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IBM BladeCenter S 7779 Planungshandbuch
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IBM BladeCenter S
Typ 7779/8886
Planungshandbuch

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Inhaltszusammenfassung für IBM BladeCenter S 7779

  • Seite 1 IBM BladeCenter S Typ 7779/8886 Planungshandbuch...
  • Seite 3 IBM BladeCenter S Typ 7779/8886 Planungshandbuch...
  • Seite 4 Lesen Sie vor der Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts die all- gemeinen Informationen im Abschnitt „Bemerkungen” auf Seite 123, die IBM Sicherheitshinweise sowie das IBM Benutzerhandbuch mit Hinweisen zur Wiederverwertbarkeit auf der IBM Doku- mentations-CD. Fünfte Ausgabe (September 2009) Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs...
  • Seite 5 . 27 Benutzerdefinierte Konfigurationen . . 60 Voraussetzungen für Gehäuserahmen. . 28 Vordefinierte Konfigurationen . . 61 IBM Gehäuserahmen und Gehäuserahmen ande- SAS-RAID-Controllermodul planen . . 72 rer Hersteller . . 29 Speicherpools definieren . . 73 Hinweise zur Schallabstrahlung .
  • Seite 6 FCC-Richtlinien (Federal Communications Com- Hinweis zur Direktive der Europäischen Union mission) . . 125 Taiwan - Warnhinweis zur Klasse A . . 127 Kanada - Hinweis zur elektromagnetischen Ver- China - Warnhinweis zur Klasse A . . 127 träglichkeit (Klasse A) .
  • Seite 7 Enterprise X-Architecture-Technologie Die IBM Enterprise X-Architecture-Technologie nutzt bewährte, innovative IBM Technologien, um leistungsfähige, skalierbare und zuverlässige Blade-Server zu erstellen. Die Technologie stellt Funktionen, wie z. B. IBM Predictive Failure Analysis (PFA) und Echtzeit-Diagnoseprogramme, zur Verfügung. v Erweiterungsmöglichkeiten für Server Sie können bis zu sechs Blade-Server zum BladeCenter S-Gehäuse hinzufügen.
  • Seite 8 v Design für hohe Verfügbarkeit Folgende Komponenten im BladeCenter S-System stellen sicher, dass der Betrieb aufrechterhalten wird, wenn eine der Komponenten ausfällt: – Stromversorgungsmodule. Im normalen Betrieb stellen die Stromversor- gungsmodule den im System benötigten Strom gemeinsam bereit. Wenn ein Stromversorgungsmodul ausfällt, können die noch betriebsfähigen Stromver- sorgungsmodule den gesamten Strom zur Verfügung stellen.
  • Seite 9 Aktualisierungen mit zusätzlichen Informationen verfügbar, die in der Dokumentation zum BladeCenter nicht enthal- ten sind. Diese Aktualisierungen stehen auf der IBM Website zur Verfügung. Um nach aktualisierter Dokumentation zu suchen, rufen Sie die Adresse http:// publib.boulder.ibm.com/infocenter/bladectr/documentation/index.jsp auf.
  • Seite 10 Dokumentations-CD zu IBM BladeCenter Auf der Dokumentations-CD zu IBM BladeCenter ist die Dokumentation zum Bla- deCenter S-Gehäuse im PDF-Format (Portable Document Format) enthalten. Außer- dem können Sie den ebenfalls enthaltenen IBM Dokumentationsbrowser verwen- den, um nach Informationen zu suchen. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Zur Verwendung der Dokumentations-CD zu IBM BladeCenter müssen die Hard-...
  • Seite 11 Die Hinweise vom Typ ″Vorsicht″ und ″Gefahr″ in diesem Dokument finden Sie auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen auf der Dokumen- tations-CD zu IBM BladeCenter. Diese Hinweise sind mit einer Nummer versehen, um ein rasches Auffinden der entsprechenden Hinweise in der Broschüre mit Sicherheitshinweisen zu ermöglichen.
  • Seite 12 Merkmale und technische Daten In der folgenden Tabelle sind die Merkmale und technischen Daten des BladeCen- ter S-Gehäuses zusammengefasst. Laufwerkschlitten (an der Vorder- Aktualisierbarer Mikrocode: Umgebung: seite): v Firmware für erweitertes v Lufttemperatur: v Ein DVD-Laufwerk (entweder Managementmodul – BladeCenter S-System in Betrieb: ein CD-RW/DVD-ROM- oder v Firmware für E/A-Modul - Höhe: 0 bis 914 m, 10 bis 35 °C...
  • Seite 13 Komponenten des BladeCenter S-Systems Das BladeCenter S-System enthält folgende Komponenten: ein erweitertes Managementmodul, Blade-Server, E/A-Module, Speichermodule, Stromver- sorgungsmodule, Lüftermodule, ein serielles Pass-through-Modul und einen Laufwerkschlitten. Vorderansicht des BladeCenter S-Gehäuses Blade-Server, Speichermodule und der Laufwerkschlitten sind vorne im BladeCen- ter S-Gehäuse installiert. Anmerkung: Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten, muss in jeder Posi- tion im BladeCenter S-Gehäuse eine Einheit oder eine Abdeckblende installiert sein.
  • Seite 14 Anmerkung: In jeder Festplattenlaufwerkposition muss entweder ein Festplatten- laufwerk oder eine Abdeckblende für Laufwerkpositionen installiert sein. Durchgehend gelb leuchtende Anzeige weist auf Laufwerkfehler hin Blinkende gelbe Anzeige weist auf Wiederherstellung oder Identifizierung des Laufwerks hin Blinkende grüne Anzeige weist auf Laufwerksbetrieb hin Laufwerkhalterung Griff für Laufwerk-...
  • Seite 15 An jedem Speichermodul befindet sich eine Anzeige: Fehleranzeige Leuchtet durchgehend gelb auf, wenn am Speichermodul ein Fehler aufge- treten ist. An jedem Festplattenlaufwerk befinden sich zwei Anzeigen: Grün Blinkt, wenn ein Vorgang, wie z. B. ein Lese- oder ein Schreibvorgang, aus- geführt wird.
  • Seite 16 Leuchtet blau auf oder blinkt. Diese Anzeige wird vom System- administrator eingeschaltet, um das BladeCenter S-Gehäuse schnel- ler lokalisieren zu können. Sie können die Positionsanzeige über die Webschnittstelle oder die IBM Director-Konsole ausschalten. Temperaturüberschreitung Leuchtet gelb auf, wenn die Temperatur im BladeCenter S-Gehäuse die Grenzwerte übersteigt oder ein Blade-Server eine Temperatur-...
  • Seite 17 Leistungsaufnahme im BladeCenter S-Gehäuse die Kapazität der installierten Stromversorgungsmodule übersteigt. Die Informationsanzeige kann über die Webschnittstelle oder die IBM Director-Konsole ausgeschaltet werden. Systemfehler Leuchtet gelb auf, wenn ein Systemfehler aufgetreten ist, z. B. eine Störung eines Moduls oder ein Systemfehler an einem Blade-Ser- ver.
  • Seite 18 Auswahlknopf für Laufwerkschlitten Netzschalter Betriebsanzeige Die Dokumentation zu Blade-Servern finden Sie im IBM Systems Information Center unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/systems/ index.jsp. Um über diese Website auf die Blade-Server-Dokumentation zuzugreifen, klicken Sie auf Systemhardware → Informationen zu BladeCenter → Blade-Server. Informationen zum Bestimmen, welche Blade-Server mit dem BladeCenter S-Ge- häuse kompatibel sind, finden Sie auf der IBM ServerProven-Website unter...
