnahmetool DCA. Hinweis Für die weitere Inbetriebnahme muss die Konfigurations- und Automatisierungssoftware ETS5 auf dem für die Konfiguration und Inbetriebnahme verwendeten Computer installiert und funktionsbereit sein.
  • Seite 13 Starten Sie das Panel nicht neu oder entfernen Sie nicht die SD-Karte ■ während Sie Bilder auf die Karte aufnehmen oder kopieren. Andernfalls können Bilder möglicherweise nicht angezeigt werden. Busch-Jaeger haftet nicht für die Leistungsfähigkeit Ihrer SDHC-Karte. ■ 1.1.2 KNXnet/IP Secure Verfügbarkeit von KNXnet/IP Secure...
  • Seite 14 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Voraussetzung: – Das Projekt muss angelegt und mit einem Passwort versehen sein. – Das KNX Secure-Gerät muss importiert sein. Um die Daten mit KNX Secure zu verschlüsseln gehen Sie wie folgt vor: 1. In dem Projekt unter „Eigenschaften/Einstellungen“ die „Sichere Inbetriebnahme“ aktivieren. 2.
  • Seite 15 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 3. Das Gerätezertifikat (Factory Device Setup Key) durch scannen des QR-Codes oder durch manuelle Eingabe hinzufügen und mit OK bestätigen. Das Gerät befindet sich jetzt im sicheren Modus und kann parametriert werden. Hinweis Der QR-Code und der gerätespezifische Schlüssel (Factory Device Setup Key) befinden sich auf Rückseite des Einsatzes.
  • Seite 16 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.1.4 Besonderheiten bei der Inbetriebnahme Bei der KNX-Nutzung mit KNXnet/IP Secure gibt es eine Reihe von Besonderheiten, die während der Inbetriebnahme berücksichtigt werden müssen: IP-Router Die folgenden KNX IP-Schnittstellen sind kompatibel mit KNXnet/IP Secure: Artikelnummer Produktname IPS/S3.1.11...
  • Seite 17 Professional-Software installiert sein. Erforderlich ist mindestens Version ETS5. Hinweis Die App für ETS5 kann über den elektronischen Katalog heruntergeladen ■ werden (https://www.busch-jaeger.de/online-katalog/). Die App für ETS5 kann auch direkt über die Homepage der KNX- ■ Organisation heruntergeladen werden (https://knx.org). Die enthaltenen Apps werden auf der Startseite der ETS über „App“ (rechts ■...
  • Seite 18 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.1.7 Ablauf der Installation Die ETS5-App (etsapp -Datei, Busch-Jaeger Touch DCA) für das IP touch wird über die ETS installiert. Die App kann entweder über https://BUSCH-JAEGER.de oder über den My KNX-Zugang heruntergeladen werden.
  • Seite 19 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.1.9 Weitere KNX-Einstellungen im Gerät Alle KNX-Einstellungen für das Gerät erfolgen über das Inbetriebnahmetool DCA, das Bestandteil der speziellen ETS-App ist (siehe oben). Zusätzlich muss der „Smarthome-Modus“ im IP touchunter dem Menü „Techn Einstellungen"- >“Einstellungen Smart Home“...
  • Seite 20 Der folgende Abschnitt beinhaltet grundlegende Informationen zum Inbetriebnahmetool DCA. DCA ist eine Projektierungssoftware, mit der Sie die KNX-Funktionen des Panels für die Gebäudeautomation von Busch-Jaeger konfigurieren können. Jedes Panel kann individuell eingerichtet werden. DCA leitet Sie bei der Projektierung durch die Konfiguration.
  • Seite 21 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Bildschirmbereiche des DCA Bei der Projektierung mit DCA arbeiten Sie in mehreren Bereichen. In diesem Abschnitt wird erläutert, welchen Zweck die Bildschirmbereiche erfüllen und wie sie zu handhaben sind. Abb. 2: DCA-Bildschirmbereiche Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │21...
  • Seite 22 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Pos. Bildschirmbereich Funktion Schnellzugriff auf verschiedene DCA-Werkzeuge, DCA-Symbolleiste z. B. „Importieren“ oder „Exportieren“ Aus diesem Bereich können gewünschte „Bedienelemente“ per Drag & Drop auf die Bedienseiten im Arbeitsbereich gezogen werden. Bereich „Bedienelemente“ Es werden nur die zur Verfügung stehenden Bedienelemente angezeigt Stellt je nach gewähltem Bedienelement im Arbeitsbereich entsprechende Eingabe- und...
  • Seite 23 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe) Das Panel besteht aus: einer Hauptbedienseite (Homepage) ■ Bedienseiten ■ Anwendungsseiten ■ Abb. 3: IP touch / IP touch 10 mit Bedienelementen Die Hauptbedienseite wird nach dem Start des Geräts angezeigt und ist im Bibliotheksbereich in der Navigationsstruktur mit einem Stern gekennzeichnet.
  • Seite 24 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Navigation Wenn Sie auf der Hauptbedienseite des Busch IP touch nach rechts wischen, werden in einem Menü die konfigurierten Anwendungsseiten und Grundeinstellungen angezeigt. Wenn Sie auf der Hauptbedienseite nach links wischen, werden die erstellten Bedienseiten angezeigt.
  • Seite 25 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.6.1 Grundeinstellungen (Systemeinstellungen) des Panels Hinweis Eingaben in Textfeldern müssen mit der Eingabetaste („Return“) bestätigt werden. Allgemein Zeit und Datum senden/empfangen ■ Optionen: Kein Senden und kein Empfangen Nur senden Nur empfangen Das Gerät verfügt über ein internes Datum- und Uhrzeit-Modul. Über den Parameter wird eingestellt, wie das Gerät Datum und Uhrzeit verwendet.
  • Seite 26 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Lat. [dd.dd][+ = Nord, − = Süd] ■ Optionen: Einstellmöglichkeit von +90.00 … −90.00 Über den Parameter wird die geografische Breite für den Gerätestandort eingestellt (90° Nord bis 90° Süd) Diese Einstellung ist für die Astrofunktion von Bedeutung. Die Eingabe erfolgt in Dezimalgrad, d.
  • Seite 27 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Temperatur Hinweis Die Temperaturparameter beziehen sich auf die Temperaturanzeige in der unteren Leiste des Displays. In den „Grundeinstellungen KNX“ direkt im Gerät kann festgelegt werden, dass die Temperaturwerte in der unteren Leiste des Panels angezeigt werden. Für Raumtemperaturfühler verwenden ■...
  • Seite 28 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) KNX IP-Interface-Einstellungen Einstellungen der KNX IP Schnittstelle bleiben unverändert ■ Optionen: aktiviert deaktiviert Bei Deaktivierung des Parameters können die Einstellung der KNX IP Schnittstelle geändert werden. Bei Deaktivierung werden alle untergeordneten Parameter freigegeben. Die nachfolgenden Parameter sind nur verfügbar, wenn der Parameter „Einstellungen der KNX IP Schnittstelle bleiben unverändert“...
  • Seite 29 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Einstellung für Online-Download der PID-Datei Einstellungen für PID-Downloads bleiben unverändert ■ Optionen: aktiviert deaktiviert Bei Deaktivierung des Parameters können die Einstellung der für Onlnie-Downloads von PID-Dateien geändert werden. Bei Deaktivierung werden alle untergeordneten Parameter freigegeben.
  • Seite 30 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Anlegen der Navigationsstruktur Das Panel enthält Bedienseiten (Startseiten), über die das IP touch bedient wird. Diese Seiten müssen vorab angelegt werden. In der Regel wird eine Hauptstartseite angelegt (siehe Kapitel 1.4 „Erläuterung der Grundstruktur (Begriffe)“ auf Seite 23). Insgesamt können 8 Bedienseiten angelegt werden.
  • Seite 31 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.7.2 Bedienseiten bearbeiten Name der Seite anpassen 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Die Bedienseite in der Baumstruktur auswählen. 3. Im Bereich „Parameter“ in das Eingabefeld des Namens klicken und einen neuen Namen eingeben.
  • Seite 32 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Seite löschen 1. In der Baumstruktur mit der rechten Maustaste auf den Seiteneintrag klicken. – Ein Pop-up-Menü öffnet sich. 2. Auf „Löschen“ klicken. – Die Seite wird mit allen Einträgen gelöscht. Hinweis Die Hauptbedienseite kann nicht gelöscht werden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │32...
  • Seite 33 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Konfiguration der Bedienseiten Auf allen Bedienseiten (Startseiten) können Bedienelemente eingefügt werden. Jedes Bedienelement kann per Drag & Drop aus dem Bereich „Bedienelemente“ auf die Seitenansicht im Arbeitsbereich gezogen und hier abgelegt werden. Die Größe der Schaltflächen wird durch ein Raster in der Seitenansicht vorgegeben. Manche Bedienelemente benötigen zwei Schaltflächen und damit zwei Flächen im Raster.
  • Seite 34 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Bedienelemente parametrieren 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Eine Start- oder Bedienseite in der Baumstruktur auswählen. – Die Seite wird im Arbeitsbereich angezeigt. 3. Aus dem Bereich „Bedienelemente“ per Drag & Drop ein Bedienelement in die Seitenansicht ziehen.
  • Seite 35 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.8.1 Bedienelement „Schalter“ Über das Bedienelement „Schalter“ können Sie u. a. eine Lichtsteuerung einrichten. Mit dem Bedienelement kann dann eine zugeordnete Lampe geschaltet werden. Es kann aber auch ein Einsatz als Taster- oder Szene-Bedienelement erfolgen. Einstell- bzw.
  • Seite 36 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.8.6 Bedienelement „Schieberegler Wert“ Über das Bedienelement „Schieberegler Wert“ können die Werte eines ausgewählten Elements (Gruppenadresse) angezeigt und gleichzeitig über den Schieberegler angepasst werden. Bei einer Verstellung werden die Werte direkt aktualisiert angezeigt. Somit können über diese Funktion Werte gesendet und empfangen werden.
  • Seite 37 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.8.12 Bedienelement „Seiten-Link“ Über das Bedienelement „Seiten-Link“ sind folgende Verlinkungen möglich: direkt auf eine über das Inbetriebnahmetool (DCA) angelegte Seite oder ■ auf die Anwendungsseiten „Türkommunikation“, „Alarm“, „Timer“ oder ■ „Systemeinstellungen“. Die verlinkten Seiten werden somit geöffnet. Einstell- bzw.
  • Seite 38 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) Bearbeitung der Bedienelemente Neben der Parametrierung der Bedienelemente können weitere Bearbeitungen vorgenommen werden, z. B. können Sie ein parametriertes Bedienelement kopieren, um es zusätzlich auf einer anderen Bedienseite zu verwenden. 1.9.1 Bedienelement löschen 1.
  • Seite 39 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.9.2 Bedienelement kopieren 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Navigation“ öffnen. 2. Eine Bedienseite in der Baumstruktur auswählen. – Die Seite wird im Arbeitsbereich angezeigt. 3. Das Bedienelement in der Seitenansicht auswählen. – Ein roter Rahmen erscheint. 4.
  • Seite 40 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10 Konfiguration der Anwendungen und Anwendungsseiten Das Panel kann Anwendungen mit festgelegten Funktionen enthalten (z. B. Türkommunikation). Wenn diese Anwendungen aktiviert sind, kann der Zugriff über Anwendungsseiten erfolgen bzw. die Anwendung läuft im Hintergrund ab. Sie können die Anwendungen vorab entsprechend konfigurieren.
  • Seite 41 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10.2 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ Diese Anwendung besitzt eine Anwendungsseite, auf der alle angefallenen Meldungen angezeigt werden. Die einzelnen Meldungen werden auch entsprechend der Konfiguration im Panel direkt angezeigt. Über das DCA können Meldungen angelegt, aktiviert und konfiguriert werden. 1.
  • Seite 42 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10.3 Anwendung „Szenenaktor“ Diese Anwendung besitzt keine Anwendungsseite. Die Szenenaktoren werden über die Bedienelemente „Szene“ gestartet. Die Anwendung dient der Zusammenstellung einer Szene. Über das DCA können die Szenenaktoren angelegt werden. 1. Im Bibliotheksbereich den Reiter „Anwendungen“ öffnen. 2.
  • Seite 43 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10.5 Anwendung „Zeitprogramme“ Diese Anwendung besitzt eine Anwendungsseite, über die Zeitprogramme eingestellt werden können. So kann z. B. die Urlaubsfunktion gestartet und eingerichtet werden. Über das DCA können die allgemeinen Einstellungen vorgenommen werden. 1.
  • Seite 44 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10.7 Anwendung „Interner RTR“ Diese Anwendung besitzt keine Anwendungsseite. Der interne Raumtemperaturregler (RTR) kann über das „RTR Bedienelement“ (Nebenstelle) bedient werden. Hierzu muss das Bedienelement entsprechend zugeordnet und mit Gruppenadressen versehen werden. Die allgemeinen Einstellungen werden über das DCA wie folgt vorgenommen: 1.
