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Chippmann Omega-Phi Bedienungsanleitung Seite 36

Cs-8 serie
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Ersetzt man die Modulatorfunktionen Cosinus und Sinus aus GL.7a und Gl.8
durch den Betrag ihrer Maximalwerte ±1 und bildet zwischen ω
ω
(t) und ω
die Differenz und normiert diese auf die Grundfrequenz ω
PM
0
ergeben sich schließlich die Frequenzmodulationsindizes FI
Zusammenfassend erhält man für die PM und für die FM jeweils einen
Frequenzmodulations- (
direkt aus Gl.3a und Gl.5a entnommen werden.
Phasenmodulation:
Φ Φ Φ Φ
Frequenzmodulation:
Wie man sieht wächst FI
während FI
frequenzunabhängig konstant ist. Dagegen sinkt PI
FM
proportional mit der Modulationsfrequenz, während PI
konstant ist.
Interessant ist, dass typische spektrale Eigenschaften, wie z.B. Auslöschungen
bestimmter
Frequenzen
Phasenmodulationsindex (PI) konstant gehalten wird, und zwar unabhängig
von der Modulationsfrequenz! Für die PM ist dieser Umstand gemäß Gl.5.1
naturgemäß gegeben, während dazu gemäß Gl.3.1 bei der FM m
angepasst werden muss.
Es ist der Phasenraum, der mit der Modulation durchlaufen wird, der für die
spektralen
Eigenschaften
Hörempfinden erscheint die PM leichter und natürlicher als die FM, bei der
man immer den Effekt einer Tiefpassfilterung zu höheren Frequenzen (Integral
in Gl.1) hört. Genau dieser Umstand führt letztlich auch zu einer weicheren
CS-8 Series Omega-Phi Rev2.02, March. 2016
FI
) und einen Phasenmodulationsindex (
Φ Φ Φ Φ
proportional mit der Modulationsfrequenz
PM
erhalten
verantwortlich
-34-
PM
frequenzunabhängig
PM
bleiben,
solange
ist.
Auch
(t) bzw.
FM
0
bzw. FI
.
FM
PI
PI
).
kann
ω ω ω ω
m
umgekehrt
FM
nur
der
ω ω ω ω
stets an
FM
m
nach
meinem
,
,

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