Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Prüfung Der Störungsursachen; Gleichzeitig Alarme Und Störungen Prüfen - Visonic PowerMax Pro Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für PowerMax Pro:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

ALARMSPEICHER UND STÖRUNGSDATEN
• Sirene kein Strom – an der Stromversorgten
Funksirene liegt keine Spannung an.
• X-10-Störung – an ein 2-Wege-X-10-Gerät wurde
ein Aktivierungssignal gesendet, jedoch wurde
keine Befehlsausführungsbestätigung (Quittungs-
signal) empfangen.
GSM-STÖRUNGEN (falls GSM benutzt wird)
• GSM Kein Strom – am GSM-Gerät liegt keine
Spannung an.
• GSM-Batterie fast leer – die GSM-Akkus sind fast
leer.
• GSM-Sabotage – am GSM-Gerät wurde herum-
manipuliert.
• GSM-Netzausfall – das GSM-Netz ist ausgefallen.
• RSSI schwach – die GSM-Signalempfangsstärke
ist niedrig.
• GSM-Modem AUS – das GSM-Gerät funktioniert
nicht.
• GSM keine Verbindung – die Kommunikationslei-
tung (Format RS-232) zwischen dem PowerMax
Pro-System und dem GSM-Gerät ist ausgefallen.
SYSTEMSTÖRUNGEN
• Netzstörung – der Netzstrom ist ausgefallen, und
das System arbeitet weiter mit der Notstrombat-
terie (diese Störung wird 5 Minuten nach ihrem
Eintritt gemeldet).
• Fremdfunk – ein Funksignal blockiert den Kom-
munikationskanal, über den die Melder mit der
Funkalarmzentrale kommunizieren.
• Verbindung zum Wachdienst gestört – eine
Meldung konnte nicht an die Wach- bzw.
Notrufzentrale (oder eine Meldung wurde zwar
übermittelt, aber nicht quittiert).
• Batterie der Funkalarmzentrale fast leer – Die
Notstrombatterie der Funkalarmzentrale ist fast
leer und muss ausgewechselt werden (siehe Ab-
schnitt 9 – Notstrombatterie auswechseln).
• Sabotageversuch an der Funkalarmzentrale –
die Funkalarmzentrale wurde Opfer eines Sabo-
tageversuchs.
• Sicherungsstörung – die Sirenensicherung ist
durchgebrannt.
WICHTIG! Wenn Sie sich von den akustischen
Störungssignalen belästigt fühlen, sollten Sie das
System erneut deaktivieren (selbst wenn es bereits
deaktiviert ist). Dadurch werden die akustischen
Störungssignale vier Stunden lang ausgeschaltet.
Die Tonsequenz für Störungen kann vom Errichter
so programmiert werden, dass diese nur während
der Tageszeit ertönen oder ganz abgeschaltet sind.
20
B. Prüfung der Störungsursachen
Bei einem Störungszustand blinkt die Meldung
STÖRUNG wie in den nachstehenden Beispielen
dargestellt im Display:
BEREIT
(alternierend mit)
BEREIT STÖRUNG
oder – wenn das System nicht aktivierbereit ist –
wie folgt:
NICHT BEREIT
(alternierend mit)
NICHT BER. STÖRUNG
Sie können die akuten Störungen prüfen, indem Sie
die Taste
BEISPIEL: Ein Melder in der Küche – Meldelinie Nr.
9 – war inaktiv, und der Melder WOHNZIMMER –
Meldelinie Nr. 15 – meldet, dass seine Batterie fast
leer ist. Diese Störungen hindern das System
allerdings nicht daran, „aktivierbereit" zu sein.
Um die Störungsursache zu prüfen, sollten Sie wie
folgt vorgehen:
Drücken
Wenn Sie wiederholt die Taste
drücken, zeigt das Display entweder Einzelheiten zu
den anderen Störungen, die ggf. vorhanden sind, an
oder kehrt zu den anfänglichen alternierenden
Anzeigen zurück (siehe Punkt A weiter oben).
Gleichzeitig Alarme und Störungen
prüfen
Wenn
Alarm-/Sabotageereignisse
Alarmspeicher gespeichert sind und zugleich eine
akute Störung vorliegt, zeigt das Display Folgendes
an:
BEREIT
(alternierend mit)
BEREIT
(alternierend mit)
BEREIT
HH:MM
HH:MM
drücken.
Resultierende Anzeige
BEREIT
HH:MM
Z09 KEIN STATUS
(alternierend mit)
KÜCHE
Z15 BATTERIE LEER
(alternierend mit)
WOHNZIMMER
HH:MM
ALARM
STÖRUNG
D-301346
im

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis