Inhaltsverzeichnis Deu tsch Vakuum -Sp rühen tgasung 03.11.2014 Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Betriebsanleitung ..............................5 Haftung und Gewährleistung ................................ 5 Sicherheit ......................................6 Symbolerklärung....................................6 3.1.1 Hinweise in der Anleitung ..............................6 3.1.2 Sicherheitssymbole in der Anleitung ..........................6 Anforderungen an das Personal ................................. 7 Persönliche Schutzausrüstung ................................
• Gefährdung der Umwelt verhindern. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entstehen, übernimmt die Firma Reflex Winkelmann GmbH keine Haftung. Zusätzlich zu dieser Betriebsanleitung sind die nationalen gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen im Aufstellungsland einzuhalten (Unfallverhütung, Umweltschutz, sicherheits- und fachgerechtes Arbeiten etc.).
Sicherheit Sicherheit Symbolerklärung 3.1.1 Hinweise in der Anleitung Die folgenden Hinweise werden in der Betriebsanleitung verwendet. Gefahr • Lebensgefahr / Schwere gesundheitliche Schäden – Das jeweilige Warnsymbol in Verbindung mit dem Signalwort „Gefahr“ kennzeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr, die zum Tod oder zu schweren (irreversiblen) Verletzungen führt. Warnung •...
Sicherheit Anforderungen an das Personal Die Montage und der Betrieb dürfen nur von Fachpersonal oder speziell eingewiesenem Personal durchgeführt werden. Der elektrische Anschluss und die Verkabelung vom Gerät sind von einem Fachmann nach den gültigen nationalen und örtlichen Vorschriften auszuführen. Persönliche Schutzausrüstung Tragen Sie bei allen Arbeiten an der Anlage die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung, z.
Sicherheit Restrisiken Dieses Gerät ist nach dem aktuellen Stand der Technik hergestellt. Trotzdem lassen sich Restrisiken nie ausschließen. Vorsicht – Verbrennungsgefahr! • In Heizungsanlagen kann es durch zu hohe Oberflächentemperaturen zu Verbrennungen der Haut kommen. – Tragen Sie Schutzhandschuhe. – Bringen Sie entsprechende Warnhinweise in der Nähe des Gerätes an.
Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung Beschreibung Das Gerät ist eine mobile Entgasungs- und Nachspeisestation. Die Haupteinsatzgebiete sind Heiz- und Kühlkreisläufe sowie Neuinstallationen von Anlagensystemen, in denen gelöste oder freie Gase beseitigt werden müssen. Das Gerät arbeitet mit einem 3 Wege-Motorkugelhahn für die hydraulische Regelung der Anlagen- und Nachspeiseentgasung und einer Vakuumpumpe für die eigentliche Entgasung.
Gerätebeschreibung Identifikation Dem Typenschild entnehmen Sie Angaben zum Hersteller, zum Baujahr, zur Herstellnummer sowie zu den technischen Daten. Eintrag auf dem Typenschild Bedeutung Type Gerätebezeichnung Serial No. Seriennummer min. / max. allowable pressure P Minimaler / Maximaler zulässiger Druck max. continuous operating Maximale temperature Dauerbetriebstemperatur...
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Gerätebeschreibung Ablauf eines Entgasungszyklus in der Vakuumpumpe PU Kühlwassersystem ≤ 30 °C, Anlagendruck 1,8 bar, Anlagenentgasung „DC“ in Betrieb, Nachspeiseentgasung „WC“ geschlossen. Vakuum ziehen Ausschieben Einspritzen Ruhezeit Entgasung Der gesamte Entgasungsprozess wird hydraulisch mit Hilfe des 3 Wege-Motorkugelhahn „CD“ und der Steuerung des Gerätes geregelt. Die Betriebszustände werden überwacht und im Display von der Steuerung des Gerätes angezeigt.
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Gerätebeschreibung Nachspeisevarianten Es gibt zwei Nachspeisevarianten. Diese werden über die Nachspeisezeit und die Nachspeisezyklen überwacht. Nachspeiseleitung „WC“ Entgasungsleitung „DC“ (entgastes Wasser zum Anlagensystem) Optionales Zusatzgerät (siehe Kapitel optionale Entgasungsleitung „DC“ (gasreiches Wasser vom Zusatzausrüstung) Anlagensystem) Gerät 3 Wege-Motorkugelhahn „CD“ Entgasungsventil „DV“ Steuerung vom Gerät Vakuumpumpe „PU“...
