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STIEBEL ELTRON ETA 150 Electronic Bedienung Und Installation
STIEBEL ELTRON ETA 150 Electronic Bedienung Und Installation

STIEBEL ELTRON ETA 150 Electronic Bedienung Und Installation

Wärmespeicher mit statischer entladung
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Bedienung und installation
Wäremspeicher mit statischer entladung
» eta 150 electronic

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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON ETA 150 Electronic

  • Seite 1 Bedienung und installation Wäremspeicher mit statischer entladung » eta 150 electronic...
  • Seite 2 inhalt | Bedienung Bedienung 14. Störungsbehebung � ���������������������������������������� 16 14.1 Statusanzeige für Aufladeregler ����������������������������� 16 Allgemeine Hinweise ����������������������������������������3 14.2 Störungstabelle ������������������������������������������������� 16 1.1 Sicherheitshinweise � �������������������������������������������� 3 14.3 Symbole des Typenschildes � ���������������������������������� 17 1.2 Andere Markierungen in dieser Dokumentation ���������� 3 1.3 Hinweise am Gerät ���������������������������������������������� 3 15. Wartung ����������������������������������������������������� 17 1.4 Maßeinheiten � ���������������������������������������������������� 3 16.
  • Seite 3 Bedienung allgemeine hinWeise Bedienung andere markierungen in dieser dokumentation Hinweis Hinweise werden durch horizontale Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Allgemeine Hinweise wer- allgemeine Hinweise den mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. f Lesen Sie die Hinweistexte sorgfältig durch. Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und den Fachhandwerker. Das Kapitel „Installation“ richtet sich an den Fachhandwerker. symbol Geräte- und Umweltschäden Hinweis Lesen Sie diese Anleitung vor dem Gebrauch sorgfältig Geräteentsorgung durch und bewahren Sie sie auf. Geben Sie die Anleitung gegebenenfalls an einen nach- folgenden Benutzer weiter. Gerät nicht abdecken sicherheitshinweise f Dieses Symbol zeigt Ihnen, dass Sie etwas tun müssen. Die erforderlichen Handlungen werden Schritt für Schritt 1.1.1 aufbau von sicherheitshinweisen beschrieben. Hinweise am gerät SIGNALWORT Art der Gefahr Hier stehen mögliche Folgen bei Nichtbeachtung des symbol...
  • Seite 4 Bedienung sicherheit sicherheit sicherheitsabstände Sie müssen zwischen dem Gerät und allen angrenzenden Ob- Bestimmungsgemäße Verwendung jekten, zum Beispiel Möbeln, Gardinen, Vorhängen und Textilien sowie allen sonstigen brennbaren und nicht brennbaren Materia- Das Gerät dient zur Erwärmung von Wohn r äumen. lien, folgende Mindestabstände einhalten: Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht mindestabstände bestimmungsgemäß. Zum bestimmungsgemäßen Gebrauch ge- hört auch das Beachten dieser Anleitung sowie der Anleitungen Zum Luftaustrittsgitter 500 mm Zur rechten Seitenwand für eingesetztes Zubehör. - bei brennbaren Teilen 100 mm - bei nicht brennbaren Teilen 70 mm allgemeine sicherheitshinweise Zur linken Seitenwand 100 mm Zum Deckel 50 mm Beachten Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise und Vor- schriften. f Stellen Sie sicher, dass die Warmluft ungehindert aus dem - Die Elektroinstallation und die Installation des Geräts dürfen Gerät austreten kann. nur von einem Fachhandwerker oder von unseren Kunden- dienst-Technikern durchgeführt werden. ce-Kennzeichnung - Der Fachhandwerker ist bei der Installation und der Erstinbe- Die CE-Kennzeichnung belegt, dass das Gerät alle grundlegenden...
  • Seite 5 Bedienung einstellungen einstellungen wärmespeicherung Über die Aufladeregelung wird der Grad der Wärme s peicherung Bedienfeld (Aufladung) bestimmt. Welche Einstellungen Sie an der Aufladeregelung vornehmen müssen, ist davon abhängig, ob Sie ein Gerät mit oder ohne zen- trale witterungsgeführte Aufladesteuerung einsetzen. Die witterungsgeführte Aufladesteuerung befindet sich im Schalt- schrank. 4.3.1 geräte ohne witterungsgeführte aufladesteuerung f Stellen Sie den Wählknopf „Aufladeregelung“ entsprechend den folgenden Angaben ein. Stufe Lademenge Geeignet für Stufe 0 keine Aufladung Stufe 1 ca. 1/3 der Vollaufladung Übergangszeit (Frühjahr/Herbst) Stufe 2 ca. 2/3 der Vollaufladung milde Wintertage 1 Bedienfeld Stufe 3 Vollaufladung Wintertage f Klappen Sie zur Bedienung die Abdeckung des Bedienfeldes auf.
