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Funktionen; Regelcharakteristik; Schaltuhr; Einstellung Der Betriebsprogramme Für Raumbeheizung Und Trinkwassererwärmung - Viessmann VITOVALOR 300-P Planungsanleitung

Mikro-kwk auf brennstoffzellen-basis mit integriertem gas-brennwertgerät
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Inhaltsverzeichnis

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Regelung
(Fortsetzung)

Funktionen

■ Witterungsgeführte Regelung der Kesselwasser- und/oder Vorlauf-
temperatur
■ Energiemanager zur Regelung der Stromproduktion und/oder der
Wärmeerzeugung durch das Brennstoffzellenmodul
■ Regelung von einem Heizkreis ohne Mischer und zwei Heizkreisen
mit Mischer
■ Elektronische Maximal- und Minimaltemperaturbegrenzung
■ Bedarfsabhängige Heizkreispumpen- und Brennerabschaltung
■ Einstellung einer variablen Heizgrenze
■ Pumpenblockierschutz
■ Frostschutzüberwachung der KWK-Anlage
■ Integriertes Diagnosesystem
■ Volumenstromüberwachung
■ Kommunikation über Funkschnittstelle
■ Wartungsanzeige
■ Speichertemperaturregelung mit Vorrangschaltung

Regelcharakteristik

PI-Verhalten mit modulierendem Ausgang

Schaltuhr

Digitale Schaltuhr (in der Bedieneinheit integriert)
■ Tages- und Wochenprogramm
■ Automatische Sommer-/Winterzeitumstellung
■ Automatikfunktion für Trinkwassererwärmung und Trinkwasserzir-
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kulationspumpe
■ Uhrzeit, Wochentag und Standard-Schaltzeiten für die Raumbehei-
zung, die Trinkwassererwärmung und die Trinkwasserzirkulations-
pumpe sind werkseitig voreingestellt
■ Schaltzeiten individuell programmierbar, max. vier Zeitphasen pro
Tag
Einstellung der Betriebsprogramme für Raumbeheizung und Trinkwassererwärmung
Bei allen Betriebsprogrammen ist die Frostschutzüberwachung der
Heizungsanlage aktiv (siehe Frostschutzfunktion).
Folgende Betriebsprogramme können eingestellt werden:
■ Heizen und Warmwasser
■ Nur Warmwasser
■ Abschaltbetrieb
Einstellung der Betriebsmodi für die Brennstoffzelle
Folgende Betriebsmodi können eingestellt werden:
■ Energiemanager Ein: Die Einschaltzeiten des Brennstoffzellenmo-
duls werden an die Stromverbrauchsbedingungen angepasst.
■ Energiemanager Aus: Die Einschaltzeiten des Brennstoffzellen-
moduls sind ausschließlich vom Wärmebedarf der Anlage abhängig.

Frostschutzfunktion

■ Die Frostschutzfunktion wird bei Unterschreiten der Außentempe-
ratur von ca. +1 °C eingeschaltet.
In der Frostschutzfunktion wird die Heizkreispumpe eingeschaltet
und das Kesselwasser auf einer unteren Temperatur von ca. 20 °C
gehalten.
Der Speicher-Wassererwärmer wird auf ca. 20°C erwärmt.
■ Die Frostschutzfunktion wird bei Überschreiten der Außentempera-
tur von ca. +3 °C ausgeschaltet.

Sommerbetrieb

Betriebsprogramm „w"
VIESMANN
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■ Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung (kurzzeitiges Aufhei-
zen auf eine höhere Temperatur)
■ Programm Estrichtrocknung
■ Anschlussmöglichkeit für Zirkulationspumpe an der Regelung
■ Externes Einschalten und Sperren (in Verbindung mit Erweiterung
EA1)
■ Kommunikationsfähig über eingebautes Kommunikationsmodul
LON und Vitocom 300, Typ LAN3
Die Anforderungen der EN 12831 zur Heizlastberechnung werden
erfüllt. Zur Verringerung der Aufheizleistung wird bei niedrigen Außen-
temperaturen die reduzierte Raumtemperatur angehoben. Zur Ver-
kürzung der Aufheizzeit nach einer Absenkphase wird für eine
begrenzte Zeit die Vorlauftemperatur erhöht.
Gemäß Energieeinsparverordnung muss eine raumweise Tempera-
turregelung, z.B. durch Thermostatventile erfolgen.
Kürzester Schaltabstand: 10 Minuten
Gangreserve: 14 Tage
Externe Betriebsprogramm-Umschaltung in Verbindung mit Erweite-
rung EA1
Hinweis
Die Stromproduktion ist unabhängig vom eingestellten Betriebspro-
gramm.
■ Stromproduktion Aus: Brennstoffzellenmodul wird nicht zur Strom-
erzeugung eingeschaltet.
■ Service-Modus: Brennstoffzellenmodul wird heruntergefahren.
Brennwertmodul und/oder Brennstoffzellenmodul werden zur Trink-
wassererwärmung eingeschaltet.
VITOVALOR

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Diese Anleitung auch für:

C3ta

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