Gerätebeschreibung Lieferumfang Bei der Erstanlieferung wird der Lieferumfang auf dem Lieferschein beschrieben und der Inhalt auf der Verpackung angezeigt. Prüfen Sie sofort nach dem Wareneingang die Lieferung auf Vollständigkeit und Beschädigungen. Zeigen Sie mögliche Transportschäden sofort an. Grundausrüstung zur Entgasung: •...
Technische Daten Technische Daten Servitec 30 Mobil Artikel-Nr. • 8828600 (Ausführung mit Netzstecker Typ "J") • 8828650 (Ausführung mit Schukonetzstecker) Breite 600 mm Höhe 1200 mm Tiefe 500 mm Gewicht 27 kg Zulässiger Betriebsüberdruck 8 bar Maximaler Zulaufdruck für Nachspeisung 6 bar Zulässige Betriebstemperatur...
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Technische Daten Richtwerte für das maximal zu entgasende Anlagenvolumen „Va“ unter den extremen Bedingungen der Inbetriebnahme bei einer Stickstoffreduktion von 18 mg/l auf 10 mg/l. Dauerentgasung „t“ Anlagenvolumen „Va“ [m 16 — Deutsch Vakuum-Sprühentgasung — 03.11.2014...
Montage Montage Gefahr – Stromschlag! • Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage, in der das Gerät montiert wird, spannungsfrei geschaltet ist. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage durch andere Personen nicht wieder eingeschaltet werden kann. –...
Montage Montagevoraussetzungen 6.1.1 Prüfung des Lieferzustandes Das Gerät wird vor der Auslieferung sorgfältig geprüft und verpackt. Beschädigungen während des Transportes können nicht ausgeschlossen werden. Gehen Sie wie folgt vor: Prüfen Sie nach dem Wareneingang die Lieferung. • Auf Vollständigkeit. • Auf mögliche Beschädigungen durch einen Transport.
Montage Durchführung Vorsicht – Verletzungsgefahr! • Verletzungen am Körper durch ein Umkippen des Gerätes. – Stellen Sie eine ausreichende Standfestigkeit des Gerätes sicher. – Beschweren Sie die Abstellfläche der Transporteinheit vom Gerät mit geeigneten Hilfsmitteln. Achtung – Schaden durch unsachgemäßen Anschluss! •...
Montage 6.3.1 Hydraulischer Anschluss 6.3.1.1 Entgasungsleitung zur Anlage Detail Einbindung Entgasungsleitung „DC“ Führen Sie die Einbindung der Entgasungsleitungen „DC“ nach dem folgenden Schema durch: Gehen Sie wie folgt vor: • Vermeiden Sie eine Überlastung des Schmutzfängers „ST“ vom Gerät durch das Eindringen von groben Schmutz. •...
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Montage Gerät in einer Heizungsanlage, Druckhaltung mit Membran-Druckausdehnungsgefäß „MAG“ Heizungsanlage Gerät Druckausdehnungsgefäß Entgasungsleitung „DC“ (gasreiches Wasser) Optionales Zusatzgerät, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Entgasungsleitung „DC“ (entgastes Wasser) Zusatzausrüstung" auf Seite 14 Gehen Sie wie folgt vor: • Die Einbindung der Entgasungsleitungen „DC“ erfolgt im Hauptvolumenstrom „V“ des Anlagensystems. •...
Montage 6.3.1.2 Nachspeiseleitung Schmutzfänger „ST“ Gerät Netztrennbehälter „BT“ Entgasungsleitung „DC“ (gasreiches Wasser) Nachspeiseleitung „WC“ Entgasungsleitung „DC“ (entgastes Wasser) Beachten Sie die folgenden Bedingungen bei einer Nachspeisung mit Wasser: • Bei einer Nachspeisung mit Wasser über einen Netztrennbehälter „BT“ muss dessen Unterkante mindestens 100 mm über der Pumpe „PU“...