  • Seite 45 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.10.8 „Favoriten Bedienelemente“ Unter „Favoriten Bedienelemente“ in der Baumstruktur „Anwendungen“ können Sie Favoriten anlegen. Sie können dann diese favorisierten Bedienelemente mehrmals auf anderen Bedienseiten im DCA wiederverwenden. Per Drag & Drop kann ein Bedienelement aus der Baumstruktur in eine Bedienseite gezogen werden.
  • Seite 46 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.11 Bearbeitung der Kommunikationsobjekte Im Bereich „Kommunikationsobjekte“ werden die vorhandenen Kommunikationsobjekte der markierten Bedienelemente (siehe Arbeitsbereich) aufgelistet. Diese können hier ausgewählt und über die ETS direkt bearbeitet werden. Dasselbe gilt für einige Anwendungen (siehe Bibliotheksbereich).
  • Seite 47 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.12 Bearbeitung der Gruppenadressen Im Bereich „Gruppenadressen“ werden die Gruppenadressen angelegt und verwaltet. Hinweis Detaillierte Fachkenntnisse, speziell zur Inbetriebnahmesoftware ETS, durch KNX-Schulungen werden zum Verständnis vorausgesetzt. Abb. 6: Bereich „Gruppenadressen“ Die Gruppenadresse der Elemente wird für die funktionale Zuordnung genutzt: Die sendende Gruppe beinhaltet die Gruppenadresse, an die ein Telegramm gesendet ■...
  • Seite 48 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.13 Weitere Werkzeuge (Funktionen) Sie können über die DCA-Symbolleiste weitere Werkzeuge bzw. Funktionen des DCA aufrufen. 1.13.1 Importieren 1. In der DCA-Symbolleiste auf „Importieren“ klicken, ein Dialogfenster mit den folgenden Einträgen erscheint. – Vorlage importieren Vorlage importieren Import von Vorlagen eines anderen Panels per stpl-Datei.
  • Seite 49 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.13.2 Exportieren 1. In der DCA-Symbolleiste auf „Exportieren“ klicken, ein Dialogfenster mit den folgenden Einträgen erscheint. – Image in Pid-Datei exportieren – In Projektdatei exportieren Image in Pid-Datei exportieren Mit dieser Funktion wird eine Image-Datei (*.pid) erzeugt. 1.
  • Seite 50 Inbetriebnahme der KNX-Funktion über DCA (ab ETS5) 1.13.5 Alles zurücksetzen Mit dieser Funktion werden alle vorgenommenen Parametereinstellungen wieder auf die Grundeinstellungen zurückgesetzt. Dabei werden alle angelegten Seiten und die Gruppenadressen gelöscht. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │50...
  • Seite 51 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ 2.1.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.1.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb)
  • Seite 52 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ – Objekttyp Wert 1: Das Bedienelement sendet bei Betätigung (Drücken) Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt. Über diesen Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt. – Objekttyp Wert 2: Das Bedienelement sendet bei Betätigung (Loslassen), Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt.
  • Seite 53 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Hinweis Die Parameter sind nur vorhanden, wenn der Parameter „Art des Schaltens“ auf „Drücken/Loslassen“ oder „Kurz/Lang“ eingestellt ist. Objekttyp Wert x - inaktiv: ■ Keine zusätzlichen Parameter Objekttyp Wert x - Schalter: ■ Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: gesendeter Wert 1: Optionen: Umschalten...
  • Seite 54 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Objekttyp Wert x - Zwangsbetrieb: ■ Managementsysteme können über KNX direkt auf das Gerät zugreifen. Zusätzlich kann aber bestimmt werden, dass über Tasten manuell gewählt werden kann. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2: Optionen: EIN, Zwangsbetrieb aktiv AUS, Zwangsbetrieb aktiv...
  • Seite 55 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Objekttyp Wert x - RTR-Betriebsart: ■ Das Gerät schaltet nach Betätigung des Bedienelements in die parametrierte Betriebsart. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [RTR Betriebsart]: Optionen: Auto Komfort Standby Frost-/Hitzeschutz Objekttyp Wert x - Temperatur: ■...
  • Seite 56 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Objekttyp Wert x - 4-Byte Wert [0..4294967295]: ■ Ein Wert wird als 4-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [0..4294967295]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 4294967295 Objekttyp Wert x - 14-Byte Text: ■...
  • Seite 57 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schalter“ Symbole für Aus: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste> Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art des Symbols“ auf „Symbole“ parametriert ist. Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Text für Ein: Optionen: <Text>...
  • Seite 58 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Bedienelement „Wippschalter“ 2.2.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.2.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 59 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Symbol für rechts / Wert 2: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste> Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn die rechte Wippe (Schaltfläche) betätigt wird. – Text: Text für links / Wert 1: Optionen: <Text> Der eingetragene Text wird angezeigt, wenn die linke Wippe (Schaltfläche) betätigt wird.
  • Seite 60 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ 2.2.8 Objekttyp Optionen: Schalter Zwangsbetrieb 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] Szenennummer RTR-Betriebsart Temperatur 2-Byte Wert [-32768..+32767] 2-Byte Wert [0..65535] 2-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [-2147483648..+2147483647] 4-Byte Wert [0..4294967295] 14-Byte Text Das Bedienelement sendet bei Betätigung Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt.
  • Seite 61 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Objekttyp 1-Byte Wert [0%..100%]: ■ Ein Wert wird als 1-Byte-Prozentwert gesendet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [0..100%]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 100 Objekttyp 1-Byte Wert [0..255]: ■ Ein Wert wird als 1-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z.
  • Seite 62 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Objekttyp Temperatur: ■ Das Gerät sendet nach Betätigung des Bedienelements den parametrierten Temperaturwert. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [Temperatur]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 16 … 31 Objekttyp 2-Byte Wert [-32768..+32767]: ■...
  • Seite 63 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Wippschalter“ Objekttyp 14-Byte Text: ■ Ermöglicht das Senden eines beliebigen Texts. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: gesendeter Wert 1 / Wert 2 [max. 14 Zeichen]: Optionen: <Text> Die Länge des Textes ist auf 14 Zeichen begrenzt. 2.2.9 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“...
  • Seite 64 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ Bedienelement „Dimmer“ 2.3.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Dimmer-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die gedimmt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.3.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 65 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ Symbol für Aus Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Optionen: <Symbol> Der Parameter ist jeweils nur einstellbar, wenn der Parameter „Art des Symbols“ auf „Benutzerdefiniert“ parametriert ist. Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol erscheint, wenn das Licht ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Seite 66 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ 2.3.9 Status Dimmwert wird von separatem Objekt kontrolliert Optionen: Nein – Nein: Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Über ein separates Objekt kann der vom Dimmer gemeldete Helligkeitswert im Bedienelement dargestellt werden. Es wird ein zusätzliches 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Status Wert“...
  • Seite 67 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Dimmer“ 2.3.11 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit Optionen: deaktiviert aktiviert Über ein zusätzliches Kommunikationsobjekt „Sperren“ besteht die Möglichkeit, die Funktion vorübergehend zu sperren. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │67...
  • Seite 68 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 2.4.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schiebregler-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die gedimmt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.4.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau)
  • Seite 69 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ Das gewählte Symbol wird angezeigt, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Optionen: <Symbol> Der Parameter ist jeweils nur einstellbar, wenn der Parameter „Art des Symbols“ auf „Benutzerdefiniert“ parametriert ist. Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol erscheint, wenn das Licht ein- oder ausgeschaltet wird.
  • Seite 70 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ Status Dimmwert wird von separatem Objekt kontrolliert: Optionen: deaktiviert aktiviert Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Wert in Bedienelement anzeigen“ aktiviert ist. Über ein separates Objekt kann der vom Schieberegler Dimmer gemeldete Helligkeitswert im Bedienelement dargestellt werden.
  • Seite 71 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Dimmer“ 2.4.9 Schieberegler sendet Optionen: Beim Loslassen des Schiebereglers zyklisch Über den Parameter wird festgelegt, ob das Signal „Beim Loslassen des Schiebereglers“ oder „zyklisch“ gesendet wird. Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,25 … 0,5 … 1,25 Sek. Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Schieberegler sendet“...
  • Seite 72 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Bedienelement „RGBW Bedienung“ 2.5.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schalter-Bedienelements, z. B. Name der Lampe, die geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.5.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau)
  • Seite 73 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Ein-/Ausschalten über: Optionen: Schaltobjekt RGB Rückmeldung Über den Parameter wird festgelegt, wie die An/Aus-Steuerung erfolgt. – Schaltobjekt: Einstellung, wenn die Lampe ein Objekt „Schalten“ beinhaltet. Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: Eingeschaltet -> voreingestellter Wert: Optionen: deaktiviert aktiviert...
  • Seite 74 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Eingeschaltet -> voreingestellter Wert: Optionen: deaktiviert aktiviert – Deaktiviert: Beim Einschalten der Lampe werden keine Voreinstellungen gesendet. – Aktiviert: Beim Einschalten der Lampe wird die gespeicherte Voreinstellung gesendet. Ausgeschaltet -> RGB Wert 0,0,0: Optionen: deaktiviert aktiviert –...
  • Seite 75 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ Ausgeschaltet -> RGB Wert 0,0,0: Optionen: deaktiviert aktiviert – Deaktiviert: Beim Ausschalten der Lampe werden keine RGB-Werte gesendet. – Aktiviert: Beim Ausschalten der Lampe werden die Werte RGB (0,0,0) gesendet. Dieser Parameter ist für solche Lampen wichtig, die kein Objekt „Schalten“ beinhalten. –...
  • Seite 76 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RGBW Bedienung“ 2.5.7 Status Bedienelement (Symbol) wird durch ein separates Objekt bedient Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird ein zusätzliches 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Status Schalter“ freigeschaltet. Wenn das Objekt freigeschaltet ist, zeigt die Statusanzeige des Bedienelements den aktuellen Status des Objekts an.
  • Seite 77 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ Bedienelement „Schieberegler Wert“ 2.6.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Schiebregler-Bedienelements, z. B. Name des Geräts, das geregelt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.6.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau)
  • Seite 78 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ 2.6.5 Telegramm wird alle [Sek.] wiederholt Optionen: 0,25 Sek. 0,5 Sek. 0,75 Sek. 1,0 Sek. 1,25 Sek. Über den Parameter wird der zeitliche Abstand zwischen zwei Telegrammen festgelegt. 2.6.6 Objekttyp Optionen: 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] 2-Byte Wert [0..65535]...
  • Seite 79 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ Wertänderung: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird festgelegt, in welchen Schritten eine Wertänderung erfolgt. Minimaler Objektwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der kleinste Wert festgelegt, der vom Bedienelement über Telegramme gesendet wird.
  • Seite 80 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Schieberegler Wert“ 2.6.9 Maximaler Objektwert Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 100 Über den Parameter wird der maximal einstellbare Objektwert festgelegt. 2.6.10 Angezeigter Mindestwert Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 100 Über den Parameter wird der angezeigte Mindestwert festgelegt. 2.6.11 Angezeigter Maximalwert Optionen:...
  • Seite 81 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ Bedienelement „Jalousie“ 2.7.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Jalousieschalter-Bedienelements, z. B. Name des Fensters, dessen Jalousie geschaltet wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.7.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 82 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ Langbedienung nach…: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0,3 … 10 Sek. Über den Parameter wird eingestellt, wie lange gedrückt werden muss, damit eine Langbedienung erkannt wird. – Kurz = Fahren/Stopp, Lang = Schrittweise: Ein kurzer Tastendruck löst einen Fahrbefehl aus.
  • Seite 83 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ Symbol für Aufwärts/Öffnen: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste> Über den Parameter wird das Symbol ausgewählt, das im Bedienelement für „Aufwärts/Öffnen“ angezeigt wird. Symbol für Abwärts/Schließen: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste> Über den Parameter wird das Symbol ausgewählt, das im Bedienelement für „Abwärts/Schließen“...
  • Seite 84 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ 2.7.8 Status Bedienelement (Symbol) wird durch ein separates Objekt bedient Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird ein zusätzliches 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Status Schalter“ freigeschaltet. – deaktiviert: Das Kommunikationsobjekt ist nicht verfügbar. – aktiviert: Die Statusanzeige des Bedienelements zeigt den aktuellen Status des Objekts an. Anhand des Rückmeldeobjekts kann sichergestellt werden, dass immer der korrekte Status angezeigt wird.
  • Seite 85 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Jalousie“ 2.7.9 Langbedienung nach... Optionen: 0,3 Sek. 0,4 Sek. 0,5 Sek. 0,6 Sek. 0,8 Sek. 1,2 Sek. 1,5 Sek. 4 Sek. 5 Sek. 6 Sek. 7 Sek. 8 Sek. 9 Sek. 10 s Der Parameter legt die Funktion Des Dimmers bei Langbedienung nach Ablauf einer Sekundenzahl fest.
