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Wellsystem RELAX Gebrauchsanweisung Seite 19

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Bitte lesen und beachten ...
• Periarthritis humero scapularis mit entsprechenden Muskelverspan-
nungen
• Skoliose, Hohlrundrücken
• Trapecius-Insuffienz und Verspannungen
• Cervico-brachial Syndrom
Kontraindikationen
• Frische Verletzungen
• Ganz frische Entzündungen
• Infekte
• Bei Verdacht auf Venenentzündungen und Thrombose (Gefahr einer
Embolie)
• Stärkste schmerzhafte Muskelverspannungen mit zusätzlichen Myo-
gelosen (hier nur gezielte, dosierte und lokale Vorgehensweise mit
lokaler Technik)
• Zustand nach Operationen an der Wirbelsäule zu einem Zeitpunkt,
an dem mit einer ausreichenden Haltungs- und Mobilitätsstabilität
nicht zu rechnen ist, d.h. im allgemeinen frühestens nach 8 Wochen
erste Anwendungen möglich
• Zustand nach Wirbelkörperfrakturen im Bereich der betroffenen Wir-
belsäulenabschnitte, ebenfalls frühestens nach 8 Wochen erste An-
wendungen möglich
• Akute Krankheitsbilder, insbesondere mit radiculärer Symptomatik,
bei denen eine hohe Spannung der Haltungsmuskulatur sogar er-
wünscht ist
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• Schmerzhafte Wirbelkörperblockierungen mit reaktiven Muskelver-
spannungen
• Erkrankungen der Wirbelsäule mit erhöhten Entzündungsparametern
(Spondylitis, rheumatische Spodylarthrose)
• Akuter Schub bei sonst chronischer Symptomatik
• Morbus Bechterew (entzündliches Leiden des Knochengelenksys-
tems)
• Höhergradige Skoliosen
• Zustand nach Hüftgelenks- und Kniegelenksendoprothetik 6 Wochen
postoperativ
• Neurologische Erkrankungen mit motorischen und sensiblen Ausfäl-
len
• Hämatome im zu behandelnden Bereich
• Chronische Polyarthritis (chronische Gelenkentzündung)
• Funktionsstörungen der Wirbelsäule bei Patienten mit (medikamen-
töser) Gerinnungsstörung

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