  • Seite 6 Bedienung reinigung, pflege und Wartung reinigung, Pflege und wartung Sollten am Gerätegehäuse leichte bräunliche Verfärbungen auf- treten, reiben Sie diese möglichst sofort mit einem feuchten Tuch und heißem Wasser mit Spülmittel ab. f Reinigen Sie das Gerät im kalten Zustand mit gebräuchlichen Pflegemitteln. f Vermeiden Sie scheuernde und ätzende Pflegemittel. Sprü- hen Sie kein Reinigungsspray in die Luftschlitze. Problembehebung problem ursache f Behebung Das Gerät wird nicht Es wurde keine oder eine Stellen Sie den Wähl- warm. zu geringe Aufladung knopf „Auflade r egelung“ eingestellt. höher. Fehlende Spannungsver- Prüfen Sie die Sicherung sorgung. und den FI-Schalter in der Hausinstallation. Das Gerät hat auch bei Die Einstellung an Auf- Passen Sie die Einstel- milder Witterung eine zu ladesteuerung und/oder...
  • Seite 7 installation sicherheit installation gerätebeschreibung sicherheit Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. allgemeine sicherheitshinweise Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicher- heit nur, wenn das für das Gerät bestimmte Original-Zubehör und die originalen Ersatzteile verwendet werden. Vorschriften, normen und Bestimmungen GEFAHR Stromschlag Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installa- tionsarbeiten nach Vorschrift aus. GEFAHR Stromschlag Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester An- schluss möglich. Das Gerät muss über eine Trenn s trecke von mindestens 3 mm allpolig vom Netz getrennt werden können. 1 Abdeckblech Geräte- und Umweltschäden 2 Heizkörper Beachten Sie das Typenschild. Die angegebene Spannung 3 Lufteintrittsgitter muss mit der Netzspannung übereinstimmen. 4 Luftaustrittsgitter Die Betriebsmittel sind auf die Nennaufnahme der Geräte 5 Dämmung auszulegen.
  • Seite 8 installation VorBereitungen lieferumfang 10. montage Mit dem Gerät werden geliefert: f Schrauben Sie die beiden Wandhalterungen von der Geräte- rückwand ab. - 2 Wandhalterungen - Speichersteine 10.1 gerät öffnen - Hinweisaufkleber weiteres Zubehör - Abdeckkappe für Wählknopf (Aufladeregelung) - Vario-Konsolen - Stützkonsole Vorbereitungen montageort GEFAHR Brand 1 Luftaustrittsgitter Stellen Sie sicher, dass die Befestigungswand bis min- 2 Lufteintrittsgitter destens 85 °C und der Fußboden bis mindestens 80 °C f Ziehen Sie das Lufteintrittsgitter an der Unterseite nach vorn temperaturbeständig ist. von den Schnappfedern ab. f Lösen Sie das Lufteintrittsgitter, indem Sie es aus der oberen Die Stellfläche des Gerätes muss eben und ausreichend tragfähig Arretierung ziehen.
  • Seite 9 installation montage 10.2 aufladeregelung einstellen Hinweis Berücksichtigen Sie die folgenden Angaben. Nach der Montage können diese Einstellungen je nach Montageort und -variante unter Umständen nur bedingt vorgenom- men werden. 10.2.1 anschlussleistung reduzieren GEFAHR Stromschlag Ein 1-phasiger Anschluss darf nach den Technischen Anschluss b eding u ngen (TAB) der EVU’s erfolgen. f Lösen Sie die Schrauben der inneren Vorderwand an der Der Anschluss des Gerätes ist werkseitig auf die maximale Leis- unteren Abkantung. tung (100 %) verdrahtet. f Nehmen Sie die innere Vorderwand ab. Durch Umlegen bzw. Entfernen von Brücken an den Anschluss- klemmen können Sie die Anschlussleistung, in Verbindung mit einer Ladegradreduzierung am Aufladeregler, um 3 Leistungs- stufen reduzieren (siehe Kapitel „Technische Daten / Anschluss- leistung reduzieren“). Die Dimensionierung der Leitungsquerschnitte und die Absiche- rung muss entsprechend der maximal möglichen Leistung des Gerätes erfolgen.