  • Seite 86 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ Bedienelement „Lüfterschalter“ 2.8.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Lüfterschalter-Bedienelements, z. B. Name des Lüfters, der geregelt wird. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.8.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange)
  • Seite 87 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ Die folgenden ergänzenden Parameter sind für alle Optionen vorhanden: Position des Aufwärts-Symbols: Optionen: Links Rechts Über den Parameter wird festgelegt, ob das Symbol für „Aufwärts“ (Hochschalten der Lüfterstufe) auf der rechten oder linken Seite des Bedienelements platziert wird. Symbol für Aufwärts: Optionen: <Auswahl eines Symbols aus der Liste>...
  • Seite 88 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ 2.8.7 Symbol für Aufwärts Optionen: <Symbol> Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol auf dem Bedienelement für „Aufwärts“ angezeigt wird. 2.8.8 Symbol für Abwärts Optionen: <Symbol> Über den Parameter wird eingestellt, welches Symbol auf dem Bedienelement für „Abwärts“ angezeigt wird.
  • Seite 89 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ Schaltmuster: Optionen: 1 aus n x aus n Gray-Code Über den Parameter wird festgelegt, wie der Lüfter geschaltet wird. – 1 aus n: Die Stufenwerte („0..3“ oder „0..5“) werden über 1-Bit-Objekte ausgegeben. Es existieren so viele 1-Bit-Objekte wie Lüfterstufen, z. B. wird für die Stufe „2“ das Lüfterstufen-Objekt „2“...
  • Seite 90 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ Wert Aus: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 255 Über den Parameter wird eingestellt, welcher 1-Byte-Wert gesendet wird. Hinweis Der Parameter ist nur vorhanden, wenn der Parameter „Deaktivieren Ausschaltmöglichkeit“ auf „Nein“ eingestellt ist. Wert Stufe x (1 … 8): Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 …...
  • Seite 91 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Lüfterschalter“ Text Aus: Optionen: <Text für „Aus“> Über den Parameter wird festgelegt, welcher Text angezeigt wird, wenn der Lüfter ausgeschaltet ist. Die Länge des Textes ist auf 15 Zeichen begrenzt. Hinweis Der Parameter ist nur vorhanden, wenn der Parameter „Deaktivieren Ausschaltmöglichkeit“...
  • Seite 92 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Szene“ Bedienelement „Szene“ 2.9.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Szenen-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.9.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün) Über den Parameter wird festgelegt, welche Farbe die Funktionslinie hat.
  • Seite 93 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Szene“ 2.9.6 Szenennummer x [1..64] Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 64 Über den Parameter wird festgelegt, welche Szenen gestartet werden. Hinweis Wie viele Parameter „Szenennummer x [1..64]“ vorhanden sind, ist abhängig von der Einstellung des Parameters „Anzahl der Szenen [1..10]“. 2.9.7 Name der Szene x Optionen:...
  • Seite 94 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10 Bedienelement „Display“ 2.10.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Display-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.10.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün)
  • Seite 95 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ – Temperatur: Die Temperaturwerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – Regen: Die Regenwerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – Dämmerung: Die Dämmerungswerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. – Helligkeit: Die Helligkeitswerte eines zugeordneten Elements werden angezeigt. –...
  • Seite 96 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Text x bei Wert [0..255]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 255 Über den Parameter wird eingestellt, bei welchem Statuswert der Text x angezeigt wird. Hinweis Es sind 8 Parameter „Text x bei Wert [0..255]“ vorhanden, die nach Bedarf eingestellt werden können.
  • Seite 97 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ – 2-Byte Wert [0..65535]: Ein Wert wird als 2-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert oder ein Zeitintervall. – 2-Byte Wert [-32768..+32767]: Ein Wert wird als 2-Byte-Wert mit Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert oder eine Zeitdifferenz. –...
  • Seite 98 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Maximaler Objektwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der größte Wert festgelegt, der über Telegramme an das Anzeigeelement gesendet wird. Innerhalb der Grenzen, die vom Objekttyp und dessen Wertebereich vorgegeben sind, kann ein beliebiger Wert eingegeben werden.
  • Seite 99 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Einheit: Optionen: <Text> Über den Parameter kann die Einheit bzw. das Einheitszeichen eingegeben werden, mit dem der Messwert im Anzeigeelement angezeigt wird. Die Länge des Textes ist auf 60 Zeichen begrenzt. Dezimalstellen: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 2 Über den Parameter wird die Anzahl der Dezimalstellen des angezeigten Messwerts festgelegt.
  • Seite 100 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10.10 Art des Anzeigeelements — Lineare Messanzeige — Objekttyp Optionen: 1-Byte Wert [0%..100%] 1-Byte Wert [0..255] 1-Byte Wert [-128..127] 2-Byte Wert [0..65535] 2-Byte Wert [-32768..+32767] 2-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [0..4294967295] 4-Byte Gleitkomma 4-Byte Wert [-2147483648..+2147483647] Über den Parameter „Objekttyp“...
  • Seite 101 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ Minimaler Objektwert: Optionen: Einstellmöglichkeit abhängig vom gewählten Objekttyp Über den Parameter wird der kleinste Wert festgelegt, der über Telegramme an das Anzeigeelement gesendet wird. Innerhalb der Grenzen, die vom Objekttyp und dessen Wertebereich vorgegeben sind, kann ein beliebiger Wert eingegeben werden.
  • Seite 102 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10.11 Art des Anzeigeelements — Runde Messanzeige Hinweis Für die Option „Runde Messanzeige“ des Parameters „Art des Anzeigeelements“ sind die gleichen ergänzenden Parameter vorhanden, wie für die Option „Lineare Messanzeige“, siehe Kapitel 2.10.8 „Art des Anzeigeelements —...
  • Seite 103 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10.14 Art des Anzeigeelements — Windstärke — Einheit Optionen: km/h Über den Parameter wird festgelegt, mit welcher Einheit die Windstärke im Anzeigeelement angezeigt wird. 2.10.15 Art des Anzeigeelements — Temperatur — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten Über den Parameter wird festgelegt, ob das Anzeigeelement eine Spalte (eine Schaltfläche...
  • Seite 104 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10.19 Art des Anzeigeelements — Regen — Text bei keinem Regen Optionen: <Text> Über den Parameter wird festgelegt, welcher Text bei trockenem Wetter angezeigt wird. Die Länge des Textes ist auf 60 Zeichen begrenzt. 2.10.20 Art des Anzeigeelements — Dämmerung — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten...
  • Seite 105 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Display“ 2.10.24 Art des Anzeigeelements — CO — Einheit Optionen: Festgelegt auf ppm Über den Parameter ist festgelegt, mit welcher Einheit die Konzentration von Kohlenstoffdioxid ) in der Luft im Anzeigeelement angezeigt wird. 2.10.25 Art des Anzeigeelements — Feuchtigkeit — Größe der Schaltfläche Optionen: 1 Spalte 2 Spalten...
  • Seite 106 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11 Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des RTR-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.11.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot)
  • Seite 107 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11.5 Eingänge der Temperaturerfassung Optionen: Interne Messung Externe Messung Über den Parameter wird festgelegt, ob die Temperatur über einen internen oder externen Temperaturfühler erfasst wird. – Interne Messung: Die folgenden ergänzenden Parameter sind vorhanden: Zyklisches Senden der aktuellen Ist-Temperatur [Min.]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 5 …...
  • Seite 108 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11.7 Temperatureinheit verbergen Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die Temperatureinheit angezeigt wird. 2.11.8 Temperatureinheit Optionen: °C °F Der Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Temperatureinheit verbergen“ deaktiviert ist. Über den Parameter wird festgelegt, in welcher Einheit die Temperatur angezeigt wird. 2.11.9 Umschaltung Heizen/Kühlen Optionen:...
  • Seite 109 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11.12 Schrittweite der manuellen Sollwertverstellung Optionen: 0,1 °C 0,2 °C 0,5 °C 1,0 °C Über den Parameter wird festgelegt, in welcher Schrittweite die manuelle Sollwertverstellung erfolgt. 2.11.13 Sollwertanpassung Master/Slave über Kommunikationsobjekt Optionen: 1-Byte-Zählerwert Absoluter Temperaturwert Relativer Temperaturwert Über den Parameter wird festgelegt, wie die Sollwertanpassung Master/Slave über das Kommunikationsobjekt erfolgt.
  • Seite 110 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „RTR Bedienelement“ 2.11.17 Niedrigste manuell einstellbare Lüfterstufe Optionen: Speed 0 Speed 1 Über den Parameter wird die niedrigste manuell einstellbare Lüfterstufe festgelegt. 2.11.18 Stufenwerte Optionen: Nach Standard-Wertetabelle Einzelwert angeben Über den Parameter wird festgelegt, nach welchen Kriterien die Stufenwerte angegeben werden.
  • Seite 111 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Seiten-Link“ 2.12 Bedienelement „Seiten-Link“ 2.12.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Seiten-Link-Bedienelements. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.12.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot) Feedback (Grün)
  • Seite 112 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Seiten-Link“ 2.12.5 Freigabe Kommunikationsobjekt „Sperren“ 1 Bit Optionen: deaktiviert aktiviert Über ein zusätzliches Kommunikationsobjekt „Sperren“ besteht die Möglichkeit, die Funktion vorübergehend zu sperren. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │112...
  • Seite 113 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13 Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.1 Name des Bedienelements Optionen: <Name> Benennung des Bedienelements für die Audiosteuerung. Die Länge des Namens ist auf 36 Zeichen begrenzt. 2.13.2 Funktion des Bedienelementes Optionen: Nicht definiert (Grau) Licht (Gelb) Jalousie (Blau) Temperatur (Orange) Szene (Magenta) Alarm (Rot)
  • Seite 114 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.4 Play-Taste verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine Wiedergabetaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Die Wiedergabetaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Play-Taste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt.
  • Seite 115 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ Objekttyp Pausentaste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt. – 1 Bit: Befehle einer Pausentaste werden mit 1 Bit gesendet (0 oder 1). Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wert für Pause: Optionen:...
  • Seite 116 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ Wert für Stopp: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 255 Über den Parameter wird der Wert der Stopptaste als Absolutwert gesendet. 2.13.7 Vorwärts-Taste verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine Vorwärtstaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden.
  • Seite 117 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.8 Rückwärts-Taste verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine Rückwärtstaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Die Rückwärtstaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Rückwärts-Taste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255 Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt.
  • Seite 118 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.9 Taste für Ton aus verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine Stummtaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Die Stummtaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Ton aus: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255...
  • Seite 119 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.10 Lautstärketaste verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine Lautstärketaste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Die Lautstärketaste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp Lautstärketaste: Optionen: 2 x 1 Bit 1 x 4 Bit 1-Byte Wert [0..100%] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von...
  • Seite 120 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Bedienelement „Audiosteuerung“ 2.13.11 EIN/AUS-Taste verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Es wird keine EIN/AUS-Taste freigeschaltet. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Die EIN/AUS-Taste wird freigeschaltet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Objekttyp EIN/AUS-Taste: Optionen: 1 Bit 1-Byte Wert [0..255] Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts für das Senden von Telegrammen festgelegt.
  • Seite 121 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Türkommunikation“ 2.14 Anwendung „Türkommunikation“ 2.14.1 Türkommunikation verwenden Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob eine Anwendungsseite für die Türkommunikation im Panel angezeigt wird. – Nein: Es wird keine Anwendungsseite angezeigt. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – Ja: Es wird eine Anwendungsseite angezeigt.
  • Seite 122 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Türkommunikation“ 2.14.4 Sprache Lautstärkevoreinstellungen [%] Optionen: Einstellmöglichkeit von 10 … 100 Voreinstellung der Lautstärke der Sprache in Prozent. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │122...
  • Seite 123 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 2.15 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 2.15.1 Stör- und Alarmmeldungen verwenden Optionen: deaktivieirt aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die Stör- und Alarmmeldungen angezeigt werden. – deaktiviert: Keine Anzeige im Panel. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. –...
  • Seite 124 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 2.15.3 Export freigeben Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die Meldungen unter dem festgelegten Dateinamen im CSV-Format exportiert werden. Die Meldungen können dann über die Anwendungsseite exportiert werden. –...
  • Seite 125 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Globale Einstellungen 2.15.6 Signalton für Hinweis Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 … 5 Über den Parameter wird festgelegt, welcher Signalton bei der Anzeige der Meldung abgespielt wird. Es stehen 5 verschiedene Signaltöne zur Auswahl. 2.15.7 Signalton für Störung Optionen:...
