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CreamWare SCOPE professional Handbuch Seite 16

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A16 Ultra als Z-Link Slave
Leuchtet die Z-Link LED grün, so ist die
A16 Ultra mit einem PC verbunden, der
die Kontrolle über die A16 Ultra über-
nimmt. Die Abtastfrequenz wird dann vom
PC aus gewählt.
Im Z-Link Modus ergibt sich die Möglich-
keit, dass nun bis zu 2 ADAT-kompatible
Geräte an den optischen Anschlüssen
angeschlossen werden können, auf wel-
che der PC nun ohne Umzustecken zu-
greifen kann. Die Auswahl, ob auf diese
Geräte zugegriffen werden kann, wird
durch Betätigen der Taste 'Sample Rate'
erreicht: In der Pegelanzeige wird dann
für eine kurze Zeit entweder 'ANLG' bzw.
'ADAT' dargestellt. Mit einem einzelnen
Tastendruck wird der aktuelle Zustand
angezeigt, mit zwei kurz aufeinanderfol-
genden Tastendrücken schaltet man zwi-
schen diesen beiden Routing-Möglichkei-
ten um.
Installation
ANLG:
bedeutet Normalbetrieb der A16
Ultra, wobei zusätzlich die analo-
gen Eingänge vom ADC auch auf
die ADAT Out Buchsen geroutet
werden, so dass z.B. ein original
ADAT-XT als Backup-Medium par-
allel zu einer Aufnahme mitlaufen
gelassen werden kann.
ADAT:
bedeutet, dass die A16 Ultra nun
als Z-Link <-> ADAT Interface ge-
schaltet ist. Dann kann z.B. eine
auf Band getätigte Aufnahme in
den PC überspielt werden. Die
DACs der A16 Ultra geben dabei
das Z-Link Signal parallel zu den
ADAT Outs wieder.
Wenn im Z-Link Betrieb ein Frequenz von
88,2kHz bzw. 96kHz gewählt wird, so
werden die ADAT Schnittstellen automa-
tisch auf S-MUX umgestellt.
Inhalt
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