  • Seite 19 Diese Anzeige leuchtet gelb auf, wenn im Ereignisprotokoll des erweiterten Managementmoduls Informationen zu einem Systemfehler für den Blade- Server gespeichert werden. Die Informationsanzeige kann über die Web- schnittstelle des erweiterten Managementmoduls oder über die IBM Direc- tor-Konsole ausgeschaltet werden. Blade-Fehleranzeige Diese Anzeige leuchtet gelb auf, wenn am Blade-Server ein Systemfehler aufgetreten ist.
  • Seite 20 Halten Sie den Netzschalter fünf Sekunden lang gedrückt, um den Blade- Server auszuschalten. Betriebsanzeige Diese grüne Anzeige zeigt den Stromversorgungsstatus des Blade-Servers wie folgt an: v Anzeige blinkt schnell: Der Serviceprozessor (auch als Baseboard Management Controller oder BMC bezeichnet) initialisiert den Blade- Server.
  • Seite 21 Erweitertes Managementmodul Das erweiterte Managementmodul ist ein Hot-Swap-Modul, das Sie zum Konfigu- rieren und Verwalten aller installierten BladeCenter-Komponenten verwenden kön- nen. Das BladeCenter S-Gehäuse verfügt über ein erweitertes Managementmodul in der Position für erweiterte Managementmodule. Das erweiterte Managementmodul stellt für alle Blade-Server im BladeCenter S-Ge- häuse, die KVM (Keyboard/Video/Mouse - Tastatur/Bildschirm/Maus) unterstüt- zen, Systemmanagement- und KVM-Multiplexfunktionen bereit.
  • Seite 22 Anzeigen und Steuerelemente des erweiterten Managementmoduls: Das erweiterte Managementmodul verfügt über mehrere Anzeigen zum Status des erweiterten Managementmoduls und der Ethernet-Verbindung. Aktivitätsanzeige Fehleranzeige Betriebsanzeige Verbindungsanzeige für Anschluss LINK TX/RX Aktivitätsanzeige für Anschluss Grundstellungsknopf Entriegelungsgriff Die folgenden Anzeigen am erweiterten Managementmodul zeigen Statusinfor- mationen zum erweiterten Managementmodul sowie zur Ethernet-Verbindung an: Betriebsanzeige Leuchtet grün auf, wenn das erweiterte Managementmodul an die Strom-...
  • Seite 23 Konfiguration speichern, bevor Sie das erweiterte Managementmodul zurückset- zen. Weitere Informationen zum Speichern und Wiederherstellen von Konfigurationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum erweiterten IBM BladeCenter-Management- modul. Ein- und Ausgangsanschlüsse am erweiterten Managementmodul: Das erweiterte Managementmodul verfügt über einen seriellen Anschluss, einen Bildschirmanschluss, zwei USB-Anschlüsse für Tastatur und Maus sowie über...
  • Seite 24 Der Kontaktstiftebelegungsplan des seriellen Anschlusses (EIA-561) für das erweiterte Managementmodul ist in der folgenden Tabelle angegeben: Kontakt (Kontaktstift- nummer) Signalbezeichnung DSR (Data Set Ready, betriebsbereit) DCD (Data Carrier Detect, Datenträgersignal erkannt) DTR (Data Terminal Ready, Terminal bereit) GND (Ground, Erde) RX (Receive, empfangen) TX (Transmit, übertragen) CTS (Clear To Send, sendebereit)
  • Seite 25 Serielles Pass-through-Modul Entriegelungsgriff Kontaktstiftebelegungsplan für den seriellen Pass-through-Anschluss Jeder RJ-45-Anschluss enthält acht Kontaktstifte, die von unten nach oben von 1 bis 8 durchnummeriert sind. Serielles Pass-through-Modul Entriegelungsgriff Kontakt (Kontaktstiftnummer) Signalbezeichnung Signalrichtung RTS (Request To Ausgabe von Blade-Server Send, Sendeauf- forderung) Nicht belegt nicht zutreffend RXD (Receive data,...
  • Seite 26 E/A-Module 1 und 3 E/A-Module 2 und 4 Anmerkung: Die Dokumentation zu E/A-Modulen finden Sie im IBM Systems Information Cen- ter unter der Adresse http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/systems/ index.jsp. Um über diese Website auf die E/A-Modul-Dokumentation zuzugreifen, klicken Sie auf Systemhardware → Informationen zu BladeCenter → E/A-Module.
  • Seite 27 E/A-Modulposition 2 E/A-Modulposition 2 unterstützt ein zusätzliches E/A-Modul, z. B. einen Ethernet- Switch oder ein Pass-through-Modul, das an die beiden integrierten Ethernet-Cont- roller in den jeweiligen Blade-Servern angeschlossen ist. Anmerkung: Wenn Sie ein E/A-Modul in E/A-Modulposition 2 installieren, müs- sen Sie auch eine zusätzliche Erweiterungskarte (z. B. die 2/4-Port-Ethernet-Er- weiterungskarte) in jedem Blade-Server installieren, der über das Switchmodul in E/A-Modulposition 2 auf das externe Ethernet-Netz zugreift.
  • Seite 28 Stromversorgungsmodule Das BladeCenter S-System unterstützt bis zu vier Stromversorgungsmodule mit automatischer Bereichsanpassung, die entweder 110 V Wechselstrom oder 220 V Wechselstrom unterstützen können. Fehleranzeige Betriebsanzeige für Gleichstrom Betriebsanzeige für Wechselstrom Stromversorgungsmodul Es gibt zwei Arten von Stromversorgungsmodulen. Diese Stromversorgungs- module sind identisch, mit Ausnahme des Netzkabelanschlusses: Ein Strom- versorgungsmodul weist einen C14-Anschluss und das andere Stromver- sorgungsmodul einen C20-Anschluss auf.
  • Seite 29 Im BladeCenter S-Gehäuse sind alle Netzteile zu einer einzigen Stromversorgungs- domäne zusammengefasst, die über die Mittelplatine alle Blade-Server und Module mit Strom versorgt. Es müssen mindestens zwei Stromversorgungsmodule installiert werden. Wenn nur zwei Stromversorgungsmodule verwendet werden, installieren Sie diese in den Stromversorgungsmodulpositionen 1 und 2 (obere und untere Stromversorgungs- modulposition rechts an der Rückseite des BladeCenter S-Gehäuses).
  • Seite 30 Anmerkung: Wenn einer der Lüfter im Lüftermodul defekt ist, arbeitet der andere Lüfter mit voller Geschwindigkeit. System- und Speicherverwaltung IBM stellt Produkte zur Verwaltung des BladeCenter S-Systems und des verfügba- ren integrierten, gemeinsam genutzten Speichers bereit. IBM Director IBM Director stellt einen umfassenden Hardwaremanager für Arbeitsgruppen für den Einstieg bereit.
  • Seite 31 Faktoren senken: v Geringere Ausfallzeiten v Gesteigerte Produktivität von IT-Personal und Benutzern v Geringere Service- und Unterstützungskosten Weitere Informationen zu IBM Director sowie die aktuelle Version von IBM Direc- tor zum Herunterladen finden Sie unter http://www.ibm.com/systems/ management/director/. Storage Configuration Manager Storage Configuration Manager ist eine webbasierte Anwendung für das Einheiten-...