  • Seite 126 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen 2.16 Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen 2.16.1 Name der Meldung Optionen: <Name> Benennung der Meldung. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. 2.16.2 Art der Meldung Optionen: Alarm Hinweis...
  • Seite 127 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“ - Einstellungen der Einzelmeldungen Dauer des Audiosignals [Min.]: Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 …60 Über den Parameter wird festgelegt, wie lange (in Minuten) der festgelegte Signalton abgespielt wird. Alarm wiederholen, solange dieser aktiv ist: Optionen: deaktiviert aktiviert...
  • Seite 128 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 2.17 Anwendung „Szenenaktor“ 2.17.1 Name des Szenenaktors Optionen: <Text> Benennung des Szenenaktors. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. 2.17.2 Teilnehmerzahl Optionen: Einstellmöglichkeiten von 1 … 15 Über den Parameter wird festgelegt, wie viele Teilnehmer (Aktoren) beteiligt sind. Hinweis Für jeden Teilnehmer erscheint ein eigener Parameter „Objekttyp x“.
  • Seite 129 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 2.17.6 Objekttyp x Optionen: Schalter Rollladen Zwangsbetrieb 1-Byte Wert [0..100%] 1-Byte Wert [0..255] RGB Color 8-Bit Szene RTR-Betriebsart Temperatur 14-Byte Text Bestandteile einer Szene können bei Betätigung oder während des Ablaufs, Telegramme über das zugehörige Kommunikationsobjekt senden. Über den Parameter „Objekttyp x“ wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt.
  • Seite 130 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ – 1-Byte Wert [0..100%]: Ein Wert wird als 1-Byte-Prozentwert gesendet. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: Wert für Objekt x: Optionen: Einstellmöglichkeit von 0 … 100 – 1-Byte Wert [0..255]: Ein Wert wird als 1-Byte-Wert ohne Vorzeichen gesendet, z. B. ein Stellwert, Winkel oder Helligkeitswert.
  • Seite 131 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ Hinweis Wie viele Parameter „Objekttyp x“ angezeigt werden, ist abhängig von der Einstellung des Parameters „Teilnehmerzahl“. Hinweis Der Parameter „Wert für Objekt x“ ist bei allen Optionen nur einstellbar, wenn der Parameters „Objekt x soll geändert werden“ auf „Ja“ eingestellt ist. 2.17.7 Name der Szene Optionen:...
  • Seite 132 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Szenenaktor“ 2.17.11 Objekt x soll geändert werden Optionen: deaktiviert aktiviert – deaktiviert: Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Der Parameter „Wert für Objekt x“ erscheint. Hinweis Die Einstellmöglichkeiten des Parameters „Wert für Objekt x“ sind abhängig von der Einstellung des Parameters „Objekttyp x“.
  • Seite 133 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 2.18 Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 2.18.1 Anwesenheitssimulation verwenden Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die Anwesenheitssimulation angezeigt wird. – deaktiviert: Keine Anzeige im Panel. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Es wird ein Eintrag auf der Anwendungsseite „Zeitprogramme“ zum Aktivieren und Deaktivieren der Funktion im Panel angezeigt.
  • Seite 134 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Anwesenheitssimulation“ 2.18.3 Export freigeben Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, dass die aufgezeichneten Telegramme unter dem festgelegten Dateinamen im CSV-Format exportiert werden können. – deaktiviert: Kein Export. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. – aktiviert: Der folgende Parameter erscheint: Dateiname [.CSV]: Optionen: <Text>...
  • Seite 135 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Zeitprogramme“ 2.19 Anwendung „Zeitprogramme“ 2.19.1 Seite durch PIN geschützt Optionen: Nein Über den Parameter wird festgelegt, ob die Anwendungsseite für Zeitprogramme durch einen PIN-Code geschützt wird. – Nein: Die Anwendungsseite wird nicht geschützt. – Ja: Die Anwendungsseite kann nur über die Eingabe eines PIN-Codes aufgerufen werden. Der folgende ergänzende Parameter ist vorhanden: PIN-Code Level: Optionen:...
  • Seite 136 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ 2.20 Anwendung „Logikfunktionen“ 2.20.1 Kanal x — Anwendung Optionen: inkativ Logik-Gatter Multiplexer Multiplizierer Temperaturvergleicher Zustandsumsetzer Zeitfunktion Über den Parameter wird festgelegt, welche Logikfunktion dem Kanal x zugeordnet wird. Je nach Auswahl erscheinen individuelle Parameter für die jeweilige Logikfunktion. –...
  • Seite 137 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Anzahl der Eingangsobjekte: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 1 … 10 Über den Parameter wird eingestellt, wie viele Eingangsobjekte in der Logikfunktion verknüpft werden. Siehe Erläuterung oben. Hinweis Wenn der Parameter auf „1“ eingestellt ist, wird der Parameter „logische Funktion“...
  • Seite 138 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Ausgangsobjekt senden: Optionen: bei jedem Eingangstelegramm bei Änderung des Ausgangsobjekts Über den Parameter wird festgelegt, wann das Ausgangsobjekt gesendet wird. Wert des Ausgangsobjekts bei Logik wahr: Optionen: Ausgang wird auf 1 gesetzt Definiert über Ausgang-Vorgabewert wahr Über den Parameter wird festgelegt, welchen Wert das Ausgangsobjekt im logischen Zustand „Wahr“...
  • Seite 139 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Objekttyp Eingang/Ausgang: Optionen: 1 Bit 1 Byte 2 Byte Über den Parameter wird die Größe des Kommunikationsobjekts festgelegt. Siehe Erläuterung oben. – Multiplizierer: Diese Funktion ermöglicht es mit einem Eingangstelegramm bis zu zehn Ausgangstelegramme zu senden. Das Eingangskommunikationsobjekt ist 1 Bit oder 1 Byte groß.
  • Seite 140 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Benutzte Ausgänge: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 1 … 10 Über den Parameter wird eingestellt, wie viele Ausgangsobjekte in der Anwendung „Multiplizierer“ verwendet werden. Objekttyp Ausgang x: Optionen: 1 Bit 1 Byte [0..100%] Über den Parameter wird festgelegt, ob das Ausgangsobjekt aus einem 1-Bit-Wert (0/1) oder aus einem 1-Byte-Wert (in Prozent) besteht.
  • Seite 141 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Kanalname: Optionen: <Name> Benennung des Kanals. Die Länge des Namens ist auf 60 Zeichen begrenzt. Datenflussrichtung: Optionen: Eingang -> Ausgang Ausgang -> Eingang Eingang <-> Ausgang Über den Parameter wird festgelegt, in welche Richtung Daten über den Kanal gesendet werden.
  • Seite 142 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Filterfunktion: Optionen: Nicht filtern Filter 0 Filter 1 Siehe Erläuterung oben. – Zwangsbetrieb: Managementsysteme können über KNX direkt auf das Gerät zugreifen. Zusätzlich kann aber bestimmt werden, dass über Tasten manuell (Zwangsbetrieb) gewählt werden kann. Keine zusätzlichen Parameter vorhanden. –...
  • Seite 143 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Typ des Vergleichers: Optionen: Temperatur mit einer Konstante 2 Temperaturen Über diese Funktion können zwei Temperaturen miteinander verglichen werden. Oder es kann eine Temperatur mit einem intern festgelegten Temperaturwert (Konstante) verglichen werden. – Temperatur mit einer Konstante: Die Funktion stellt einen Eingang mit einem 2 Byte großen Kommunikationsobjekt zur Verfügung.
  • Seite 144 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Wert senden wenn Eingang 1 > Eingang 2: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 0 … 255 Über den Parameter wird festgelegt, welches Ausgangsobjekt gesendet wird, wenn Eingang 1 logisch größer ist als Eingang 2. Wert senden wenn Eingang 1 < Eingang 2: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 0 …...
  • Seite 145 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Anzahl der Eingänge: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 1 … 4 Über den Parameter wird eingestellt, wie viele Eingänge vorhanden sind. Der folgende Parameter erscheint: Wert xxxx verwenden: Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob das Signal für die Umsetzung in Text verwendet wird.
  • Seite 146 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Ausgangswerte senden: Optionen: Bei jedem Erhalt Bei geänderten Werten Über den Parameter wird festgelegt, wann der 1-Byte-Wert umgewandelt und gesendet wird. – Zeitfunktion: Für die Zeitfunktion sind die 1-Bit-Kommunikationsobjekte „Eingang“ und „Ausgang“ verfügbar. Wenn über das 1-Bit-Kommunikationsobjekt „Eingang“ ein EIN-Telegramm empfangen wird, wird die Treppenlichtzeit ausgelöst und ein EIN-Telegramm auf dem 1-Bit Kommunikationsobjekt „Ausgang“...
  • Seite 147 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ Einschaltverzögerungszeit [hh:mm:ss]: Optionen: Einstellmöglichkeiten von 00:00:01 … 12:00:00 Über den Parameter wird die Zeit der Ausschaltverzögerung (hh:mm:ss) eingestellt. Retriggerbar: Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die Verzögerungszeiten durch erneutes Schalten des Treppenhauslichts zurückgesetzt bzw. neu gestartet werden. –...
  • Seite 148 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Logikfunktionen“ 2.20.2 Temperaturbegrenzer — Hysterese Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0,5 ... 5 Die Hysterese gibt die Schwankungsbreite des Reglers um den Sollwert an. Der untere Schaltpunkt liegt bei „Sollwert minus Hysterese“, der obere bei „Sollwert plus Hysterese“. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn einer oder mehrere der folgenden Parameter aktiviert ist:...
  • Seite 149 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21 Anwendung „Interner RTR“ 2.21.1 Allgemein — Gerätefunktion Optionen: Einzelgerät Mastergerät Slavegerät – Einzelgerät: Das Gerät wird in einem Raum einzeln zur Raumtemperaturreglung mit festeingestellten Temperaturwerten eingesetzt. – Mastergerät: In einem Raum befinden sich mindestens zwei Raumtemperaturregler. Ein Gerät ist dabei als Mastergerät, weitere als Slavegeräte/Temperatursensoren zu parametrieren.
  • Seite 150 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.3 Allgemein — Betriebsmodus nach Reset Optionen: Komfort Standby Ecobetrieb Frost-/Hitzeschutz Im Betriebsmodus nach Reset arbeitet das Gerät nach Neustart so lange, bis ggf. ein neuer Betriebsmodus durch Gerätebedienung oder Kommunikationsobjekte eingestellt wird. Dieser Betriebsmodus sollte während der Planungsphase definiert werden.
  • Seite 151 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.6 Allgemein — Verzögerungszeit für Lesetelegramme nach Reset [s] Optionen: Einstellmöglichkeit von 1 ... 5 ... 255 Sekunden Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Zusätzliche Funktionen“ auf „ja“ steht. Über diesen Parameter können über das Objekt „Eingang“ Telegramme empfangen werden. Mit der eingestellten Verzögerungszeit werden die empfangenen Telegramme nach einem Reset auf dem Objekt „Ausgang“...
  • Seite 152 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.8 Regelung Heizen — Art der Stellgröße Optionen: 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein 2-Punkt 1 Byte, 0/100% PI stetig, 0-100% PI PWM, Ein/Aus Fancoil Über den Reglertyp erfolgt die Auswahl zur Ansteuerung des Regelungsventils. – 2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein: Die 2-Punkt-Regelung ist die einfachste Art der Regelung.
  • Seite 153 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.9 Regelung Heizen — Art der Heizung PI stetig, 0 – 100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Fußbodenheizung) 4°C 200 min ■ Konvektor (z.B. Heizkörper) 1,5°C 100min ■ Optionen: Freie Konfiguration ■ Fan Coil Unit: Fan Coil Unit 4°C 90min ■...
  • Seite 154 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.11 Regelung Heizen — I-Anteil (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 ... 255 (Default 5) Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 155 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.13 Grundstufe Heizen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Heizen“ auf „ja“ steht. 2.21.14 Grundstufe Heizen — Statusobjekt Heizen Optionen: deaktiviert aktiviert Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Heizen“ frei. 2.21.15 Grundstufe Heizen —...
  • Seite 156 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.17 Grundstufe Heizen — Stellgrößendifferenz für Senden der Stellgröße Heizen Optionen: 10 % nur zyklisch senden Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „PI stetig, 0 – 100%“, „PI PWM, Ein/Aus“ oder „Fancoil“ steht. Die Stellgrößen des PI-Stetig-Reglers 0..100% werden nicht nach jeder Berechnung gesendet, sondern dann, wenn sich aus der Berechnung eine Wertdifferenz zum letzten gesendeten Wert ergibt, der ein Aussenden sinnvoll macht.
  • Seite 157 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.21 Grundstufe Heizen — Grundlast min. Stellgröße (0..255) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 ... 255 Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „PI stetig, 0-100%“, „PI PWM, Ein/Aus“ oder „Fan Coil“ steht. Die minimale Stellgröße des PI-Reglers gibt den Minimalwert an, den der Regler ausgibt.