Montage Schaltungs- und Nachspeisevarianten In der Steuerung des Gerätes wird im Kundenmenü die Nachspeisevariante ausgewählt, siehe Kapitel 7.4.3 "Steuerung parametrieren" auf Seite 33. Folgende Nachspeisevarianten sind im Kundenmenü einstellbar: • Druckabhängige Nachspeisung „Magcontrol“. – Bei einem Anlagensystem mit einem Membran-Druckausdehnungsgefäß. •...
Montage 6.4.2 Niveauabhänige Nachspeisung Levelcontrol Das Gerät befindet sich in der Betriebsart „Levelcontrol“ und gilt für Anlagen mit Druckhaltestationen. Druckhaltestation Gerät Nachspeiseleitung „WC“ Entgasungsleitung „DC“ (entgastes Wasser) Optionale Zusatzausrüstung, siehe Kapitel 4.6 "Optionale Entgasungsleitung „DC“ (gasreiches Wasser) Zusatzausrüstung" auf Seite 14 In der Steuerung vom Gerät wird im Kundenmenü...
Montage Elektrischer Anschluss Gefahr – Stromschlag! • Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage, in der das Gerät montiert wird, spannungsfrei geschaltet ist. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage durch andere Personen nicht wieder eingeschaltet werden kann. –...
Montage 6.5.1 Klemmenplan Sicherung „L“ für Elektronik und Magnetventile Digitale Eingänge • Wasserzähler • Wassermangel Sicherung „N“ für Magnetventile 3 Wege Motor – Kugelhahn „CD“ Ventil Überströmer (nicht bei Motorkugelhahn) Analogeingang für Druck Sammelmeldung Externe Nachspeiseanforderung (nur bei Levelcontrol) Optional für zweiten Druckwert Ventil für Nachspeisung 3 Wege Motor –...
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Montage Klemmen- Signal Funktion Verkabelung nummer Spannungsversorgung 230 V über Kabel mit Netzstecker. Werksseitig Vakuumpumpe „PU“ zur Entgasung. Werksseitig 6 M1 Überströmmagnetventil bei der Standard-Variante nicht genutzt 3-Wege Motorkugelhahn“CD“ zur Steuerung der Entgasung von Werksseitig Nachspeise- und Anlagenwasser. Sammelmeldung (potenzialfrei). Bauseits, Option frei Externe Nachspeiseanforderung von einer Druckhaltestation,...
• Alle Eintragungen des Fehlerspeichers. Hinweis! Fordern Sie das Protokoll der Schnittstelle RS-485, Details zu den Anschlüssen sowie Informationen zu dem angebotenen Zubehör bei Bedarf vom Reflex-Werkskundendienst an. 6.5.2.1 Anschluss der Schnittstelle RS-485 Schließen Sie die Schnittstelle wie folgt an: Verwenden sie für den Anschluss der Schnittstelle das folgende Kabel:...
/10* p0 in bar, h in m Hinweis! • Reflex Planungsrichtlinie beachten. – Beachten Sie bei der Planung, dass der Arbeitsbereich des Gerätes im Arbeitsbereich der Druckhaltung zwischen dem Anfangsdruck „pa“ und dem Enddruck „pe“ liegt. Vakuum-Sprühentgasung — 03.11.2014 Deutsch — 29...
Inbetriebnahme Gerät mit Wasser füllen Vorsicht – Verletzungsgefahr durch Pumpenanlauf! • Verletzungen an der Hand durch einen Pumpenanlauf. – Schalten Sie die Pumpe spannungsfrei, bevor Sie den Pumpenmotor am Lüfterrad mit dem Schraubendreher andrehen. Befüllen Sie das Gerät über die Anlage mit Wasser. Öffnen Sie den 3 Wege-Motorkugelhahn „CD“...
Inbetriebnahme Steuerung 7.4.1 Handhabung des Bedienfelds Error-LED Wechsel im Menu „zurück“ • Die Error-LED leuchtet bei einer Störmeldung Display Auto • Für den Dauerbetrieb Auto-LED Wechsel im Menu „vorwärts“ • Die Auto-LED leuchtet im Automatikbetrieb grün • Die Auto-LED blinkt im Handbetrieb grün •...