  • Seite 32 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 33 In der folgenden Abbildung sind die maximalen Abstände für den Zugriff bei IBM NetBAY-Gehäuserahmen und Erweiterungseinheiten dargestellt, die für die Verwendung mit BladeCenter-Systemen empfohlen werden. Anmerkung: Einige Gehäuserahmen, wie die Standardgehäuserahmen IBM S2 25U und IBM S2 42U, verfügen über Doppelklappen und haben einen geringeren Platz- bedarf.
  • Seite 34 1524 mm Vorderseite 3850 mm Wenn Sie das Office Enablement Kit verwenden, finden Sie im Installations- und Benutzerhandbuch zum IBM BladeCenter Office Enablement Kit weitere Informati- onen. Voraussetzungen für Gehäuserahmen Stellen Sie sicher, dass der Gehäuserahmen, in dem das BladeCenter S-Gehäuse installiert werden soll, die folgenden Mindestvoraussetzungen erfüllt.
  • Seite 35 In Tabelle 2 sind die Grenzwerte für das Höchstgewicht für NetBAY-Gehäuse- rahmen von IBM und Erweiterungseinheiten angegeben, die für die Verwendung mit BladeCenter S-Gehäusen empfohlen werden. In der Tabelle ist die maximale Anzahl an BladeCenter S-Gehäusen angegeben, die in einem NetBAY-Gehäuse- rahmen installiert werden können, sofern der Gehäuserahmen folgende Bedingun-...
  • Seite 36 Tabelle 2. Grenzwerte für das Gewicht der Bestückung von Gehäuserahmen (Forts.) Gehäuserahmen Gewicht des Maximal zuläs- Maximale Verlagerung vor Gehäuse- siges Gewicht Anzahl an voll Ort, Gehäuse- rahmens für die Bestü- bestückten rahmen auf Rol- ckung des BladeCenter len, maximale Gehäuse- S-Einheiten, Anzahl an...
  • Seite 37 Sie möglicherweise zusätzliche Stromversorgungsmodule instal- lieren. Zusätzlich zu diesen Informationen finden Sie im Konfigurationsprogramm zur Stromversorgung für IBM System x und BladeCenter unter http://www.ibm.com/ systems/bladecenter/powerconfig/ Hilfe zur Planung der Stromversorgung. Voraussetzungen für die Stromquelle Das BladeCenter S-System kann mit 110 V Wechselstrom oder mit 220 V Wechsel- strom betrieben werden.
  • Seite 38 Die für Blade-Server maximal erforderliche Leistung (Watt) variiert je nach Typ von Blade-Server, der im BladeCenter S-System installiert ist. Aktuelle Informationen zum Stromverbrauch und zu den Voraussetzungen für Blade-Server finden Sie im Konfigurationsprogramm zur Stromversorgung für IBM System x und BladeCenter unter http://www-03.ibm.com/systems/bladecenter/powerconfig/. BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 39 Verfahren zur Stromverbrauchssteuerung Sie können festlegen, welches Verfahren zur Stromverbrauchssteuerung vom erwei- terten Managementmodul für das BladeCenter S-System angewendet werden soll. Sie können eines der folgenden Verfahren zur Stromverbrauchssteuerung auswäh- len: v Redundante Netzsteckdosen Bei diesem Verfahren wird der zulässige Gesamtstromverbrauch auf die Kapa- zität von zwei Stromversorgungsmodulen beschränkt.
  • Seite 40 Stromversorgungsmodule minus eins beschränkt. Ein Stromversorgungsmodul kann ausfallen, ohne dass der Betrieb des Blade-Servers beeinträchtigt wird. Wenn jedoch mehrere Stromversorgungsmodule ausfallen, kann das Gehäuse ausgeschaltet werden. Bei diesem Verfahren ist ein höherer Gesamtstromverbrauch des Gehäuses zuläs- sig. Wenn jedoch ein Stromversorgungsmodul ausfällt, muss das erweiterte Managementmodul möglicherweise einige Blade-Server drosseln, um den Betrieb des Gehäuses aufrechtzuerhalten.
  • Seite 41 220 V Wechselstrom In der folgenden Tabelle ist aufgeführt, wie viel Strom in einem BladeCenter S-Sys- tem je nach Anzahl der installierten (und an eine 220-V-Netzsteckdose angeschlos- senen) Stromversorgungsmodule und je nach ausgewähltem Verfahren zur Stromverbrauchssteuerung maximal verfügbar ist. Tabelle 7. Zuordnung von Stromversorgungsmodulen bei 220 V Wechselstrom Anzahl der Verfügbarer Gesamt- Stromver-...
  • Seite 42 Stromversorgungs- modul 1 Stromquelle A Stromversorgungs- modul 2 Stromquelle B Jedes Stromversorgungsmodul liefert bis zu 950 Watt. Für das BladeCenter S-Sys- tem ist daher folgende Gesamtstromleistung verfügbar: v Verfahren für nicht redundante Stromversorgung: 1900 Watt v Stromversorgungsverfahren für redundante Stromversorgungsmodule: 950 Watt v Stromversorgungsverfahren für redundante Netzsteckdosen: 950 Watt Vier an 110-V-Netzsteckdosen angeschlossene Stromversorgungs- module...
  • Seite 43 Jedes Stromversorgungsmodul liefert bis zu 950 Watt. Für das BladeCenter S-Sys- tem ist daher folgende Gesamtstromleistung verfügbar: v Verfahren für nicht redundante Stromversorgung: 3477 Watt v Stromversorgungsverfahren für redundante Stromversorgungsmodule: 2850 Watt Abbildungen zum Anschluss von Stromversorgungsmodulen - 220 V Wechselstrom In den folgenden Abbildungen zum Anschluss von Stromversorgungsmodulen ist dargestellt, wie Stromversorgungsmodule an Netzsteckdosen mit 220 V angeschlos- sen werden.
  • Seite 44 Vier an 220-V-Netzsteckdosen angeschlossene Stromversorgungs- module Im folgenden Beispiel sind vier Stromversorgungsmodule an zwei separate Strom- quellen angeschlossen. v Bei Stromquelle A kann es sich um das Stromversorgungsunternehmen handeln. v Bei Stromquelle B kann es sich um den Service für unterbrechungsfreie Strom- versorgung handeln.
  • Seite 45 Tabelle 8. Grenzwerte für Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit Höhe Temperaturbereich Luftfeuchtigkeitsbereich 0 bis 914 m 10 bis 35 °C 8 bis 80 % 914 bis 2134 m 10 bis 32 °C 8 bis 80 % Hinweise zum Luftstrom Der Luftstrom ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Lufttemperatur im Betrieb die zulässigen Grenzwerte nicht überschreitet.
  • Seite 46 Raumkühlung Zur Vermeidung von möglichen thermischen Störungen im BladeCenter S-System ist eine ordnungsgemäße Raumkühlung unerlässlich. v Achten Sie darauf, dass das Standortkühlsystem über eine ausreichende Kapazi- tät für die Raumkühllast verfügt. v Stellen Sie sicher, dass die Vorderseite des BladeCenter S-Gehäuses und der Gehäuserahmen mit kühler Luft versorgt werden.
  • Seite 47 Zudem stehen Ihnen über das Netz erweiterte Managementfunktionalitäten zur Verfügung. So können Sie beispielsweise mithilfe eines Ersatz-Blade-Servers und der Funktionalität für die erneute Implementierung von IBM Director ein „RAID- Konzept für Blade-Server” implementieren. IBM Director und Remote Deployment Manager (RDM) können vom Ersatz-Blade-Server automatisch ein Image erstellen, um einen defekten Blade-Server zu ersetzen und so die Kapazität zum Verarbeiten...