  • Seite 158 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ – Fan Coil Unit: Der Fancoilregler arbeitet wie der PI-Stetig-Regler. Zusätzlich ermöglicht er die getrennte Ansteuerung des Lüfters der Fancoileinheit (z. B. Lüfterstufen 1..3). 2.21.23 Regelung Zusatzstufe Heizen — Art der Zusatz-Heizung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B.
  • Seite 159 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.25 Regelung Zusatzstufe Heizen — I-Anteil (min.) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 – 255 Der I-Anteil steht für die Nachstellzeit einer Regelung. Der integrale Anteil bewirkt, dass die Raumtemperatur sich langsam dem Sollwert annähert und ihn letztlich auch erreicht. Je nach verwendetem Anlagentyp muss die Nachstellzeit unterschiedliche Größen annehmen.
  • Seite 160 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.28 Regelung Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ und der Parameter „Reglerfunktion“ entweder auf „Kühlen“, „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“...
  • Seite 161 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.30 Regelung Kühlen — Art der Kühlung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Kühldecke) 5°C 240 min ■ Freie Konfiguration ■ Fan Coil Unit: Fan Coil Unit 4°C 90min ■ Freie Konfiguration ■...
  • Seite 162 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.33 Regelung Kühlen — Erweiterte Einstellungen Optionen: deaktiviert aktiviert Dieser Parameter schaltet zusätzliche Funktionen frei, z. B „Statusobjekt Kühlen“. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │162...
  • Seite 163 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.34 Grundstufe Kühlen Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Erweiterte Einstellungen“ unter „Regelung Kühlen“ auf „ja“ steht. 2.21.35 Grundstufe Kühlen — Statusobjekt Kühlen Optionen: deaktiviert aktiviert Der Parameter schaltet das Kommunikationsobjekt „Status Kühlen“ frei. 2.21.36 Grundstufe Kühlen —...
  • Seite 164 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.38 Grundstufe Kühlen — Zyklisches Senden der Stellgröße (min) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 1 ... 60 Minuten (Default 15 Minuten) Die vom Gerät genutzte aktuelle Stellgröße kann zyklisch auf den Bus gesendet werden. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ entweder auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“, „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“, „PI stetig, 0- 100%“...
  • Seite 165 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen mit Zusatzstufe“ steht. Es stehen dieselben Parameter zur Verfügung, die auch verfügbar sind, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“ und der Parameter „Art der Stellgröße“...
  • Seite 166 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.43 Regelung Zusatzstufe Kühlen — Art der Kühlung Optionen: PI stetig, 0-100% und PI PWM, Ein/Aus: Fläche (z.B. Kühldecke) 5°C 240 min ■ Freie Konfiguration ■ Fan Coil Unit: Fan Coil Unit 4°C 90min ■...
  • Seite 167 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.46 Regelung Zusatzstufe Kühlen — Temperaturdifferenz zur Grundstufe (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 ... 25 (Default 2) Die Solltemperatur der Zusatzstufe wird in Abhängigkeit zur aktuellen Solltemperatur der Grundstufe als Differenz definiert. Der Wert beschreibt den Sollwert, ab dem die Zusatzstufe arbeitet.
  • Seite 168 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.48 Kombinierter Heiz- und Kühlbetrieb Hinweis Die nachfolgenden Parameter sind verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“ oder "Kühlen" oder „Heizen und Kühlen“ steht und der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“ oder „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“...
  • Seite 169 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Optionen: über 1 Objekt über 2 Objekte Über diesen Parameter wird eingestellt, ob die Stellgröße über ein oder über zwei Objekte an den Klimaaktor gesendet wird. Verfügt der Klimaaktor über separate Stellgrößeneingänge für Heizen und Kühlen oder werden getrennte Aktoren verwendet, dann ist die Option „über 2 Objekte“...
  • Seite 170 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.53 Einstellungen Grundlast — Grundlast min. Stellgröße > 0 Optionen: immer aktiv aktivieren über Objekt Anwendung findet die Funktion, wenn im gewünschten Bereich, z. B. bei einer Fußbodenheizung, der Boden über eine Grundwärme verfügen soll. Die Höhe der minimalen Stellgröße gibt an, wie viel Heizmedium durch den geregelten Bereich strömt, auch wenn die Stellgrößenberechnung des Reglers einen geringeren Wert ausgeben würde.
  • Seite 171 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.56 Einstellungen Grundlast — Sollwert Heizen Komfort Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 10 ... 40 (Default 25) Festlegung der Wohlfühltemperatur für Heizen bei Anwesenheit. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“, „Heizen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufe“...
  • Seite 172 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.60 Einstellungen Grundlast — Absenkung Heizen Standby um Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0 ... 15 Festlegung der Temperatur bei Standby im Heizbetrieb. Bei Geräten mit Display wird dieser Modus durch das Standby-Icon dargestellt. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Sollwerte für Standby und Eco sind absolute Werte“...
  • Seite 173 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.63 Einstellungen Grundlast — Displayanazeige Optionen: absoluten Sollwert Relativer Sollwert – absoluten Sollwert: Dieser Parameter legt die Grundlast bei ausgeschaltetem Regler auf dem absoluten Sollwert fest. – relativer Sollwert: Dieser Parameter legt die Grundlast bei ausgeschaltetem Regler auf dem relativen Sollwert fest.
  • Seite 174 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.66 Sollwerteinstellungen — Sollwert Heizen Komfort = Sollwert Kühlen Komfort Optionen: deaktiviert aktiviert Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Über diesen Parameter wird die Funktionsweise der Sollwertverstellung parametriert. –...
  • Seite 175 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.70 Sollwerteinstellungen — Sollwert Heizen Standby Optionen: 5 ... 19 ... 45 Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“, „Heizen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufe“ steht und der Parameter „Sollwert für Standby und Eco sind absolute Werte“...
  • Seite 176 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.75 Sollwerteinstellungen — Sollwert Kühlen Gebäudeschutz Optionen: 27 ... 35 ... 45 Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Kühlen“ „Kühlen mit Zusatzstufe“, „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Gebäudeschutzfunktion gegen Hitze.
  • Seite 177 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ – für Komfort, Standby, Eco, Gebäudeschutz: Das Kommunikationsobjekt legt die Sollwerteinstellung für die Betriebsmodi Komfort, Standby und Eco sowie den Gebäudeschutz fest. 2.21.80 Sollwerteinstellungen — Displayanzeige Optionen: absoluten Sollwert Relativer Sollwert Das Display zeigt wahlweise den absoluten oder relativen Sollwert an. –...
  • Seite 178 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.84 Sollwertverstellung — max. manuelle Anhebung beim Heizbetrieb (0 - 9°C) Optionen: 0 ... 3 ... 9 (Default 3) Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen“ steht und der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „2-Punkt 1 Bit, Aus/Ein“ oder „2-Punkt 1 Byte, 0/100%“ steht.
  • Seite 179 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Wird über das Objekt „Basissollwert“ ein neuer Wert empfangen, wird durch Aktivieren des Parameters die manuelle Verstellung gelöscht und der neue Sollwert zur Verfügung gestellt. Ist der Parameter deaktiviert, wird zu dem neuen Basissollwert die manuelle Verstellung hinzugerechnet.
  • Seite 180 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.93 Temperaturerfassung — Eingänge der Temperaturerfassung Optionen: interne Messung externe Messung gewichtete Messung Die Raumtemperatur kann am Gerät gemessen oder über ein Kommunikationsobjekt über den Bus zugeführt werden. Daneben gibt es die gewichtete Messung, bei der bis zu drei Temperaturwerte (1x intern, 2 x extern) gewichtet als Mittelwert als Eingangsgröße für die Regelung dienen.
  • Seite 181 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.97 Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung 2 (0..100%) Optionen: 0 ... 100 Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Eingänge der gewichteten Temperaturerfassung“ auf „2x externe Messung“ oder „interne und 2x externe Messung“ steht. Festlegung der Gewichtung der externen Messung 2 von 0 bis 100%.
  • Seite 182 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.102 Temperaturerfassung — Abgleichwert für interne Temperaturmessung (x 0,1°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -25 ... 25 (Default 0) Jeder Einbauort weist andere physikalische Bedingungen auf (Innen- oder Außenwand, Leichtbau- oder Massivwand usw.). Um die an dem Einbauort befindliche Ist-Temperatur als Messwert des Geräts zu verwenden, ist am Einbauort durch ein externes abgeglichenes und/oder geeichtes Thermometer eine Temperaturmessung durchzuführen.
  • Seite 183 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.104 Temperaturerfassung — Betriebsart bei Störung Optionen: Kühlen Heizen Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Reglerfunktion“ auf „Heizen und Kühlen“ oder „Heizen und Kühlen mit Zusatzstufen“ steht. Bei Ausfall der Ist-Temperaturmessung kann das Gerät die Betriebsart Heizen/Kühlen nicht mehr selbst bestimmen.
  • Seite 184 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.106 Alarmfunktionen — Kondenswasseralarm Optionen: deaktiviert aktiviert Bei Verwendung eines Fan Coil Geräts kann es während des Betriebes zu Kondenswasser aufgrund zu starker Abkühlung und/oder zu hoher Luftfeuchtigkeit kommen. Das damit verbundene Kondensat wird meistens in einem Behälter aufgefangen. Um den Behälter vor dem Überlaufen zu schützen und damit eventuelle Geräte- und/oder Gebäudeschäden zu vermeiden, meldet dieser die Überschreitung des maximalen Füllstandes an das Objekt „Kondenswasseralarm“...
  • Seite 185 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.109 Alarmfunktionen — Temperatur Hitzealarm RHCC-Status (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 20 ... 70 (Default 40) Das Objekt RHCC-Status verfügt über ein Hitzealarm-Bit. Überschreitet die Eingangstemperatur des Reglers die hier parametrierte Temperatur, dann wird das Hitzealarm-Bit im Status-Objekt gesetzt.
  • Seite 186 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.113 Temperaturerbegrenzer — Temperaturbegrenzung Zusatzstufe Kühlen Optionen: deaktiviert aktiviert Über den Parameter wird festgelegt, ob die folgenden Parameter für die „Temperaturbegrenzung Zusatzstufe Kühlen “verfügbar sind. – Solltemperatur – Hysterese – Integralteil des PI-Reglers 2.21.114 Temperaturbegrenzer — Hysterese Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen 0,5 ...
  • Seite 187 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.116 Einstellungen Fan Coil Unit Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Art der Stellgröße“ auf „Fan Coil Unit“ eingestellt ist. 2.21.117 Einstellungen Fan Coil Unit — Anzahl der Lüfter Optionen: Heizen/Kühlen über ein System Heizen/Kühlen über zwei Systeme Über den Parameter wird die Anzahl der Lüfter vorgegeben.
  • Seite 188 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.119 Lüftergeschwindigkeiten/- stufen — Anzahl Lüftergeschwindigkeiten/- stufen Optionen: 3 Stufen 5 Stufen 10 Stufen (Ausgabe 0 … 255) Über den Parameter wird die Anzahl der Lüfterstufen vorgegeben, die der Aktor für die Ansteuerung des Fancoil-Lüfters nutzen soll. 2.21.120 Lüftergeschwindigkeiten/- stufen —...
  • Seite 189 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.122 Lüftergeschwindigkeiten/- stufen— Niedrigste manuell einstellbare Geschwindigkeit-/ Stufe Optionen: Stufe 0 Stufe 1 Über diesen Parameter wird die niedrigste Lüfterstufe vorgewählt, die durch eine Bedienung am Gerät eingestellt werden kann. Bei Auswahl der Stufe 0 ist das Heiz-/Kühlsystem nicht mehr in Betrieb (Lüfterstufe und Ventilansteuerung 0), so lange der aktuelle Betriebsmodus und die Betriebsart erhalten bleiben.
  • Seite 190 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.124 Sommerkompensation Hinweis Nur verfügbar, wenn der Parameter „Gerätefunktion“ entweder auf „Einzelgerät“ oder „Mastergerät“ steht. 2.21.125 Sommerkompensation — Sommerkompensation Optionen: nein Zur Energieeinsparung und um die Temperaturdifferenz beim Betreten und Verlassen eines klimatisierten Gebäudes in behaglichen Grenzen zu halten, sollte im Sommer bei hohen Außentemperaturen eine zu starke Absenkung der Raumtemperatur unterbunden werden (Sommerkompensation nach DIN 1946).
  • Seite 191 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ Beispiel: Bei steigender Außentemperatur wird der minimale Kühlen-Sollwert ab einer Außentemperatur von 21 °C angehoben. Bei 30 °C Außentemperatur liegt die minimale Kühlen-Solltemperatur bei 25,1 °C, bei 31 °C Außentemperatur bei 25,5 °C, bei 32 °C Außentemperatur bei 26 °C, bei 33 °C Außentemperatur bei 27 °C.
