H
A
ÖHE DER
NSCHLÄGE
Besteht eine R-Achse, so kann eine eventuell bestehende HF die Höhe des
Anschlages nicht ändern. Das heisst, dass die Sicherheit R nicht bestimmt
werden kann (Konflikt mit der Bestimmung der Position der
Blechoberfläche).
Besteht keine R-Achse, so bestimmt die Position der Blechoberfläche (L6)
die Sicherheit R und gegebenenfalls die Freistellung R.
Die Freistellung durch eine HF wird immer dann ausgeführt, wenn die Achse
"X" sich in der Gefahrzone befindet (vorausgesetzt, dass eine HF im Modus
"Anschlag" bestimmt worden ist).
Bestimmt wird, dass wenn alle Ausgänge wieder auf den Grundwert
eingestellt worden sind (reset), der Anschlag sich auf die sicherste Stelle für
die Verwaltung der Sicherheit gestellt hat. Das heisst, dass er gegen oben
freigestellt ist und dass sich die beweglichen Teile so weit wie möglich in
Richtung X von der Matrize entfernt haben. Andere Funktionen, wie z.B.
zusätzliche Anschläge, müssen sich in Ruhestellung befinden (am meisten
übliche Position).
Dies heisst praktisch, dass man für eine "R"-Freistellung alle Ausgänge auf
Null stellt.
Aus Sicherheitsgründen ist bei jedem HF-Wechsel eine Quittung erforderlich.
Die Quittung besteht aus einer programmierbaren Verzögerung und einer
externen Quittung (nach der Verzögerung) die aus folgender Liste gewählt
werden kann:
! Keine externe Quittung
! Quittung für Freistellung (HF = 0)
! Quittung für jegliche Änderung der HF
Verzögerung nicht definiert = 0
Bemerkung:
Die Verwaltung der Quittung ist noch nicht implementiert.
INBETRIEBNAHME
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