  • Seite 48 Bestimmen Sie die Tools für die Implementierung von Betriebssystemen und von Aktualisierungen für Firmware und Einheitentreiber. Planen Sie die Infrastruktur sowie die Einrichtung von Verwaltungsverbindungen. Im IBM BladeCenter Systems Management Redpaper, das unter www.ibm.com/ redbooks erhältlich ist, wird die Implementierung von BladeCenter S-Systemen beschrieben.
  • Seite 49 Sie SAS-RAID-Controllermodule in den E/A-Modulpositionen 3 und 4 installieren. Eine vollständige Liste mit unterstützten Ethernet-Switchmodulen und Pass- through-Modulen finden Sie, indem Sie auf der IBM ServerProven-Website unter http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/eserver.html die Option BladeCenter S (8886,7779) auswählen. Konfigurationsoptionen für E/A-Modulposition 2: E/A-Modulposition 2 unterstützt ein optionales E/A-Modul, wie z.
  • Seite 50 Wenn die IP-Adresse des erweiterten Managementmoduls bekannt ist, kann der Netzadministrator für das BladeCenter S-System ein von IBM Director verwaltetes Objekt erstellen. Wenn die IP-Adresse nicht bekannt ist, kann IBM Director das BladeCenter S-System (extern, mithilfe des Ethernet-Anschlusses am Management- modul) automatisch erkennen und für das System ein verwaltetes Objekt erstellen.
  • Seite 51 Mit Storage Configuration Manager können Sie eine anfängliche Zoning-Konfiguration für ein BladeCenter S-System erstellen, und mit IBM Director können Sie die Konfiguration an andere BladeCenter S-Systeme ver- teilen. Informationen zu IBM Director finden Sie auf der IBM Director-Website unter: www.ibm.com/systems/management/director.
  • Seite 52 Cachetyp und derselben Taktgeschwindigkeit. Die interne und externe Taktfrequenz müssen miteinander übereinstimmen. Anmerkung: Einige Blade-Server, wie z. B. der IBM BladeCenter LS41, unter- stützen nach der Installation einer Multiprozessorerweiterungseinheit bis zu vier Mikroprozessoren. Nach der Installation der Multiprozessorerweiterungseinheit belegt der Blade-Server zwei Blade-Server-Positionen.
  • Seite 53 AIX 5L für POWER Version 5.3 v AIX 5L für POWER Version 5.2 v Novell SUSE LINUX Enterprise Server 10 für IBM POWER v Novell SUSE Linux Enterprise Server 9 für POWER v Red Hat Enterprise Linux für POWER...
  • Seite 54 Redbooks Technotes, Redpieces, Redpapers und Redbooks sind unter www.ibm.com/redbooks verfügbar: v Lotus Domino: – Deploying Lotus Domino on IBM BladeCenter (November 2003) – Domino for IBM eServer xSeries and BladeCenter Sizing and Performance Tuning (Mai 2004) v Citrix: – Deploying Citrix MetalFrame on IBM BladeCenter (September 2004) –...
  • Seite 55 Toolkit für die Scripterstellung für Altiris und ServerGuide: Deployment using Altiris on IBM System x and BladeCenter Servers (September 2006) v Banken: – IBM Systems Solution for Branch Banking: Installation Guide (Februar 2007) – Infrastructure Solutions: Building a Smart Bank Operating Environment...
  • Seite 56 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 57 Für das Konfigurieren des BladeCenter S-Systems sind mehrere Tools verfügbar. BladeCenter Open Fabric Manager IBM BladeCenter Open Fabric Manager wurde entwickelt, um Administratoren das Verwalten von Änderungen und Wachstum zu erleichtern, indem sie E/A- und Netzverbindungen für bis zu 100 BladeCenter-Gehäuse, d. h. für bis zu 1400 Blade- Server, leicht konfigurieren können.
  • Seite 58 Importieren von Optionen aus einer zuvor gespeicherten Datei zur Kon- figuration mehrerer Gehäuse. Storage Configuration Manager für das BladeCenter S-System Bei IBM Storage Configuration Manager handelt es sich um eine Systemmana- gementanwendung zum Verwalten und Konfigurieren von SAS- und Speicherein- heiten.
  • Seite 59 Tastatur, Bildschirm und Maus Das erweiterte Managementmodul enthält USB-Anschlüsse für den Anschluss einer Tastatur und einer Maus sowie einen Bildschirmanschluss für den Anschluss eines Bildschirms an das BladeCenter S-Gehäuse. Das erweiterte Managementmodul stellt Methoden zum Durchführen von Installa- tions-, Systemverwaltungs- und ggf. von Fehlerbestimmungstasks bereit. Sie müs- sen entweder den Anschluss von mobilen Tastaturen, Mäusen und Bildschirmen an einem bestimmten BladeCenter S-Gehäuse nach Bedarf oder entsprechenden Gehäuseplatz für die Installation von Tastatur, Maus und Bildschirm vorsehen.
  • Seite 60 Erweitertes Managementmodul - allgemeine Einstellungen Die allgemeinen Einstellungen für das erweiterte Managementmodul umfassen Namens-, Kontakt-, Standort- und Taktgebereinstellungen. Legen Sie die folgenden Einstellungen fest: v Name des erweiterten Managementmoduls. v Name der für das erweiterte Managementmodul zuständigen Person. v Physischer Standort des erweiterten Managementmoduls. v Taktgebereinstellungen im erweiterten Managementmodul, wie z.
  • Seite 61 Sicherheitseinstellungen Es gibt drei Stufen der Accountsicherheit, die global definiert wird und für alle Benutzerprofile gilt: v Traditionelle Sicherheit. Für diese Sicherheitsstufe sind folgende Einstellungen vorhanden: – Kein Kennwort erforderlich. – Kein Kennwortablauf. – Keine Einschränkungen bei der Wiederverwendung von Kennwörtern. –...
  • Seite 62 Wohin und an wen sollen Alerts gesendet werden? v Wie sollen Alerts gesendet werden (z. B. SNMP, E-Mail, IBM Director)? v Wie oft soll versucht werden, eine Alertbenachrichtigung zu senden und wie groß soll die Zeitverzögerung zwischen den Versuchen sein? v Soll bei Benachrichtigungen das Ereignisprotokoll mitgeschickt werden? Erweitertes Managementmodul - Einstellungen für seriellen...
  • Seite 63 Erweitertes Managementmodul - Netzschnittstellenein- stellungen Sie können eine externe Ethernet-Netzschnittstelle konfigurieren, die für die Kom- munikation mit der Fernverwaltung und der Fernkonsole verwendet werden soll. Legen Sie fest, ob das erweiterte Managementmodul DCHP zum Abrufen einer IP- Adresse oder eine statische IP-Adresse verwenden soll. Sie können zusätzlich die IP-Adressen für die E/A-Module festlegen (oder die Standardeinstellungen akzeptieren).
  • Seite 64 Weitere Informationen zu diesen Punkten finden Sie in der Dokumentation zum jeweiligen Ethernet-Switchmodul. Die Dokumentation zu Ethernet-Switchmodulen finden Sie im IBM Systems Information Center unter der Adresse http:// publib.boulder.ibm.com/infocenter/systems/index.jsp. Um über diese Website auf die E/A-Modul-Dokumentation zuzugreifen, klicken Sie auf Systemhardware →...
