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FM pol LED: angezeigt.
(das kann auch noch für negative FM-Eingangswerte sein, wenn der Bias dazu
geschaltet ist!) und
Zero Crs-Buchse: Außerdem liegt das Signal des Zero-cross-Detectors an
jener Buchse an. 0 V für negativ, +5 V für positiv. Dieses Signal eignet sich gut
für andersartige Synchronisationen! Die Buchse ist auch aktiv, wenn der Zero-
Schalter auf "off" steht.
FM limit LED: Der Oszillator kann mit einer 45 mal höheren Frequenz
gegenüber dem Bias moduliert werden. Das bedeutet gemäß Definition Kap. 9
ein Modulationsindex von 44. Das funktioniert auch noch bei einer
eingestellten Grundfrequenz (Scale) von 7040 Hz. Der Oszillator schwingt dann
mit ca. 317 kHz, was auch seine Grenze ist. Die LED leuchtet sofort
wenn die maximale Modulationstiefe durch positive Modulationsspannungen
erreicht ist und
negative Modulationsspannungen an der FM-Buchse (VCA Eingang). Die
Frequenz, mit der der Oszillator bei einem bestimmten Index schwingt, hängt
also von seiner Grundfrequenz ab, nämlich mit der (Index+1) - fachen
Grundfrequenz. Z.B. wird mit Index = 44, Grundfrequenz = 55 Hz die
Oszillatorfrequenz = 45 x 55 Hz = 2475 Hz.
Abb. 5c zeigt noch den Fall, wenn der Gleichrichter im Halb-Betrieb arbeitet.
(Half-wave)-Rectifier
(Index=2)
FM result
(not Thru zero)
Abb. 5c FM mit Index=2 und Halbwellen-Gleichrichtung
Das ist der Betrieb eines jeden gewöhnlichen Oszillators. Werden die
Spannungen am U
der Oszillator bleibt stehen. Und auch hier wird das Ergebnis wegen der
Änderung des Mittelwertes wie oben disharmonisch.
CS-8 Series Omega-Phi Rev2.02, March. 2016
Grün
für positive Spannungen am Rectifier-Eingang
rot
für negative Werte.
rot
bei Erreichen der maximalen Modulationstiefe durch
3
2
1
1
-1
-Eingang Null oder kleiner, passiert einfach nichts mehr;
Lin
-23-
grün
auf
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