  • Seite 10 installation montage 10.3 netzanschluss / anschlussleitungen 10.2.3 störverhalten des elektronischen aufladereglers Der Aufladeregler im Gerät ist werkseitig auf „positives Störver- halten (80 % PS)“ eingestellt. Das heißt, bei defekter Aufladesteu- erung (zum Beispiel Ausfall des Steuersignals) erhält das Gerät eine Vollaufladung. Wenn das Gerät an eine digitale Aufladesteuerung angeschlos- sen ist, kann durch Umstecken der Steckbrücke X16 auf Position „80 % NS“, auf „negatives Störverhalten“ (keine Aufladung des Wärmespeichers) umgestellt werden. 10.2.4 Betrieb mit aufladesteuerung Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Anleitung der Aufladesteuerung. steuersignal Der elektronische Aufladeregler kann an unterschiedliche Steuer- GEFAHR Stromschlag signale (ED) von Steuerungen angeschlossen werden und ist somit f Schalten Sie vor Arbeiten am Gerät die Anschluss- auch in bestehende Altanlagen integrierbar. leitungen im Schaltkasten spannungsfrei. Werkseitig ist der elektronische Aufladeregler auf ein AC-Steuer- f Führen Sie die Netzanschlussleitungen sowie Anschluss- signal (Wechselspannungssignal an den Klemmen „A1+A2“) mit leitungen für den Aufladeregler durch die Öffnung in der 80 % ED eingestellt. Geräterückwand in das Gerät ein und schließen Sie diese an Durch Umstecken der Steckbrücke X16 können andere ED-Signale (siehe Kapitel „Technische Daten / Anschlüsse“).
  • Seite 11 installation montage 10.4 montagevarianten 10.4.2 Bodenfreie montage mit wand halterungen Ist eine tragfähige Wand vorhanden, kann das Gerät über die beiliegenden Wandhalterungen an der Aufstellwand befestigt werden. wandhalterungen montieren Geräte- und Umweltschäden Achten Sie auf eine tragfähige Wand. f Markieren Sie die Position der Bohrlöcher mit Hilfe einer Wasserwaage. Beachten Sie das Abstandsmaß (siehe Kapitel „Technische Daten / Maße“). f Bohren Sie die Bohrlöcher. f Schrauben Sie die Wandhalterungen an die Befestigungs- wand. Verwenden Sie geeignete Schrauben und Dübel. f Stellen Sie sicher, dass die Wandhalterungen bündig an der Wand aufliegen. 1 Bodenaufstellung (mit Wand- oder Bodenbefestigung) Befestigung des gerätes 2 Bodenfreie Montage mit Wandhalterungen (bei einer ausreichend tragfähigen Wand) 3 Bodenfreie Montage mit Stützkonsole (bei einer nicht ausreichend tragfähigen Wand) 4 Bodenfreie Montage mit Bodenkonsole (bei einer nicht tragfähigen Wand) 10.4.1 montage bei Bodenaufstellung...
  • Seite 12 installation montage 10.4.3 Bodenfreie montage mit stützkonsole Bei einer bedingt tragfähigen Wand benötigen Sie eine Stütz- konsole (Sonderzubehör). Beachten Sie die Anleitung der Stützkonsole. 10.4.4 Bodenfreie montage mit Bodenkonsole Ist keine geeignete Befestigungswand vorhanden, befestigen Sie VII. das Gerät über die Bodenkonsole (Sonderzubehör) am Boden. f Verschrauben Sie das Gerät mit der Konsole und die Konsole IV . mit dem Fußboden. III. 10.5 speichersteine einsetzen WARNUNG Verbrennung Gebrochene Wärmedämmungen können zu einer Über- hitzung des Gehäuses führen. f Prüfen Sie die Wärmedämmung im Gerät auf f Schieben Sie den Speicherstein an die rechte sowie hin- Transportschäden. tere Wärmedämmung heran. Die Langlöcher bilden die Heizkanäle. f Wechseln Sie defekte Wärmedämmteile aus. f Legen Sie die weiteren Speichersteine in der dargestellten Das Gerät muss völlig frei von Fremdkörpern wie Verpackungs- Reihenfolge ein.