  • Seite 65 Zoning von SAS-Verbindungsmodulen planen Planen Sie das SAS-Verbindungsmodul und das Zoning von SAS-Verbindungs- modul-Anschlüssen, damit Blade-Server Zugriff auf bestimmte Festplatten- laufwerke erhalten. Sie müssen für jedes SAS-Verbindungsmodul die folgenden Einstellungen festle- gen: v Pseudonym. Für die einzelnen SAS-Verbindungsmodule verwendete Beschrei- bung.
  • Seite 66 Wichtig: Wenn Sie zwei SAS-Verbindungsmodule implementieren, müssen Sie für beide SAS-Verbindungsmodule dieselbe Konfiguration (entweder benutzerdefiniert oder vordefiniert) angeben. Benutzerdefinierte Konfigurationen Sie können bis zu vier verschiedene, benutzerdefinierte Konfigurationen für den im BladeCenter S-System installierten integrierten, gemeinsam genutzten Speicher definieren. Es gibt zwei Möglichkeiten, eine eigene Konfiguration für den integrierten Speicher zu definieren: v Über das SAS-Verbindungsmodul mit Hilfe der webbasierten Benutzer- schnittstelle oder der Befehlszeilenschnittstelle.
  • Seite 67 Vordefinierte Konfigurationen Es stehen verschiedene vordefinierte Konfigurationen zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie das Zoning für das SAS-Verbindungsmodul konfigurieren können. Vordefinierte Konfigurationen sind für die gängigsten Umgebungen verfügbar. Um eine vordefinierte Konfiguration auszuwählen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie z. B.: v Storage Configuration Manager v Konfigurationsassistent für das erweiterte Managementmodul v Webbasierte Benutzerschnittstelle des erweiterten Managementmoduls...
  • Seite 68 v Das SAS-Verbindungsmodul in der E/A-Modulposition 3 steuert den Zugriff auf die Festplattenlaufwerke im Speichermodul 1. v Das SAS-Verbindungsmodul in der E/A-Modulposition 4 steuert den Zugriff auf die Festplattenlaufwerke im Speichermodul 2. v Alle Blade-Server können auf alle externen Anschlüsse an beiden SAS- Verbindungsmodulen zugreifen.
  • Seite 69 Vordefinierte Speicherkonfiguration 03 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 03 können Sie bis zu sechs Blade-Ser- ver, ein SAS-Verbindungsmodul und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Alle Blade-Server können auf jeweils ein Festplattenlaufwerk in den einzelnen Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse am SAS-Verbindungsmodul zugreifen.
  • Seite 70 Vordefinierte Speicherkonfiguration 04 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 04 können Sie einen einzelnen Blade- Server, zwei SAS-Verbindungsmodule und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Der Blade-Server kann auf alle Festplattenlaufwerke in den beiden Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse an beiden SAS-Verbindungsmodulen zugreifen.
  • Seite 71 Vordefinierte Speicherkonfiguration 05 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 05 können Sie einen einzelnen Blade- Server, ein SAS-Verbindungsmodul und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Der Blade-Server kann auf alle Festplattenlaufwerke in beiden Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse am SAS-Verbindungsmodul zugreifen.
  • Seite 72 Vordefinierte Speicherkonfiguration 06 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 06 können Sie drei Blade-Server, zwei SAS-Verbindungsmodule und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Alle Blade-Server können auf zwei Fest- plattenlaufwerke in den einzelnen Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse an beiden SAS-Verbindungsmodulen zugreifen.
  • Seite 73 Anmerkung: Bei dieser Konfiguration werden die Festplattenlaufwerke den Blade- Servern und die Blade-Server den externen Anschlüssen am SAS-Verbindungs- modul zugeordnet. Zur Konfiguration der Spiegelung müssen Sie das LSI- Konfigurationsdienstprogramm, das Programm ″MegaRAID Storage Manager″ oder das Programm ″ServerGuide″ verwenden. Erforderlich: Bei dieser Konfiguration ist die Position der Blade-Server im Blade- Center S-System wichtig.
  • Seite 74 Vordefinierte Speicherkonfiguration 07 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 07 können Sie drei Blade-Server, ein SAS-Verbindungsmodul und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Alle Blade-Server können auf zwei Festplattenlaufwerke in den einzelnen Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse am SAS-Verbindungsmodul zugreifen.
  • Seite 75 Vordefinierte Speicherkonfiguration 08 Mit der vordefinierten Speicherkonfiguration 08 können Sie zwei Blade-Server, zwei SAS-Verbindungsmodule und bis zu zwei Speichermodule mit jeweils bis zu sechs Festplattenlaufwerken implementieren. Alle Blade-Server können auf drei Festplattenlaufwerke in den einzelnen Speichermodulen und auf alle externen Anschlüsse an beiden SAS-Verbindungsmodulen zugreifen.
  • Seite 76 Anmerkung: Bei dieser Konfiguration werden die Festplattenlaufwerke den Blade- Servern und die Blade-Server den externen Anschlüssen am SAS-Verbindungs- modul zugeordnet. Zur Konfiguration der Spiegelung müssen Sie das LSI- Konfigurationsdienstprogramm, das Programm ″MegaRAID Storage Manager″ oder das Programm ″ServerGuide″ verwenden. Erforderlich: Bei dieser Konfiguration ist die Position der Blade-Server im Blade- Center S-System wichtig.
  • Seite 77 Diese Konfiguration weist folgende Merkmale auf: v Alle Blade-Server können auf bis zu drei Festplattenlaufwerke in den einzelnen Speichermodulen zugreifen. (Bei der Implementierung beider Speichermodule Zugriff auf maximal sechs Festplattenlaufwerke.) Bei dieser vordefinierten Konfiguration werden Blade-Serverpositionen den Festplattenlaufwerkpositionen in den einzelnen Speichermodulen zugeordnet. Dabei ist die Position der Festplattenlaufwerke in den einzelnen Speicher- modulen wichtig.
  • Seite 78 SAS-RAID-Controllermodul planen Beim SAS-RAID-Controllermodul handelt es sich um einen SAS-Switch und einen RAID-Controller, die zu einem einzigen Modul kombiniert wurden. Dadurch kön- nen Sie den integrierten Speicher für alle Blade-Server im BladeCenter S-Gehäuse gemeinsam nutzen und eine RAID-Lösung für diesen Speicher implementieren. Jedes SAS-RAID-Controllermodul verfügt über interne Anschlüsse für die Kommu- nikation mit den Festplattenlaufwerken in den einzelnen Speichermodulen.
  • Seite 79 Je nach Konfiguration des Speicherpools können Sie dadurch primäre und sekundäre Datenträger trennen, sodass der Speicherpool weiterhin funktionsfä- hig bleibt, falls eines der Speichermodule ausfällt. Einheiten zur Notstromversorgung sichern den Cache des SAS-RAID-Controller- moduls ab, sodass bei einem Stromausfall keine Daten verloren gehen. Einheiten zur Notstromversorgung sind erforderlich.
  • Seite 80 Gruppe″ bzw. ″einheitenübergreifender Datenträger″ bezeichnet und sorgt dafür, dass Daten gleichmäßig über mindestens zwei Festplattenlaufwerke verteilt gespeichert werden. Datenredundanz ist nicht verfügbar. Zum Imp- lementieren von RAID 0 müssen Sie mindestens zwei Festplattenlaufwerke verwenden. Sie können RAID 0 mit Festplattenlaufwerken verschiedener Größe imple- mentieren.