Inbetriebnahme 7.4.2 Startroutine der Steuerung bearbeiten Die Startroutine dient der Einstellung der für die Erstinbetriebnahme des Gerätes unbedingt erforderlichen Parameter. Sie beginnt mit dem erstmaligen Einschalten der Steuerung und kann nur einmal durchlaufen werden. Parameteränderungen oder -kontrollen sind nach Verlassen der Startroutine im Kundenmenü möglich, siehe Kapitel 7.4.3 "Steuerung parametrieren" auf Seite 33. Hinweis! Spannungsversorgung (230 V) der Steuerung durch Stecken des Kontaktsteckers herstellen.
Inbetriebnahme 7.4.3 Steuerung parametrieren Über das Kundenmenü können anlagenspezifische Werte korrigiert oder abgefragt werden. Bei der Erstinbetriebnahme müssen zunächst die Werkseinstellungen den anlagenspezifischen Bedingungen angepasst werden, siehe Kapitel 7.4.2 "Startroutine der Steuerung bearbeiten" auf Seite 32. Hinweis! Die Beschreibung der Bedienung, siehe Kapitel 7.4.1 "Handhabung des Bedienfelds" auf Seite 31. Bearbeiten Sie bei der Erstinbetriebnahme alle grau gekennzeichneten Menüpunkte.
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Inbetriebnahme Zeitspanne für Programm Dauerentgasung. Zeit Dauerentg. – Für die Inbetriebnahme empfehlen wir die Zeit für die Dauerentgasung in Abhängigkeit des Anlagenvolumens und Glykolgehaltes, siehe Kapitel 5 "Technische Daten" auf Seite 15. Wechseln Sie in das Untermenü „Nachspeisung“. Nachspeisung Wechseln Sie zum nächsten Listenpunkt. Nachspeisung Maximale Zeit für einen Nachspeisezyklus.
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Inbetriebnahme Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt „Mit Enthärtung“ die Auswahl „JA“ Härtereduktion eingestellt ist. Wird errechnet aus der Differenz der Gesamtwasserhärte des Rohwassers GH und der Sollwasserhärte GH entsprechend den Herstelleranforderungen: soll Härtereduktion = GH l °dH Wert in Steuerung eingeben. Fremdfabrikate siehe Herstellerangaben. Wird nur angezeigt, wenn unter dem Menüpunkt „Mit Enthärtung“...
Inbetriebnahme Wechseln Sie in den Fehlerspeicher oder in den nächsten Hauptmenüpunkt. Fehlerspeicher Die letzten 20 Meldungen sind mit Fehlerart, Datum, Uhrzeit und Fehlernummer ER 01…xx gespeichert. Entnehmen Sie die Aufschlüsselung der Meldungen ER… aus dem Kapitel Meldungen. Wechseln Sie in den Parameterspeicher oder in den nächsten Hauptmenüpunkt. Parameterspeicher Die letzten 10 Eingaben des minimalen Betriebsdruckes sind mit Datum und Uhrzeit P0 = xx.x bar...
Betrieb Betrieb Betriebsarten 8.1.1 Automatikbetrieb Nach der erfolgreichen Erstinbetriebnahme kann der Automatikbetrieb mit den Funktionen Entgasung und als Option die automatische Nachspeisung aktiviert werden. Die Steuerung des Gerätes überwacht die Funktionen. Störungen werden angezeigt und ausgewertet. Für den Automatikbetrieb können im Kundenmenü, siehe Kapitel 7.4.3 "Steuerung parametrieren" auf Seite 33, drei verschiedene Entgasungsprogramme eingestellt werden.
Betrieb 8.1.2 Handbetrieb Der Handbetrieb ist für Test- und Wartungsarbeiten. An der Steuerung die Taste „Manual“ für den Handbetrieb drücken. Die Auto-LED vom Bedienfeld blinkt als visuelles Signal für den Handbetrieb. Im Handbetrieb wird die Vakuumpumpe „PU“ und der 3-Wege Motorkugelhahn „CD“ von Hand geschaltet. Beide können nacheinander geschaltet und parallel getestet werden.
