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Chippmann Omega-Phi Bedienungsanleitung Seite 30

Cs-8 serie
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Sinus
(VCO-Kern)
Sinus
(Modulator)
PM result
(Index=1)
PM result
(Index=6)
Eine Begrenzung des Phasenschiebers liegt in seinem Phasenraum; das sei die
maximal mögliche Phasenverschiebung. Er beträgt 360° (±2π im Bogenmaß).
Phi-Ausgangsbuchsen: Die Phasenlage der Wellenformen Sägezahn, Dreieck
und Sinus können bezogen auf den VCO-Kern (Omega-Ausgänge) also um
Φ Φ Φ Φ
maximal
=
Rechteck mit halber Frequenz wird demgemäß nur um
Bogenmaß) gegenüber dem des VCO Kerns verschoben.
Phi-Regler: Mit ihm wird diese Phasenlage
an sich hat für die jeweiligen Wellenformen keine klanglichen Auswirkungen.
Nur Änderungen der Phasenlage bewirken eine Verschiebung der Frequenz
am Ausgang des Phasenmodulators.
Diese Tatsache ist einer der großen Unterschiede zur Frequenzmodulation.
Denn das bedeutet auch, dass sich der Modulationsindex mit steigender
Modulationsfrequenz immerfort erhöht, ohne Begrenzung. Er ist also nicht wie
bei FM konstant. Abb. 7b zeigt für die doppelte Modulationsfrequenz im
Verhältnis
zum
Modulationsamplitude, wie es bei FM nötig wäre, verdoppelt zu haben.
CS-8 Series Omega-Phi Rev2.02, March. 2016
Abb. 7a PM mit Index 1 und 6
360° (±2π im Bogenmaß) verschoben werden. Das 50%
Carrier
die
Φ
fest eingestellt. Die Phasenlage
PM-Ergebnisse,
-28-
180° (±π im
ohne
aber
die

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