  • Seite 13 installation montage 10.7 elektrischer anschluss ansteuerung ohne Heizungsschütz Soll kein Heizungsschütz installiert werden (teilweise EVU-For- 10.7.1 allgemeines derung), kann das im Wärmespeicher werkseitig eingebaute Thermo r elais genutzt werden. GEFAHR Stromschlag f Schließen Sie dazu entweder die EVU-Signale „LF+N“ oder Beim Anschluss des Gerätes an eine automatische Auf- die Signale „SH+N“ der jeweiligen Aufladesteuerung direkt ladesteuerung kann auch bei herausgenommenen Si- an die Klemmen „L-SH+N“ des Wärmespeichers an. cherungen an den Klemmen A1/Z1 und A2/Z2 Spannung f Entfernen Sie die Brücken (L)-(L-SH) und (N)-(N) (siehe Kapi- auftreten! tel „Technische Daten / Anschlusspläne“). Der elektrische Anschluss der Heizkörper erfolgt mit 3/N/PE~400 V Die Heizkörper im Gerät werden erst eingeschaltet, wenn die LF- oder 1/N/PE~230 V. Freigabe vom EVU erfolgt ist und der elektronische Aufladeregler die Aufladung freigibt. Der Anschluss mit NYM ist möglich. Die Anzahl der Zuleitungen und Leitungsadern sowie die Leitungsquerschnitte sind abhängig 10.7.2 anschlussdaten dokumentieren vom Anschlusswert des Gerätes und der Art des Netzanschlusses wie auch von besonderen EVU-Vorschriften.
  • Seite 14 installation montage 10.8 gerät schließen f Ziehen Sie das Luftaustrittsgitter über die beiden Dreiviertel- Drehverschlüsse an. f Setzen Sie die innere Vorderwand wieder ein. f Hängen Sie die Oberkante des Lufteintrittsgitters auf die Arretierungsschrauben. EN NN NN L TAL E`L HL H`L EN NN NN L TAL E`L HL H`L f Setzen Sie die rechte Seitenwand wieder ein. Ziehen Sie dazu f Drücken Sie das Lufteintrittsgitter über die Schnappfedern die rechte Seitenwand zunächst unten dann oben über die ein. entsprechende Kante. f Achten Sie darauf, dass die rechte Seitenwand richtig sitzt 10.8.1 Hinweisaufkleber anbringen und eingerastet ist.
  • Seite 15 installation inBetrieBnahme 11. inbetriebnahme 11.1 erstinbetriebnahme 11.1.1 inbetriebnahmeprotokoll f Ermitteln Sie während der Erstaufladung die Aufladung in kWh und vergleichen Sie den gemessenen Wert mit der maximalen Aufladung des Gerätes (siehe Kapitel Technische Daten / Datentabelle). Geräte- und Umweltschäden Die maximale Aufladung darf nicht überschritten werden. 11.1.2 aufladung Bei der Erstaufladung kann eine Ge r uchs b ildung auftreten. f Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung des Raumes. Durch eine gekippte Fensterstellung erreichen Sie z. B. einen 1,5-fachen Luftwechsel. Wenn Sie das Gerät im Schlafzimmer aufstellen, sollte die Erst- aufladung nicht während des Schlafens erfolgen. Sie können das Gerät nach erfolgter Funktionsprüfung direkt in Betrieb nehmen. f Stellen Sie die Aufladung über den Wählknopf „Aufladerege- lung“ oder die Aufladesteuerung ein. 12. wiederinbetriebnahme 12.1.1 instandsetzung, umbau des gerätes Bei der Wiederaufstellung eines aufgrund einer Reparatur zerleg- ten oder bereits an anderer Stelle in Betrieb gewesenen Gerätes gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 16 installation störungsBeheBung 14. störungsbehebung 14.1 statusanzeige für aufladeregler status fehler Grün Keine Störung Der Aufladeregler arbeitet einwandfrei. Rot Störung Der Wählknopf für die Aufladung (R1) oder der Kernfühler (B1) ist defekt oder nicht angeschlos- sen. Es erfolgt keine Aufladung. 14.2 störungstabelle störung ursache f Behebung Das Gerät wird nicht warm. Die Ansteuerung des Heizkörperschütz ist nicht in Prüfen Sie die Ansteuerung des Heizkörperschützes. Ordnung. Fehlende Spannungsversorgung im Wärmespeicher. Prüfen Sie die Sicherung in der Hauptverteilung. Fehlende Spannungsversorgung am Aufladeregler. Prüfen Sie die Feinsicherung zwischen den Netzanschluss- klemmen X1 und X2 (siehe Kapitel „Störungsbehebung / Schmelzsicherung austauschen“). Prüfen Sie die Spannungsversorgung. Siehe Kapitel „Elektri- scher Anschluss“ und/oder „Technische Daten“. Der Sicherheits-Temperaturbegrenzer (F1) hat aus- Schalten Sie den Temperaturbegrenzer wieder frei (siehe Ka- gelöst. pitel „Sicherheits-Temperaturbegrenzer freischalten“). Die Aufladesteuerung ist falsch eingestellt.