  • Seite 192 Bedienelemente- und Anwendungsparameter Anwendung „Interner RTR“ 2.21.128 Sommerkompensation — (obere) Ausstiegstemperatur für Sommerkompensation (°C) Optionen: Einstellmöglichkeit zwischen -127 – 127 Über den Parameter wird der obere Außentemperaturwert festgelegt, ab wann die Sollwertkorrektur (Sommerkompensation) aufgrund einer zu hohen Außentemperatur vorgenommen wird. Hinweis Dieser Parameter ist nur verfügbar, wenn der Parameter „Sommerkompensation“...
  • Seite 193 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Kommunikationsobjekte Um einen schnellen Überblick über die Funktionsmöglichkeit des Busch-RoomTouch ® 5, UP zu erhalten, sind alle Kommunikationsobjekte in einer Übersichtstabelle aufgeführt. Die detaillierte Funktion kann in der anschließenden Beschreibung der einzelnen Kommunikationsobjekte nachgelesen werden. Hinweis Manche Kommunikationsobjekte sind dynamisch und nur sichtbar, wenn die entsprechenden Parameter im Applikationsprogramm aktiviert sind.
  • Seite 194 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags [1.001] Es klingelt Ausgang 1 bit Ü Schalten [1.001] Gesprächsbeginn Ausgang 1 bit Ü Schalten [1.001] Gesprächsende Ausgang 1 bit Ü Schalten Eingehende Anrufe stumm [1.001] Ein-/Ausgang 1 bit Ü schalten Schalten [1.001] Lichtschalter betätigen...
  • Seite 195 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags [1.001] Multiplizierer – Ausgang Ausgang 1 bit Ü Schalten [1.010] Multiplizierer – Eingang x Eingang 1 bit Start/Stop [1.003] Tor- Steuereingang Eingang 1 bit Freigeben [1.001] Tor- Eingang Ein-/Ausgang 1 bit Schalten [1.001] Tor- Ausgang...
  • Seite 196 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü Interner RTR Stellgröße Heizen Ausgang 1 bit [1.001] Schalten Ü Zusatzstufe Heizen Ausgang 1 bit [1.001] Schalten Ü Stellgröße Kühlen Ausgang 1 bit [1.001] Schalten Ü Zusatzstufe Kühlen Ausgang 1 bit [1.001] Schalten Ü...
  • Seite 197 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü [9.001] Sollwertanzeige (Master) Ausgang 2 bytes Temperatur Ü (°C) [9.001] Sollwert anfordern Eingang 2 bytes Temperatur (Master) (°C) [9.001] Sollwert bestätigen Ausgang 2 bytes Temperatur Ü (Master) (°C) Lüfterstufe man. anfordern [1.010] Ausgang 1 bit...
  • Seite 198 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü [9.001] Sollwert Kühlen Economy Eingang 2 bytes Temperatur (°C) [9.001] Sollwert Kühlen Eingang 2 bytes Temperatur Gebäudeschutz (°C) [9.001] Sollwertfehler Ausgang 1 bit Temperatur Ü (°C) Aktueller HVAC [20.102] Ausgang 1 byte Ü...
  • Seite 199 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü RGBW Bedienung [1.001] Schalter Ausgang 1 bit Ü Schalten [1.001] Status Schalter Eingang 1 bit Schalten [1.002] Sperren Eingang 1 bit Boolesch [5.001] Wert rot Ein-/Ausgang 1 byte Zählimpulse Ü (0..255) [5.010] Wert grün...
  • Seite 200 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü [7.600] Absolute Wert Temperatur Ausgang 2 bytes Farb- Ü temperatur [7.600] Absolute Status Wert Temperatur Eingang 2 bytes Farb- temperatur Schieberegler Wert [5.010] Wert [1 Byte] Unsigned Ein-/Ausgang 1 byte Zählimpulse (0..255) [6.010]...
  • Seite 201 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü Jalousie [1.008] Fahren AUF/AB Ein-/Ausgang 1 bit Ü Auf/Ab [1.008] Stopp/Lamellenverstellung Ein-/Ausgang 1 bit Ü Auf/Ab [5.001] Status Höhe [0..100%] Eingang 1 byte Prozent (0..100%) [5.010] Status Höhe [0..255] Eingang 8 bit Zählimpulse (0..255)
  • Seite 202 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü RTR Bedienelement Regelung Ein/Aus [1.001] Eingang 1 bit Ü (Slave) Schalten [9.001] Externe Ist-Temperatur Eingang 2 bytes Temperatur Ü (°C) Störung Ist-Temperatur [1.001] Ein-/Ausgang 1 bit (Slave) Schalten Betriebsmodus [20.102] Ausgang 1 byte Ü...
  • Seite 203 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü Lüfterschalter [5.100] Stufen Ausgang Ein-/Ausgang 1 byte Lüfterstufe Ü (0..255) Ausgang x Ein-/Ausgang 1 bit [1.002] Boolesch Ü Sperren Eingang 1 bit [1.002] Boolesch Szene [18.001] Szenen- Szenennummer x Ausgang 1 byte Ü...
  • Seite 204 Kommunikationsobjekte Anwendung „Interner RTR“ Name Objektfunktion Länge Datentyp Flags Ü Audiosteuerung Zeichen Titel Eingang 14 bytes (ASCII) Zeichen Künstler Eingang 14 bytes (ASCII) Zeichen Album Eingang 14 bytes (ASCII) [1.001] Play Ein-/Ausgang 1 bit Ü Start/Stop [1.001] Pause Ein-/Ausgang 1 bit Ü...
  • Seite 205 Bedienung Bedienung Allgemeine Bedien- und Anzeigefunktionen Nach dem Anschluss des Geräts an die Stromversorgung, startet der Bootvorgang. Danach erscheint die parametrierte Hauptbedienseite (Homepage). Diese ist mit einem Stern in der Seitenanzeige gekennzeichnet. Abb. 7: Übersicht Bedienung Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │205...
  • Seite 206 Bedienung [1] Etagen-/Raumnavigation – Wenn parametriert, können hierüber die Bedienseiten aufgerufen werden, die Etagen/Räumen zugeordnet sind. [2] Touchsensitive Bedienoberfläche – Beim IP touch können bis zu 16 bzw. 25 KNX-Funktionen können auf einer Bedienseite positioniert werden. Insgesamt können bis zu 8 Seiten erstellt werden. [3] Bearbeiten-Funktion –...
  • Seite 207 Bedienung Bedienelemente Bedienelemente werden im IP touch zur Erfüllung der Grundfunktionen „Schalten“, „Dimmen“, „Jalousie“, „Szenen“ und „RTR“ genutzt. Die Elemente können Schalter, Tasten und Schieberegler enthalten. Somit gibt es: Tastbetrieb Ausführen der Funktion bei einmaligem Drücken Tippbetrieb Ausführen der Funktion bei Drücken und Halten Reglerbetrieb Verschieben eines Schiebereglers Hinweis...
  • Seite 208 Bedienung 4.2.1 Grundstrukturen der Bedienelemente Abb. 8: Verschiedene Zustände desselben Bedienelements [1] Statusanzeige „Gerät“ [2] Kennzeichnung „Bedienelement“ [3] Funktionsfläche [4] Statusanzeige „Gerät“ [5] Funktionsfläche Bedienelement Beschreibung Statusanzeige „Gerät“ [1] Das Gerät ist ausgeschaltet (Schrift dunkel). (zugleich Name oder Kanalbezeichnung!) Lichtsteuerungen: Gelb Jalousie-Funktionen: Blau...
  • Seite 209 Bedienung 4.2.2 Weitere Grundprinzipien Funktionsflächen von Dimm- Bedienelementen können die verschiedenen Dimmstufen anhand wechselnder Symbole anzeigen (z. B. größere Lichthöfe um das Symbol). Abb. 9: Grundprinzipien Voreinstellungen von Schritten oder Stufen (z. B. Dimmschritte, Lüfterstufen) werden in weißer/heller Schrift/Symbolik dargestellt. Im folgenden Beispiel ist der Dimmschritt „20 %“...
  • Seite 210 Bedienung 4.2.3 Variable Bedienelemente Hinweis Die hier beschriebenen Basisversionen können weiter variiert werden. Taster (Basisversion) Mit Tastern können einfache Schalter realisiert werden. So sind Lichtschalter oder Schalter für einfache Schaltvorgänge anhand von Tastern möglich. Bedienelement Status Funktion Ein umschaltender Taster sendet bei Bedienung abwechselnd einen von zwei Werten aus und Schalter wechselt dabei zwischen zwei Zuständen (z.
  • Seite 211 Bedienung Dimmer (Basisversion, kann weiter variiert werden z. B. mit Wertanzeige) Mit Dimmern können komfortable Lichtschalter mit Dimmfunktionen realisiert werden. Bedienelement Status Funktion Die Variante ohne Schieberegler verfügt über eine Taster-Schaltfläche zum Ein- / Ausschalten Dimmer ohne in der Mitte und über zwei Schaltflächen links Schieberegler und rechts zum schrittweisen Dimmen (heller / dunkler).
  • Seite 212 Bedienung Jalousie (Basisversion, kann weiter variiert werden z. B. mit Wertanzeige) Mit Jalousie-Bedienelementen kann die Ansteuerung von Jalousien, Markisen, Türen und anderen motorbetriebenen Aktoren realisiert werden. Bedienelement Status Funktion Oben Stoppen/Starten in der Mitte (abhängig von der gewählten Bedienart). Die Schaltfläche in der Mitte kann den Status anzeigen.
  • Seite 213 Bedienung Szenen (Basisversion) Mit dem Bedienelement „Szene“ kann der Benutzer sogenannte Szenen starten. In „Szenen“ können mehrere Aktionen zu einer Aktion zusammengefasst sein, sodass der Benutzer mit nur einem Tastendruck beispielsweise eine bestimmte Lichtstimmung schaffen kann (mehrere Dimmaktionen). Bedienelement Status Funktion Szene aufrufbar: Szenenauswahl>...
  • Seite 214 Bedienung Lüfterschalter (Basisversion) Mit Lüfterschaltern (Stufenschaltern) können Schaltabfolgen realisiert werden. Ein Stufenschalter vereint gewissermaßen mehrere Taster zu einem Bedienelement. Bedienelement Status Funktion Die Variante verfügt über zwei Schaltflächen links und rechts für den Aufruf der nächsten bzw. vorherigen Stufe und über eine Schalt- fläche in der Mitte.
  • Seite 215 Bedienung Raumtemperaturregler (Basisversion) Anhand des Bedienelements für Raumtemperaturregler können Klimageräte gesteuert werden. Bedienelement Status Funktion Im Bedienelement wer-den die aktuelle Betriebsart und der Modus (z. B. „Heizen“) des Reglers angezeigt. RTR Bedienelement (Nebenstelle) Über Wischbewegungen können weitere Betriebsarten aufgerufen werden. Die Bedienung erfolgt über Schaltflächen.
  • Seite 216 Bedienung Audiosteuerung (Basisversion) Mit Hilfe dieses Bedienelements können alle Audioeinstellungen für angeschlossene Audiogeräte einfach gesteuert werden. Bedienelement Status Funktion Entsprechend den Voreinstellungen in der Inbetriebnahmesoftware können vielfältige Audiofunktionen direkt über Schaltflächen Audiosteuerung aufgerufen werden. Listen können über Pfeilschaltflächen geöffnet werden Seiten-Link (Basisversion) Hierüber kann direkt auf eine angelegte Seite verlinkt werden.
  • Seite 217 Bedienung Besondere Funktionen 4.3.1 Bearbeiten Die Funktion „Bearbeiten“ kann nur über die Hauptbedienseite und die Bedienseiten aufgerufen werden. 1. Sie wird über dieses Symbol geöffnet. Abb. 11: Symbol Bearbeiten – Neben jedem Bedienelement erscheint ein Herz-Symbol (Aufnahme in Favoritenliste) und ein Zeitprogramm-Symbol (Aufnahme in Zeitprogramm). Aufnahme in Favoritenliste: 1.
  • Seite 218 Bedienung 5. Auf „Erstellen“ tippen. – Das Zeitprogramm ist dann in der Zeitprogramm-Liste aufgenommen und kann dort bearbeitet werden. (siehe Kapitel 4.5.3 „Zeitprogramme“ auf Seite 231). 6. Abschließend auf „OK“ tippen. – Neben dem Bedienelement erscheint ein Zeitprogramm-Symbol mit einer Ziffer (Anzahl der erstellten Zeitprogramme mit diesem Bedienelement).