  • Seite 81 Zoning für SAS-RAID-Controllermodule Für das SAS-RAID-Controllermodul ist eine einzige vordefinierte Zoning-Konfigu- ration verfügbar. Alle Blade-Server können auf beide SAS-RAID-Controllermodule zugreifen und die SAS-RAID-Controllermodule können auf die Festplatten- laufwerke in beiden Speichermodulen zugreifen. Diese Konfiguration ist für die meisten Umgebungen geeignet. Der Zugriff auf bestimmte Speicherdatenträger lässt sich steuern, indem der Hostzugriff auf die einzelnen Datenträger mithilfe einer Managementschnittstelle aktiviert wird.
  • Seite 82 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 83 Anhang A. Arbeitsblätter für die Installationsplanung Mit den Arbeitsblättern für die Installationsplanung können Sie die Informationen zusammenstellen, die für die physische Installation des BladeCenter S-Systems in Ihrem Unternehmen erforderlich sind. Arbeitsblatt für die Installation von Blade-Servern und Workstation- Blades Verwenden Sie dieses Arbeitsblatt zum Beschreiben der einzelnen Blade-Server und Workstation-Blades, die Sie im BladeCenter S-System installieren möchten.
  • Seite 84 Tabelle 9. Arbeitsblatt für Workstation-Blade BladeCenter HC10 Anschluss an E/A-Modul E/A-Position 1 _____________ Workstation-Blade-Modell: ________________ E/A-Position 2 _____________ Name des Workstation-Blades: ________________ E/A-Position 3 _____________ Anmerkung: Der Name des Blades umfasst maximal 20 Zeichen. E/A-Position 4 _____________ Zweck des Workstation-Blades: __________________________________ Startreihenfolge: __________________________________ ___ Internes Festplattenlaufwerk...
  • Seite 85 Tabelle 10. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS12 Anschluss an E/A-Modul E/A-Position 1 _____________ Blade-Server-Modell: ________________ E/A-Position 2 _____________ Name des Workstation-Blades: ________________ E/A-Position 3 _____________ Anmerkung: Der Name des Blades umfasst maximal 20 Zeichen. E/A-Position 4 _____________ Zweck des Blade-Servers: __________________________________ Startreihenfolge: __________________________________...
  • Seite 86 Tabelle 10. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS12 (Forts.) PCI-E/A-Erweiterungs- PCI-E/A-Erweiterungs- Zusatzeinrichtung einheit einheit 3e Tabelle 11. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS20 Anschluss an E/A-Modul E/A-Position 1 _____________ Blade-Server-Modell: ________________ E/A-Position 2 _____________ Name des Workstation-Blades: ________________ E/A-Position 3 _____________ Anmerkung: Der Name des Blades umfasst maximal 20 Zeichen. E/A-Position 4 _____________ Zweck des Blade-Servers: __________________________________...
  • Seite 87 Tabelle 11. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS20 (Forts.) SCSI-Speichererweiterungs- Unterstützt zwei zusätzliche Zusatzeinrichtung einrichtung Hot-Swap-fähige SCSI- Festplattenlaufwerke SCSI-Festplattenlaufwerk 1 oder 2 Zusatzeinrichtung PCI-E/A-Erweiterungs- Unterstützt zwei PCI-X-Ad- Zusatzeinrichtung einrichtung apter PCI-X-Adapter 1 Zusatzeinrichtung PCI-X-Adapter 2 Zusatzeinrichtung Tabelle 12. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS21 Anschluss an E/A-Modul E/A-Position 1 _____________ Blade-Server-Modell: ________________...
  • Seite 88 Tabelle 12. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS21 (Forts.) Internes Festplattenlaufwerk 2 h 36 GB SAS Zusatzeinrichtung h 73 GB SAS h 146 GB SAS h 15,8 GB Solid State h 31,4 GB Solid State Speicher und E/A- h PCI-E/A-Erweiterungs- Zusatzeinrichtung Erweiterungsblade einheit 3e h Speicher und E/A-...
  • Seite 89 Tabelle 13. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter HS21 XM (Forts.) Optionale Speicherst- Zusatzeinrichtung eckplätze 5 und 6 h 512 MB h 2 GB h 1 GB h 4 GB Optionale Speicherauswahl- Zusatzeinrichtung möglichkeiten für Steck- h 512 MB h 2 GB plätze 7 und 8 h 1 GB h 4 GB...
  • Seite 90 64 Bit (2,7 GHz in soren, zwei 2-GB-DIMMs bei zwei BladeCenter H-Einheit, Dual-Core-Prozessoren). 2,6 GHz in anderen BladeCenter-Einheiten) oder zwei IBM PowerPC 970MP- Dual-Core-Mikroprozessoren mit 64 Bit (2,5 GHz in BladeCenter H-Einheit, 2,3 GHz in anderen BladeCenter-Einheiten) Speichersteckplätze 1 und 3.
  • Seite 91 Tabelle 14. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter JS12 (Forts.) Zusätzliche Fibre-Channel- Unterstützt zwei Adapter Zusatzeinrichtung. Speichererweiterungskarten: QLogic-4Gb-SFF-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte für IBM eServer CFFv-Controller BladeCenter SFF-Controller CFFh-Controller QLogic-4Gb-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte (CFFv) für IBM BladeCenter 4-GB-Fibre-Channel-Dual-Port-Er- weiterungskarte, SFF/PCIX (Emulex) Tabelle 15. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter JS21...
  • Seite 92 Hot-Swap-fähige SCSI- QLogic-iSCSI-Erweiterungskarte für Festplattenlaufwerke IBM eServer BladeCenter Zusätzliche Fibre-Channel- Unterstützt zwei Adapter Zusatzeinrichtung. Speichererweiterungskarten: QLogic-4Gb-SFF-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte für IBM eServer CFFv-Controller BladeCenter SFF-Controller CFFh-Controller QLogic-4Gb-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte (CFFv) für IBM BladeCenter 4-GB-Fibre-Channel-Dual-Port-Er- weiterungskarte, SFF/PCIX (Emulex) BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 93 64 Bit (2,7 GHz in soren, zwei 2-GB-DIMMs bei zwei BladeCenter H-Einheit, Dual-Core-Prozessoren). 2,6 GHz in anderen BladeCenter-Einheiten) oder zwei IBM PowerPC 970MP- Dual-Core-Mikroprozessoren mit 64 Bit (2,5 GHz in BladeCenter H-Einheit, 2,3 GHz in anderen BladeCenter-Einheiten) Speichersteckplätze 1 und 3.
  • Seite 94 Hot-Swap-fähige SCSI- QLogic-iSCSI-Erweiterungskarte für Festplattenlaufwerke IBM eServer BladeCenter Zusätzliche Fibre-Channel- Unterstützt zwei Adapter Zusatzeinrichtung. Speichererweiterungskarten: QLogic-4Gb-SFF-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte für IBM eServer CFFv-Controller BladeCenter SFF-Controller CFFh-Controller QLogic-4Gb-Fibre-Channel-Er- weiterungskarte (CFFv) für IBM BladeCenter 4-GB-Fibre-Channel-Dual-Port-Er- weiterungskarte, SFF/PCIX (Emulex) Tabelle 17. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter LS20...
  • Seite 95 Tabelle 17. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter LS20 (Forts.) Bladeposition 1 2 3 4 5 6 im BladeCenter S-Gehäuse Komponente Anzahl Details Basis- oder Zusatzeinrichtung Blade-Server mit AMD Basiseinrichtung Blade-Server Opteron-Prozessor Zweiter Prozessor AMD Opteron-Prozessor Zusatzeinrichtung Speichersteckplätze 1 und 2 Basiseinrichtung h 512 MB h 1 GB h 2 GB...