  • Seite 17 installation Wartung 14.2.2 schmelzsicherung austauschen 14.3 symbole des typenschildes Feinsicherung 5x20 mm 2a träge GEFAHR Stromschlag Schalten Sie vor dem Wechsel der Sicherung das Gerät spannungsfrei. symbole des typenschildes Der elektronische Aufladeregler ist zusätzlich mit einer wechsel- Gesamtgewicht baren Schmelzsicherung abgesichert. Aufladung Diese Sicherung befindet sich in einem zweiteiligen Sicherungs- halter, der zwischen den Netz a nschlussklemmen X1 und X2 plat- Entladung ziert ist. Zusatzheizung Zum Wechseln der Sicherung ziehen Sie das Oberteil mit der Si- cherung aus dem Unterteil heraus. Lüfter 15. wartung Der Gebläsekanal hinter dem Luftaustrittsgitter muss alle zwei Jahre überprüft werden. Hier kann es zu leichten Schmutzabla- gerungen kommen. Wir empfehlen auch die Kontroll- und Regelorgane zu prüfen. Spätestens 10 Jahre nach Erstinbetriebnahme sollten Sie die Si- cherheits-, Kontroll- und Regelorgane sowie das gesamte Auf- und Entladesteuersystem prüfen.
  • Seite 18 installation technische daten 16. technische daten 16.1 maße 498,5 eta 150 b01 Durchführung elektr. Leitungen i13 Wandaufhängung | eta 150 WWW.stieBel-eltron.com...
  • Seite 19 installation technische daten 16.2 elektroschaltplan X14 - X15 LE` LH 3/N/PE 400 V 1/N/PE 230V A1 Elektronischer Aufladeregler X1 Netzanschlussklemme A4 Bedienfeldelektronik X2 Anschlussklemme B1 Kernfühler - Aufladung (bei 20 °C ≈ 541 Ω) X3 DC-Anschlussklemme (0,9 - 1,43 V) E1-E6 H eizkörper X16 Steuersignalanpassung, 4-stufig Sicherheits-Temperaturbegrenzer X17 Leistungsreduzierer, 4-stufig Sicherung (250V 2A T) Thermorelais N4 Schutz-Temperaturregler – Aufladung R1 Einsteller - Aufladung 10 kΩ (Wählknopf) Betriebs- und Störanzeige WWW.stieBel-eltron.com eta 150...
  • Seite 20 installation technische daten 16.3 anschlusspläne anschlussplan bei wärmespeicheraustausch „alt-neu“ mit wandmontiertem raumtemperaturregler und fehlender Für den Anschluss des Gerätes stehen Ihnen die folgenden An- tagstrom-Versorgung schlussmöglichkeiten zur Verfügung. (N ) Hinweis anschlussplan bei ansteuerung ohne Heizschütz Legen Sie für den Betrieb mit „Eindraht s teuerung“ eine Brücke zwischen „N“ und „A2/Z2“. Beachten Sie die Hin- weise in Kapitel „Technische Daten / Anschlussmöglich- (N ) keiten“. (N ) (N ) (N ) (N ) * Brücken (L)-(L-SH) und (N)-(N), bei Ansteuerung ohne Hei- zungsschütz entfernen 1 DC / Aufladesteuerung / Kleinspannungssystem...
  • Seite 21 installation technische daten 16.4 anschlussleistung reduzieren 16.5 leistungsanpassung (nennaufladedauer) anschlussvarianten (8h-heizkörper) heizkörperausführung (8h-heizkörper) Nennaufladedauer 100 % 91,6 % 83,3 % 75 % 100% Anschlussvarianten typen typen ETA 150 1,50 1,37 1,25 1,13 ETA 150 1,37 1,25 1,13 75% P 100 % P (Serienverdrahtung) L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 N L3 L2 L1...
  • Seite 22 Schäden oder Folgeschäden, die durch das Gerät ver- ursacht werden, insbesondere auf Ersatz außerhalb des Gerätes oder schreiben Sie uns: entstandener Schäden, geltend machen. Gesetzliche Ansprüche Stiebel Eltron GmbH & Co. KG des Kunden uns gegenüber oder gegenüber Dritten bleiben un- - Kundendienst - berührt.
  • Seite 23 umWelt und recycling Entsorgung von Transportverpackung Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und überlassen Sie die Verpackung dem Fachhandwerk bzw. Fachhan- del. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk/Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die umweltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
  • Seite 24   Deutschland Verkauf Tel. 0180 3 700705* | Fax 0180 3 702015* | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 0180 3 702020* | Fax 0180 3 702025* | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße | 37603 Holzminden Tel. 05531 702-90015 Tel. 05531 702-0 | Fax 05531 702-480 Ersatzteilverkauf Tel.