Kapitel 7.4.3 "Steuerung parametrieren" auf Seite 33. 8.2.2 Servicemenü Dieses Menü ist passwortgeschützt. Der Zugang ist nur dem Reflex-Werkskundendienst möglich. Eine Teilübersicht über die im Servicemenü hinterlegten Einstellungen finden Sie im Kapitel Standardeinstellungen, siehe Kapitel 8.2.3 "Standardeinstellungen" auf Seite 40.
Betrieb 8.2.3 Standardeinstellungen Mit folgenden Standardeinstellungen wird die Steuerung des Gerätes ausgeliefert. Die Werte können im Kundenmenü den örtlichen Verhältnissen angepasst werden. In speziellen Fällen ist eine weitere Anpassung im Servicemenü möglich. Kundenmenü Parameter Einstellung Bemerkung Sprache Sprache der Menüführung Servitec Magcontrol Für Anlagen mit Membran-Druckausdehnungsgefäß...
Die letzten 20 Meldungen können im Fehlerspeicher abgefragt werden, siehe Kapitel 7.4.3 "Steuerung parametrieren" auf Seite 33. Die Ursachen für Meldungen können durch den Betreiber oder einen Fachbetrieb behoben werden. Falls dies nicht möglich ist, steht der Reflex-Werkskundendienst für Einsätze und Rückfragen zur Verfügung. Hinweis! Die Behebung der Ursache muss mit der Taste „Quit“...
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Betrieb ER-Code Meldung Potenzialfreier Ursache Behebung Meldung Kontakt zurücksetzen Nachspeisezeit • Einstellwert überschritten. • Einstellwert im Quit Kunden- oder • Wasserverlust in der Servicemenü Anlage prüfen. • Nachspeisung nicht • Wasserstand angeschlossen. kontrollieren. • Nachspeiseleistung zu • Nachspeiseleitung klein. „WC“ anschließen. •...
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Optionskarte und • Verbindung Steuerung gestört. zwischen Optionskarte und • Optionskarte defekt. Steuerung prüfen. • Optionskarte auswechseln. EEPROM defekt • EEPROM defekt. Reflex- Quit Werkskundendienst • Interner benachrichtigen. Berechnungsfehler. Unterspannung Stärke der Spannungsversorgung Versorgungsspannung unter- überprüfen. schritten. Abgleichparamet EPROM-Parameterspeicher Reflex-...
Die jährlich durchzuführende Wartung wird nach Ablauf der eingestellten Betriebszeiten im Display von der Steuerung angezeigt. • Die Anzeige „Wartung empf.“, wird mit der Taste „Quit“ bestätigt. Hinweis! Lassen Sie die Wartungsarbeiten nur von Fachpersonal oder von dem Reflex-Werkskundendienst ausführen und sich diese bestätigen. 44 — Deutsch Vakuum-Sprühentgasung — 03.11.2014...
Wartung Wartungsplan Der Wartungsplan ist eine Zusammenfassung der regelmäßigen Tätigkeiten im Rahmen der Wartung. Wartungspunkt Bedingungen Intervall ▲ = Kontrolle, ■ = Warten, ● = Reinigen Dichtigkeit prüfen. • Vakuumpumpe „PU“ Nach jedem Einsatz in einem ▲ ■ Anlagensystem • Verschraubungen der Anschlüsse •...
Wartung Wartungsbescheinigung Die Wartungsarbeiten wurden entsprechend der Reflex Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung durchgeführt. Datum Servicefirma Unterschrift Bemerkungen 46 — Deutsch Vakuum-Sprühentgasung — 03.11.2014...
Demontage Demontage Gefahr – Stromschlag! • Lebensgefährliche Verletzungen durch Stromschlag. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage, in der das Gerät montiert wird, spannungsfrei geschaltet ist. – Stellen Sie sicher, dass die Anlage durch andere Personen nicht wieder eingeschaltet werden kann. –...
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Demontage Vor der Demontage sind die Entgasungsleitungen „DC“ und die Nachspeiseleitung „WC“ von der Anlage zum Gerät abzusperren und das Gerät drucklos zu machen. Schalten Sie anschließend das Gerät frei von elektrischen Spannungen. Gehen Sie wie folgt vor: Stellen Sie die Steuerung des Gerätes in den Handbetrieb, siehe Kapitel 8.1.2 "Handbetrieb" auf Seite 38. 2.