Autosynchronisation
Wenn an der ADAT A / Z-Link A Schnitt-
stelle ein Signal anliegt, wird immer auf
dieses Signal synchronisiert, egal ob
auch an Schnittstelle B ein Signal vorhan-
den ist. Wird in Schnittstelle A kein Signal
detektiert, aber in Schnittstelle B, so wird
automatisch auf dieses Signal synchro-
nisiert.
Z-Link
Wenn nur ein Z-Link angeschlossen ist,
bleibt die andere Hälfte des Wandlers im
ADAT Modus. Da der Wandler seinen Takt
im Z-Link Modus immer aus dem Z-Link
Datenstrom gewinnt, muss das an ADAT
angeschlossene Gerät zur A16 Ultra
geslaved werden.
Die beiden Z-Link-Buchsen müssen mit
phasengleichen Signalen betrieben wer-
den.
Bei einem Verbundsystem von mehreren
Creamware-Karten in einem Rechner ist
durch die STDM-Synchronisation sicher-
gestellt, dass alle Z-Link Buchsen aller
Karten gleichphasig sind.
Installation
Sind die beiden Z-Link Ströme nicht
phasengleich, wird das ganze Gerät
gemutet.
Analoge Pinbelegung
Die Klinkenbuchsen der analogen Ein-
und Ausgänge sind folgendermaßen be-
legt:
Hot(+) ist Tip(Spitze) und Cold(-) ist Ring
(siehe nachfolgende Tabelle 'Ein- und
Ausgänge')
Spannungsversorgung
Die A16 Ultra wird mit dem zugehörigen
Steckernetzteil ausgeliefert und sollte
ausschließlich damit betrieben werden.
Die grüne Power-Leuchtdiode signali-
siert die Betriebsbereitschaft der A16
Ultra. Leuchtet sie nicht, so ist die
Spannungsversorgung des Netzteiles zu
überprüfen. Innerhalb der A16 Ultra be-
finden sich keine Sicherungen, die durch
den Benutzer im Fehlerfall gewechselt
werden müssen. Die A16 Ultra ist intern
gegen thermische und elektrische Über-
lastung geschützt und schaltet sich
selbsttätig im Fehlerfall aus. Wird die Ur-
sache beseitigt, schaltet sich die A16 Ul-
tra automatisch wieder ein.
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