  • Seite 96 Tabelle 18. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter LS21 (Forts.) Zweiter Prozessor AMD Opteron-Prozessor Zusatzeinrichtung Speichersteckplätze 1 und 2 Basiseinrichtung h 512 MB h 2 GB h 1 GB h 4 GB Optionale Speicherauswahl- Zusatzeinrichtung möglichkeiten für Steck- h 512 MB h 2 GB plätze 3 und 4 h 1 GB h 4 GB...
  • Seite 97 Tabelle 19. Arbeitsblatt für Blade-Server BladeCenter LS41 (Forts.) Bladeposition 1 2 3 4 5 6 im BladeCenter S-Gehäuse Komponente Anzahl Details Basis- oder Zusatzeinrichtung Blade-Server mit AMD Basiseinrichtung Blade-Server Opteron-Prozessor Zweiter Prozessor AMD Opteron-Prozessor Zusatzeinrichtung Speichersteckplätze 1 und 2 Basiseinrichtung h 512 MB h 2 GB h 1 GB...
  • Seite 98 Arbeitsblatt für die Installation von BladeCenter S Typ 7779 und 8886 Mit diesem Arbeitsblatt können Sie die Position des BladeCenter S-Systems im Gehäuserahmen planen und das Gewicht des Gehäuserahmens ermitteln. Mit dem Ausfüllen des Arbeitsblatts ermitteln Sie das Gesamtgewicht von bis zu sechs Blade-Servern im BladeCenter S-Gehäuse.
  • Seite 99 Tabelle 20. Arbeitsblatt für BladeCenter S Typ 7779 und 8886 Gehäuserahmenposition (ein BladeCenter S-System entspricht 7 U): U___ bis U___ Gehäuserahmennummer und -position: ____________________________________________ Komponente Anzahl Gewicht Basis- oder Zusatzeinrichtung Gehäuse 35,38 kg Basiseinrichtung (mit Frontblende) ohne Module oder Abdeckblenden Anzahl ×...
  • Seite 100 Arbeitsblatt zur Installation im Gehäuserahmen Mit diesem Arbeitsblatt können Sie die Position der einzelnen BladeCenter S-Sys- teme im Gehäuserahmen planen und das Gesamtgewicht der BladeCenter S-Sys- teme und weiterer Hardware berechnen. Ein BladeCenter S-Gehäuse hat eine Höhe von 7 Rack-Einheiten (7 U). Sie können bis zu sechs BladeCenter S-Gehäuse in einem 42-U-Gehäuse installieren.
  • Seite 101 Zwischensumme 2 _____ Gesamtlast für Gehäuserahmen Zwischensumme 1 _____ Zwischensumme 2 _____ =============== Gesamtsumme _________ h IBM BladeCenter Office Enablement Kit 41 kg 261 kg h NetBAY 42-Enterprise-Gehäuserahmen 234 kg119 kg112 kg95 kg34 kg h NetBAY 42-Enterprise-Erweiterungs-Gehäuserahmen h NetBAY 42-Standard-Gehäuserahmen h NetBAY 42-Standard-Erweiterungs-Gehäuserahmen...
  • Seite 102 Arbeitsblatt für die Verkabelung Mit diesem Arbeitsblatt können Sie den Anschluss des erweiterten Management- moduls und der Ethernet-Switchmodule über externe Netzübertragungskabel an externe Netze planen. Füllen Sie für jedes BladeCenter S-System ein Arbeitsblatt aus. Tragen Sie in diesem Arbeitsblatt Folgendes ein: 1.
  • Seite 103 Tabelle 22. Arbeitsblatt für die Verkabelung (Forts.) BladeCenter S-Gehäusenummer: ___ Position im Gehäuserahmen (1 bis 5): von U ___ bis U ___ Gehäuserahmennummer und -position: ______________________________ Komponente Ausgangsport: Ethernet-Switchmodul - E/A-Modulposition 2. Tragen Sie die entspre- chende Anzahl an Anschlüssen ein, je nach- dem, ob Sie ein Ethernet- Switchmodul oder ein Pass-through-Modul aus...
  • Seite 104 Arbeitsblatt zur Stromversorgung Mit diesem Arbeitsblatt können Sie den Stromverbrauch des BladeCenter S-Sys- tems bestimmen. 1. Erfassen Sie die Leistung (Watt) für die einzelnen Einheiten, die im BladeCenter S-Gehäuse installiert werden sollen. Verfahren zur Stromverbrauchssteuerung Anzahl der installierten Stromversorgungsmodule: ______ Anmerkung: Wenn Sie beide Speichermodule verwenden, müssen Sie vier Stromversorgungsmodule installieren.
  • Seite 105 Lesen Sie den Abschnitt „Richtlinien für die Stromzuordnung” auf Seite 34 um sicherzustellen, dass die Gesamtleistung (Watt) die Richtlinien für die Stromzu- ordnung erfüllt, die für das angewendete Stromversorgungsverfahren gelten. Im Konfigurationsprogramm zur Stromversorgung für IBM System x und Blade- Center unter http://www.ibm.com/systems/bladecenter/powerconfig/ finden Sie Hilfe für die Planung der Stromversorgung.
  • Seite 106 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 107 Anhang B. Arbeitsblätter für die Planung der Konfiguration Mit den Arbeitsblättern für die Planung der Konfiguration können Sie die Informa- tionen zusammenstellen, die Sie zum Konfigurieren der Komponenten im Blade- Center S-Gehäuse benötigen. Arbeitsblatt zur Konfiguration des erweiterten Managementmoduls Mit diesem Arbeitsblatt können Sie Informationen für die Konfiguration des erwei- terten Managementmoduls zusammenstellen.
  • Seite 108 Anmelde-ID Kennwort Rolle Zugriffsbereich Benutzerprofil von SNMP v3 Anmelde- Authentifizie- Datenschutz- Kontextname profil-ID rungsprotokoll protokoll Zugriffstyp ___ Keine ___ Keine Angabe ___ Get Angabe ___ DES ___ Set ___ MDA ___ AES ___ Trap ___ SHA Datenschutz- Hostname/IP- kennwort: Adresse für Trap: __________ _________________ ___ Keine...
  • Seite 109 Anmelde- Authentifizie- Datenschutz- Kontextname profil-ID rungsprotokoll protokoll Zugriffstyp ___ Keine ___ Keine Angabe ___ Get Angabe ___ DES ___ Set ___ MDA ___ AES ___ Trap ___ SHA Datenschutz- Hostname/IP- kennwort: Adresse für Trap: __________ _________________ ___ Keine ___ Keine Angabe ___ Get Angabe ___ DES...
  • Seite 110 Kontosicherheit ____ Traditionelles Sicherheitsniveau ____ Hohes Sicherheitsniveau ____ Angepasstes Sicherheitsniveau Angepasste Sicherheitseinstellung Kennwort für Benutzeranmeldung erforder- ___ Ja ___ Nein lich Kennwortablaufdauer Kleinster Zyklus für die Kennwort- wiederverwendung Kleinstes Intervall für die Kennwort- änderung Maximale Anzahl an Anmeldefehlern Aussperrungsdauer nach maximal zulässi- gen Anmeldefehlern Regeln für komplexes Kennwort Mindestanzahl an unterschiedlichen Zei-...