  • Seite 219 Bedienung Bearbeitung der Favoritenliste: Die Funktion „Favoritenliste“ kann nur über die Hauptbedienseite (Homepage) und die Bedienseiten aufgerufen werden. 1. Die Funktion „Favoritenliste“ wird über dieses Symbol geöffnet. Abb. 13: Symbol Favoritenliste Die Elemente der Favoritenliste können gelöscht werden 2. Hierzu auf dieses Symbol in der oberen Leiste tippen. Abb.
  • Seite 220 Bedienung 4.3.3 Zugriff auf Seiten Es besteht die Möglichkeit, dass Anwendungen oder Seitenzugriffe (z. B. auf Bedienseiten) mit einem Passwort (PIN-Code) vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden. Dieses wird durch ein geschlossenes Vorhängeschloss in der unteren Leiste angezeigt. Durch Tippen auf dieses Symbol wird die PIN-Code Eingabe geöffnet.
  • Seite 221 Bedienung Bedienaktionen der Anwendung “Türkommunikation” Die Anwendung Türkommunikation wird wie folgt aufgerufen 1. Auf der Hauptbedienseite (Homepage) nach rechts wischen. – Die Menüseite mit Anwendungen und Systemeinstellungen erscheint. 2. Auf „Kommunikation“ tippen. Sobald ein Besucher die Klingel einer Station betätigt, wird dies am IP touch als Klingelruf signalisiert (Anzeige Telefonhörer in unterer Leiste).
  • Seite 222 Bedienung 4.4.1 Aufbauen der Sprech- und Videoverbindung 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die Hörer-Taste. Abb. 17: Hörer-Taste Beim Aufbau der Sprech- und Videoverbindung stehen ihnen die folgenden Funktionen zur Verfügung. Funktion: Gesprächslautstärke durch Antippen der entsprechenden Schaltflächen einstellen (Plus und ■...
  • Seite 223 Bedienung 4.4.3 Stumm schalten (Mute timer) 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die Glocken-Taste. Abb. 20: Glocken-Taste Beim Stummschalten (Stummschaltuhr) stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung. Funktion Es liegt kein Anruf an: Taste „Stummschaltung“ (Glocken-Symbol) betätigt: ■ – Der Rufton des Panels wird für eine bestimmte Zeit abgeschaltet. Dieses wird als Symbol auch in der unteren Leiste angezeigt.
  • Seite 224 Bedienung 4.4.5 Ereignis- und Bildspeicher / History Das Gerät zeichnet alle Ereignisse auf. Mit Betätigen der Taste „History“ werden die 100 letzten Ereignisse angezeigt (Vorhergehende Ereignisse werden überschrieben). 1. Der Aufruf der Funktion erfolgt über die History-Taste. Abb. 22: History Funktion Die Funktion „Auto Schnappschüsse“...
  • Seite 225 Bedienung 4.4.6 Abb. 23: SOS-Taste Wird nur verwendet, wenn über den Smart Access Point in Welcome IP die SOS-Funktion aktiviert und konfiguriert ist. Im Notfall werden alle Türen entriegelt. 4.4.7 Nachrichten bei Abwesenheit Abb. 24: Taste Nachrichten bei Abwesenheit Die Schaltfläche „Abwesenheit“ führt zu den Einstellungen, um Nachrichten für und von Besuchern zu erstellen und anzuhören, wenn Sie nicht zu Hause sind.
  • Seite 226 Bedienung Bedienaktionen weiterer Anwendungen 4.5.1 Anwesenheitssimulation Über die Anwesenheitssimulation lässt sich bei Abwesenheit der Bewohner eines Gebäudes die Anwesenheit weitestgehend realistisch simulieren und somit der Schutz vor unberechtigtem ® Zutritt erhöhen. Das Busch-SmartTouch 7'' zeichnet dazu einen Tag lang (bis 0 Uhr) spezifisch für bis zu 20 Objekte alle Aktionen minutengenau auf und kann diese dann wieder abspielen.
  • Seite 227 Bedienung Anwesenheitssimulation in Favoritenliste aufnehmen (über Timer-Liste): 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. In der Liste auf das Herz-Symbol neben der Anwesenheitssimulation tippen. – Das Herz-Symbol erscheint nun ausgefüllt. Die Anwesenheitssimulation ist somit in die Favoritenliste aufgenommen worden. Hier kann sie aktiviert und deaktiviert werden.
  • Seite 228 Bedienung 4.5.2 Stör- und Alarmmeldungen ® Das Busch-SmartTouch 7'' bietet Schutz und Information bei Fehlfunktion oder Störung. Meldekontakte, Sensoren und deren Funktionsfähigkeit können überwacht werden. Die im Stör- oder Meldefall gewünschten Meldungen können individuell eingestellt werden (siehe Kapitel 4.6 „microSD-Karte (SDHC) einschieben“ auf Seite 235). Hinweis Je nach Parametrierung sind nur bestimmte Funktionen in der Anwendung verfügbar...
  • Seite 229 Bedienung Meldungen (Nachrichten) auf microSD-Karte exportieren: Bestätigte und archivierte Meldungen können exportiert werden. 1. Meldung bestätigen. 2. Auf das Archiv-Symbol tippen. 3. Anschließend auf das Stift-Symbol tippen. 4. Die zu kopierende Meldung aus der Liste auswählen. 5. microSD-Karte ins Gerät einlegen ein (siehe Kapitel 2.16 „Anwendung „Stör- und Alarmmeldungen“...
  • Seite 230 Bedienung Meldungen (Nachrichten) löschen: Hinweis Nur archivierte Meldungen können gelöscht werden. 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Die zu löschende Meldung aus der Liste auswählen. 3. Auf das nebenstehende Mülltonnen-Symbol tippen. – Die Meldung wird gelöscht. Archivierte Meldungen (Nachrichten) löschen: 1.
  • Seite 231 Bedienung 4.5.3 Zeitprogramme Über Zeitprogramme können Funktionen entsprechend der Uhrzeit automatisch aufgerufen werden. So kann z.B. die Urlaubsfunktion gestartet und eingerichtet werden. Die Anwendung Zeitprogramme wird wie folgt aufgerufen: Auf der Hauptbedienseite (Homepage) nach rechts wischen. ■ – Die Anwendungsseite mit Anwendungen und Systemeinstellungen erscheint. Auf „Timer“...
  • Seite 232 Bedienung Anlegen eines neuen Zeitprogrammes: 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Anschließend auf dieses Symbol tippen. – Die Hauptbedienseite (Homepage) öffnet sich. – Neben jedem Bedienelement erscheint nun das Zeitprogramm-Symbol. Hinweis Sie können auch jede andere Seite aufrufen. 3. Auf ein Zeitprogramm-Symbol neben einem Bedienelement tippen, das Bestandteil eines Zeitprogramms werden soll.
  • Seite 233 Bedienung Hinweis Für die Astrofunktion müssen die korrekten Koordinaten des Gerätestandortes eingestellt sein. – Dies erfolgt über die Systemeinstellungen des Inbetriebnahmetools. 7. Auf „Erstellen“ tippen. – Das Zeitprogramm ist dann in der Zeitprogramm-Liste aufgenommen und kann dort bearbeitet werden. 8. Abschließend auf „OK“ tippen. –...
  • Seite 234 Bedienung Zeitprogramme in Favoritenliste aufnehmen 1. Auf das Stift-Symbol tippen. 2. Anschließend in der Liste auf das Herz-Symbol neben dem Zeitprogramm tippen, welches in die Favoritenliste aufgenommen werden soll. – Das Herz-Symbol erscheint nun ausgefüllt. – Das Zeitprogramm ist in die Favoritenliste aufgenommen worden. Zeitprogramme löschen 1.
  • Seite 235 Bedienung microSD-Karte (SDHC) einschieben Abb. 28: microSD-Karte (SDHC) einschieben Hinweis Bei der Datenübertragung in das Gerät per microSD-Karte muss die Stromversorgung eingeschaltet sein. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │235...
  • Seite 236 Bedienung Systemeinstellungen Abb. 29: Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen werden wie folgt aufgerufen: 1. Auf der Hauptbedienseite (Homepage) nach rechts wischen. – Die Anwendungsseite mit Anwendungen und Systemeinstellungen erscheint. 2. Auf „System“ tippen. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │236...
  • Seite 237 Bedienung Es stehen die folgenden Bereiche zur Verfügung: Funktion Festlegung der Lautstärke für folgende Töne: ■ – Klickton – Warnton – Fehlerton Zusätzlich kann eine Tonauswahl für verschiedene Meldungsarten ■ erfolgen. Befindet sich eine microSD-Karte (SDHC) mit geeigneten Tondateien ■ im Gerät, wählen Sie über das Klappmenü...
  • Seite 238 Bedienung Funktion aus. Befinden sich mehrere Bilder auf der microSD-Karte (SDHC), werden diese als Diashow angezeigt. Diashow (elektronischer Bilderrahmen) ■ – Über das Inbetriebnahmetool kann eingestellt werden, wie lange jedes Bild angezeigt wird. Anforderungen an die Bilder: ■ – Die Bilder müssen auf der microSD-Karte (SDHC) im Verzeichnis „photo“...
  • Seite 239 Bedienung Funktion Einstellung Gerätemodus: regel Hierarchie der Innenstationen ■ Einstellung Port-Heimnetzwerk ■ Einstellung Standard-Startseite ■ Einstellung Management-Funktion ■ Einstellung Bildschirmschonerbild ■ Einstellung Standard Concierge Station ■ Export/Import der Konfigurationsdatei ■ Einstellung Kompatibler Betrieb ■ Einstellung Fernbedienung ■ Alle Daten löschen ■...
  • Seite 240 Update Update PID-Datei herunterladen (Konfigurationsdatei) Zur Erschaffung eines Images der Konfiguration kann eine sogenannte PID-Datei exportiert werden. Diese kann wahlweise auf den lokalen Rechner oder auf ein Gerät heruntergeladen werden. Image in PID-Datei exportieren 1. Öffnen Sie die DCA. 2. Wählen Sie die Option „Exportieren“ aus. 3.
  • Seite 241 Update Übertragung PID-Datei (Konfigurationsdatei) Die Image-Datei kann auf eine microSD-Karte übertragen werden, siehe Kapitel 4.6 „microSD- Karte (SDHC) einschieben“ auf Seite 235. Diese microSD-Karte kann in das Panel eingeführt werden und die Daten werden auf das IP touch übertragen. Hinweis Die micro-SD-Karte muss vor der Verwendung mit FAT32 formatiert werden.
  • Seite 242 Legende Legende in den Grafiken: Außenstation: IP Außenstation Video Außenstation: IP-Touch 5" Außenstation Smart Access Point: Smart Access Point Lite Innenstation: IP touch LAN/LAN | LAN/WLAN IP touch 10 LAN/LAN | LAN/WLAN IP-Aktor: IP-Schaltaktor Switch: Handelsüblich Router: Handelsüblich IP-Schnittstellen: KNX IP-Schnittstelle / KNX IP-Schnittstelle Secure...
  • Seite 243 Anwendungsbeispiele Grundlegende Informationen Bitte beachten Sie die nachfolgenden Informationen. Vergabe der IP-Adressen Für die Vergabe der IP-Adressen gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten. Vergabe statischer IP-Adressen Vergabe dynamischer IP-Adressen Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt über einen Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt direkt im IP- lokalen Router (sowohl KNX IP-Schnittstelle, als touch bzw.
  • Seite 244 Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele 6.3.1 Mehrfamilienhaus mit Türkommunikation und KNX innerhalb der Wohnung Die KNX IP-Schnittstelle bildet die Schnittstelle zwischen dem lokalen Einheitennetzwerk und den KNX-Installationen und arbeitet nach der KNXnet/IP Spezifikation. KNX TP KNX TP P E o KNX TP P E o Abb.
  • Seite 245 Anwendungsbeispiele Pos. Beschreibung Türkommunikation und KNX innerhalb der Wohnung. Direkte Verbindung zwischen IP touch und KNX IP-Schnittstelle. Statische IP-Adressvergabe für KNX IP-Schnittstelle über ETS. Statische IP-Adressvergabe für die Schnittstelle LAN. Für die Nutzung der Busch-Welcome ® App ist eine Internetverbindung erforderlich. Türkommunikation und KNX in der Wohnung Verwendung eines gemeinsamen PoE Switch Statische IP-Adressvergabe für KNX IP-Schnittstelle über ETS.
  • Seite 246 Anwendungsbeispiele 6.3.2 Einfamilienhaus mit Türkommunikation und KNX Die KNX IP-Schnittstelle bildet die Schnittstelle zwischen dem Einheitennetzwerk und den KNX- Installationen und arbeitet nach der KNXnet/IP Spezifikation. Hinweis Die Vergabe der IP-Adressen erfolgt durch den Router. Abb. 32: Übersicht: Einfamilienhaus mit Türkommunikation und KNX [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Wenn keine Welcome IP Türkommunikation genutzt wird, entfällt unter [B] der Smart...
