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U-Turn Free-Force Betriebshandbuch Seite 7

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Gerätebeschreibung
Villingen-Schwenningen. So einen Stammbaum wünschen sich
viele Gleitschirme: Als direkte Ableitung aus dem sensationel-
len Acro-Schirm "G-FORCE" geht ab sofort der "FREE FORCE"
an den Start. Damit erweitert die U-Turn GmbH ihren Flugpark
um einen leistungsstarken DHV-Zweier.
Der FREE FORCE besitzt den identischen Grundriss des erfol-
greichen großen Bruders, ist aber im Streckungsverhältnis von
Konstrukteur Ernst Strobl so weit gezähmt, dass die Erteilung
des Gütesiegels kein Problem war. Mehr noch: Durch den
Einsatz der Automatischen Flug Stabilisierung (AFS) bekam
die Kappe trotz immenser Performance in vielen Bereichen
sogar die Sicherheit der DHV Bewertung 1-2 verliehen.
"Der FREE FORCE steht für jede Menge Flugspaß. Durch die
dem G-FORCE ähnliche Wendigkeit und Agilität, verbunden
mit den Sicherheitsreserven des AFS, ist er der ideale Schirm
für alle, die mit dem Acrofliegen beginnen wollen", kennzeich-
net Strobl einen Einsatzbereich. Gleichzeitig dürfen sich die
Streckenflieger auf diesen ersten DHV-Zweier mit AFS-System
freuen. Obwohl der FREE FORCE eine relativ kleine Fläche auf-
weist, giert er in der Thermik nach Höhe. Mit einer
Spitzengeschwindigkeit von mehr bis zu 55 Kilometern pro
Stunde ist man mit ihm sehr flink unterwegs. Und das AFS-
System sorgt mit vielen kleinen, automatischen Korrekturen
dafür, dass FREE FORCE-Piloten stets die maximale Höhe auf
Reisen mitnimmt.
"Natürlich war es lange Zeit die Frage, ob wir das AFS-System
in einen DHV-Zweier einbauen" berichtet U-Turn-Mitgründer
Thomas Vosseler von den ausgiebigen Testreihen. Felix
Rodriguez, Richard Gallon, Michael Knipping und auch Ernst
Strobl selber checkten immer und immer wieder die
Auswirkungen. Am Ende stand glasklar fest: Das AFS-System
in der verwendeten Form bringt ausschließlich Vorteile.
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