  • Seite 247 Anwendungsbeispiele 6.3.3 Einfamilienhaus mit Türkommunikation und KNX inklusive Einliegereinheit Für den Gebäudeeingang wird eine Außenstation installiert. Der Master IP touch erfüllt in dieser Installationsart zusätzlich die Funktion eines IP-Gateway. Die KNX IP-Schnittstelle bildet die Schnittstelle zwischen dem Einheitennetzwerk und den KNX- Installationen und arbeitet nach der KNXnet/IP-Spezifikation.
  • Seite 248 Anwendungsbeispiele 6.3.4 Apartmenthaus mit DES und KNX mit nur einem IPR/S 3.5.1(Secure on) Topologie Fig. 34: Alle Innenstationen sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │248...
  • Seite 249 Anwendungsbeispiele Fig. 35: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port über den PoE-Switch verbunden, andere Innenstationen sind über den WIFI-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │249...
  • Seite 250 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Ein Panel wird auf dem Master-Modus eingestellt. Alle anderen Panels sind auf den Slave-Modus eingestellt. Stellen Sie sicher, dass bei verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern kein IP- Konflikt besteht. Port für das Heimnetzwerk LAN1 oder WLAN (bis zur Stromversorgung) Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im folgenden Menü: Technische Einstellungen - Lokale Einstellungen...
  • Seite 251 Anwendungsbeispiele 6.3.5 Apartmenthaus mit DES und KNX mit zwei IPR/S 3.5.1 (Secure on) Topologie Fig. 36: Alle Innenstationen sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │251...
  • Seite 252 Anwendungsbeispiele Fig. 37: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port über den PoE-Switch verbunden, andere Innenstationen sind über den WIFI-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │252...
  • Seite 253 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Nur ein Panel kann als Master eingestellt werden. Die anderen Panels sind alle auf Salve eingestellt, verschiedene Slave-Zentralen mit unterschiedlichen Gerätenummern (stellen Sie sicher, dass kein IP-Konflikt besteht). Port für das Heimnetzwerk Master Panel: LAN2 Salve-Panels: LAN1 oder WLAN (bis zur Spannungsversorgung) Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im...
  • Seite 254 Anwendungsbeispiele IPR/S 3.5.1-2 Einstellungen Secure commissioning Aktiviert Secure Tunneling Aktiviert Einstellung der IP-Adresse Statische IP-Adresse verwenden (192.168.61.36) Tab. 10: IPR/S 3.5.1-2 Einstellungen Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │254...
  • Seite 255 Anwendungsbeispiele 6.3.6 Apartmenthaus mit DES und KNX mit nur einem IPR/S 3.1.1 Topologie Fig. 38: Alle Innenstationen sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │255...
  • Seite 256 Anwendungsbeispiele Fig. 39: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port über den PoE-Switch verbunden, andere Innenstationen sind über den WIFI-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │256...
  • Seite 257 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Nur ein Panel kann als Master gesetzt werden. Die anderen Panels sind alle auf Salve eingestellt, bei verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht. Heimnetzwerk Port Master Panel: LAN2 oder WLAN Salve Panels: LAN1 oder WLAN (bis zur Spannungsversorgung) Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im...
  • Seite 258 Anwendungsbeispiele 6.3.7 Apartmenthaus mit DES und KNX mit zwei IPR/S 3.1.1 Topologie Fig. 40: Alle Innenstationen sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │258...
  • Seite 259 Anwendungsbeispiele Fig. 41: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port über den PoE-Switch verbunden, andere Innenstationen sind über den WIFI-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │259...
  • Seite 260 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Nur ein Panel kann als Master gesetzt werden. Die anderen Panels sind alle auf Salve gesetzt, bei verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht. Heimnetzwerk Port Master Panel: LAN2 oder WLAN Salve Panels: LAN1 oder WLAN (bis zur Stromversorgung) Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im...
  • Seite 261 Anwendungsbeispiele 6.3.8 Zwei Apartmenthäuser im selben DES-Community-Netzwerk und im selben KNX-System mit IPR/S 3.5.1 (Secure on) Topologie Fig. 42: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden, einige Innenstationen sind über den WLAN-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │261...
  • Seite 262 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen in einem Apartmenthaus Master/Slave Nur ein Panel kann als Master gesetzt werden. Das andere Panel ist auf Salve gesetzt, bei verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht. Heimnetzwerk Port Master Panel: LAN2 oder WLAN Slave Panel: LAN1 Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im folgenden Menü:...
  • Seite 263 Anwendungsbeispiele 6.3.9 Zwei Apartmenthäuser im selben DES-Gemeinschaftsnetzwerk und im selben KNX- System mit IPR/S 3.1.1 Topologie Fig. 43: Einige Innenstationen sind über den Lan1-Port über den PoE-Switch verbunden, andere Innenstationen sind über den WLAN-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │263...
  • Seite 264 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Nur ein Panel kann als Master gesetzt werden. Das andere Panel ist auf Salve gesetzt, bei verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht. Heimnetzwerk Port Master Panel: LAN2 oder WLAN Slave Panel: LAN1 Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im folgenden Menü:...
  • Seite 265 Anwendungsbeispiele 6.3.10 Zwei Apartmenthäuser im selben DES-Community-Netzwerk und im selben KNX-System mit Control Touch Topologie Fig. 44: Ein Panel ist über den Lan1-Port via PoE-Switch angeschlossen, ein weiteres Panel ist über den WLAN-Port mit dem Router verbunden. [A] Welcome IP Türkommunikation [B] Privater Bereich Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │265...
  • Seite 266 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Master Heimnetzwerk Port Master Panel: LAN2 oder WLAN Netzwerkeinstellungen DHCP (192.168.6X.X) Tab. 26: IP Touch Einstellungen Smart home Einstellungen / KNX Interface Einstellungen KNX Multicast/IP-Adresse Statische IP-Adresse Control Touch (192.168.61.15 oder 192.168.60.18) im selben Netzwerk. KNXnet/IP secure Deaktivieren Tab.
  • Seite 267 Anwendungsbeispiele Praxisnahe Beispiele, Gebäude oder größeres Appartment ohne DES 6.4.1 Mehrere IP-Touch werden mit einer IPR/S 3.5.1 an ein KNX-System angeschlossen (Secure on) Topologie Abb. 45: Einige IP Touch Panels sind über den Lan1-Port via PoE-Switch angeschlossen, andere IP Touch Panels sind über den WLAN-Port mit dem Router verbunden.
  • Seite 268 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Alle fünf Panels sind auf den Salve-Modus eingestellt, verschiedenen Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern. Stellen Sie sicher, dass kein IP-Konflikt besteht. Heimnetzwerk Port LAN1 oder WLAN (bis zur Stromversorgung) Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im folgenden Menü: Technische Einstellungen - Lokale Einstellungen Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 269 Anwendungsbeispiele 6.4.2 Mehrere IP-Touch werden mit einer IPR/S 3.1.1 an ein KNX-System angeschlossen Topologie Fig. 46: Alle IP Touch Panels sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │269...
  • Seite 270 Anwendungsbeispiele Fig. 47: Einige IP Touch Panels sind über den Lan1-Port via PoE-Switch angeschlossen, andere IP Touch Panels sind über den WIFI-Port mit dem Router verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │270...
  • Seite 271 Anwendungsbeispiele IP Touch Einstellungen Master/Slave Alle fünf Bedienfelder sind auf Salve-Modus gesetzt, verschiedene Panel mit unterschiedlichen Gerätenummern (stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht). Port für das Heimnetzwerk LAN1 oder WLAN (bis zur Stromversorgung) (Ändern Sie den Port für das Heimnetzwerk im folgenden Menü: Technische Einstellungen - Lokale Einstellungen Netzwerkeinstellungen...
  • Seite 272 Anwendungsbeispiele 6.4.3 Mehrere IP-Touch werden an ein KNX-System mit mehreren IPR/S 3.5.1 angeschlossen (Secure on) Topologie Fig. 48: Alle IP Touch Panels sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │272...
  • Seite 273 Anwendungsbeispiele Fig. 49: Einige IP Touch Panels sind über den Lan1 Port via PoE-Switch angeschlossen, andere IP Touch Panels sind über den WLAN Port mit dem Router verbunden. IP Touch Einstellungen Master/Slave Alle sechs Panels sind auf Salve-Modus gesetzt, verschiedene Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht.
  • Seite 274 Anwendungsbeispiele Smart home Einstellungen / KNX Interface Einstellungen KNXnet/IP secure Aktiviert Tunnelling Passwort Hinweis: Die nachfolgend beschrieben Fälle sind beispielhaft, da die Wahl des Tunnels im IPR durch die Vergabe des jeweiligen Tunneling- Passwortes in den unterschiedlichen IP Touch erfolgt. Fall 1:...
  • Seite 275 Anwendungsbeispiele 6.4.4 Mehrere IP-Touch werden an ein KNX-System mit mehreren IPR/S 3.3.1 angeschlossen Topologie Fig. 50: Alle IP Touch Panels sind über den Lan1-Port mit dem PoE-Switch verbunden. Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │275...
  • Seite 276 Anwendungsbeispiele Fig. 51: Einige IP Touch Panels sind über den Lan1 Port via PoE-Switch angeschlossen, andere IP Touch Panels sind über den WLAN Port mit dem Router verbunden. IP Touch Einstellungen Master/Slave Alle sechs Panels sind auf Salve-Modus gesetzt, verschiedene Panels mit unterschiedlichen Gerätenummern, stellen Sie sicher, dass kein IP- Konflikt besteht.
  • Seite 277 Anwendungsbeispiele Smart Home Einstellungen / KNX Interface Einstellungen KNX Multicast/IP-Adresse: Fall 1: Drei der Panels nutzen die IP 192.168.61.31 des IPR/S Nr. 1 Drei der Panels nutzen die IP 192.168.61.32 IPR/S Nr. 2 Fall 2: Fünf der Panels nutzen die IP 192.168.61.31 des IPR/S Nr.
  • Seite 278 Notizen Notizen Produkthandbuch 2CKA000073B5023 │278...
  • Seite 279 Index Index Rufton Lautstärkevoreinstellungen [%] ......121 Seite durch PIN geschützt..........121 Alarmfunktionen — Kondenswasseralarm ......184 Sprache Lautstärkevoreinstellungen [%].......122 Alarmfunktionen — Taupunktalarm ........184 Türkommunikation verwenden ........121 Alarmfunktionen — Temperatur Frostalarm HVAC- u. RHCC- Anwendung „Zeitprogramme“ Status (°C) ..............184 Seite durch PIN geschützt..........135 Alarmfunktionen —...
  • Seite 280 Index Pausentaste verwenden ..........114 Status Bedienelement (Symbol) … .........84 Play-Taste verwenden ..........114 Bedienelement „Lüfterschalter“ Rückwärts-Taste verwenden ........117 Anzahl der Stufen ............88 Stopp-Taste verwenden ..........115 Art des Symbols ..............86 Taste für Ton aus verwenden ........118 Deaktivieren Ausschaltmöglichkeit........86 Vorwärts-Taste verwenden ...........
  • Seite 281 Index Helligkeitsänderung [%] ..........71 Name des Bedienelements ..........68 Einbindung in KNX-System ..........12 Schieberegler sendet ............71 Einstellungen Fan Coil Unit ..........187 Schieberegler von ............69 Einstellungen Fan Coil Unit — Anzahl der Lüfter ....187 Status Bedienelement (Symbol) … ........ 69 Einstellungen Fan Coil Unit —...
  • Seite 282 Index Ablauf ................24 Regelung Kühlen — Art der Stellgröße ......160 über DCA ................ 12 Regelung Kühlen — Erweiterte Einstellungen ....162 Installation Regelung Kühlen — I-Anteil (min.) ........161 Ablauf ................18 Regelung Kühlen — P-Anteil (x 0,1°C) ......161 IP touch ETS-App Regelung Zusatzstufe Heizen —...
  • Seite 283 Index Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung Verstellung bei Wechsel des Betriebsmodus ....179 (0..100%) ..............180 Sollwertverstellung — Zurücksetzen der manuellen Temperaturerfassung — Gewichtung der externen Messung Verstellung über Objekt ..........179 2 (0..100%) ..............181 Sommerkompensation ............
  • Seite 284 Busch-Jaeger Elektro GmbH Ein Unternehmen der ABB Gruppe Freisenbergstraße 2 58513 Lüdenscheid https://BUSCH-JAEGER.de info.bje@de.abb.com Kundenservice: Tel.: +49 2351 956-1600 Fax: +49 2351 956-1700 © Copyright 2024 Busch-Jaeger Elektro GmbH All rights reserved...

Diese Anleitung auch für:

Ip touch lan/wlanIp touch 10 lan/lanIp touch 10 lan/wlan