  • Seite 111 Empfänger der fernen Alerts Empfängt nur kritische Alerts Status Benachrichtigungsmethode: ___ SNMP-Hostname: _______________________________ ___ E-Mail-Adresse: _______________________________ ___ IBM Director-Hostname: __________________________ Einstellungen für globale ferne Alerts Wiederholungslimit für ferne Alerts Zeitabstand zwischen Wiederholungen Ereignisprotokoll mit E-Mail-Alerts einschließen ___ Ja ___ Nein Zu überwachende Alerts...
  • Seite 112 Ferner KVM- 3900 Anschluss für den fernen KVM-Server des Server Managementmoduls. TCP-Befehls- 6090 Anschluss für IBM Director-Befehle mithilfe von TCP/ modus Anmerkung: IBM Director findet das erweiterte Managementmodul möglicherweise nicht, wenn diese Anschlussnummer geändert wird. SMASH- 50023 Anschluss für das SMASH-Befehlszeilenprotokoll des Befehlszeilen- Managementmoduls über Telnet.
  • Seite 113 Externe Netzschnittstellen DHCP __ DHCP mit Rollover zu statisch __ Nur DHCP __ Nur statische IP-Adresse Hostname Konfiguration der statischen IP-Adresse (nur konfigurieren, wenn DHCP inaktiviert ist) IP-Adresse _____._____._____._____ Teilnetzmaske _____._____._____._____ IP-Adresse des Gateways _____._____._____._____ IP-Adresse für E/A-Module konfigurieren E/A-Modulposition 1 IP-Adresse (Standardeinstellung: _____._____._____._____ 192.168.70.127)
  • Seite 114 SNMPv1-Community Name: __________________ Zugriffstyp: ___Get ___ Set ___Trap Hostname oder IP-Adresse (bis zu 3): SNMPv1-Community Name: __________________ Zugriffstyp: ___Get ___ Set ___Trap Hostname oder IP-Adresse (bis zu 3): SNMPv1-Community Name: __________________ Zugriffstyp: ___Get ___ Set ___Trap Hostname oder IP-Adresse (bis zu 3): SNMPv1-Community Name: __________________ Zugriffstyp: ___Get ___ Set ___Trap Hostname oder IP-Adresse (bis zu 3):...
  • Seite 115 IP-Adresse 1 des _____._____._____._____ DNS-Servers IP-Adresse 2 des _____._____._____._____ DNS-Servers IP-Adresse 3 des _____._____._____._____ DNS-Servers TCP-Befehlsmodus Befehlsmodus- Anzahl der Sitzungen (1 - 5): _____ sitzungen Sitzungszeitlimit Zeitlimit in Sekunden (0 - 4294967295): ___________ Anmerkung: Geben Sie 0 ein, wenn für die Sitzung kein Zeitlimit gelten soll.
  • Seite 116 Sicherheit Datenverschlüsselung ___ Aktivieren ___ Inaktivieren Wichtig: Wenn Sie die Datenverschlüsselung aktivieren, können Sie sie nur inaktivieren, indem Sie das erweiterte Managementmodul auf die werkseitigen Voreinstellungen zurücksetzen. Secure Sockets Layer ___ Aktivieren (SSL) ___ Inaktivieren Secure Shell Server ___ Aktivieren (SSH) ___ Inaktivieren SSH-Version: ____________...
  • Seite 117 Tabelle 27. Arbeitsblatt zur Planung des SAS-Zoning (Forts.) Name des Blade-Servers Ressource Position 1 Position 2 Position 3 Position 4 Position 5 Position 6 Festplat- tenlauf- werk 4 Festplat- tenlauf- werk 5 Festplat- tenlauf- werk 6 Speichermodul 2 Festplat- tenlauf- werk 1 Festplat- tenlauf-...
  • Seite 118 Tabelle 27. Arbeitsblatt zur Planung des SAS-Zoning (Forts.) Name des Blade-Servers Ressource Position 1 Position 2 Position 3 Position 4 Position 5 Position 6 Externer Anschluss Externer Anschluss Nummer der vordefinierte Konfiguration: _____ Nummer der benutzerdefinierten Konfiguration: _____ Konfigurationsname: ____________ BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 119 Arbeitsblatt zur Konfiguration des SAS-RAID-Controllermoduls Mit diesem Arbeitsblatt können Sie die Konfiguration des SAS-RAID-Controller- moduls planen. Einstellungen für SAS-RAID-Controllermodule Tabelle 28. Einstellungen für SAS-RAID-Controllermodule E/A-Position 3 E/A-Position 4 Kurzbeschreibung IP-Adresse: h Standardwerte verwenden h Standardwerte verwenden SAS-Switch-Komponente _____________________ _____________________ RAID-Controller-Komponente _____________________ _____________________ IP-Adresse des NTP-Servers...
  • Seite 120 Speicherpool: _______________ Größe Datenträgername (in GB) Hosts (Blade-Server) Anwendungen BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 121 Sie selbst verantwortlich. Wenn eine CRU der Stufe 1 auf Ihre Anforderung hin von IBM installiert wird, wird Ihnen die Installation in Rechnung gestellt. v CRU der Stufe 2. Sie können eine CRU der Stufe 2 selbst installieren oder im Rahmen der für Ihren Computer geltenden Art von Herstellerservice ohne...
  • Seite 122 CRU-Teile- CRU-Teile- nummer nummer FRU-Teile- Index Beschreibung (Stufe 1) (Stufe 2) nummer Gehäuseschale (ohne Shuttle) 44E8050 Abdeckblende Blade-Server 39M3317 Laufwerkschlitten (PATA) 44E8052 Laufwerkschlitten (SATA) 44E8167 DVD-Laufwerk (PATA) 43W4603 DVD-Laufwerk (SATA Multi-Burner) 44W3256 Frontblende 44E8055 Abdeckblende Festplattenlaufwerk 39M4375 Abdeckblende Speichermodul 44E8060 Speichermodul 44E8057 Abdeckblende für DVD-Laufwerk...
  • Seite 123 CRU-Teile- CRU-Teile- FRU- Num- nummer nummer Teile- Beschreibung (Stufe 1) (Stufe 2) nummer Mittelplatine 43W3631 Shuttle (mit Netzteileinheit und 44E8051 Kabelsatz) Abdeckelement, E/A-Modul 25R9934 Erweitertes Managementmodul 39Y9661 Serielles Pass-through-Modul 44E8054 Lüftermodul 44E8053 Stromversorgungsmodul 1450 Watt - 39Y7367 Stromversorgungsmodul 1450 Watt - 39Y7403 Abdeckelement, Netzteil 44E8059...
  • Seite 124 Tabelle 30. Netzkabel Land CRU-Teilenummer Beschreibung Argentinien 39M5067 1,8 m, 10 A/220 V, C13 auf IRAM 2073 39M5068 2,8 m, 10 A/220 V, C13 auf IRAM 2073 39M5069 4,3 m, 10 A/220 V, C13 auf IRAM 2073 Australien/ 39M5101 1,8 m, 10 A/230 V, C13 auf AS/NZS 3112 Neuseeland 39M5102 2,8 m, 10 A/230 V, C13 auf AS/NZS 3112...
  • Seite 125 Tabelle 30. Netzkabel (Forts.) Land CRU-Teilenummer Beschreibung Schweiz 39M5157 1,8 m, 10 A/230 V, C13 auf SEV 1011 39M5158 2,8 m, 10 A/230 V, C13 auf SEV 1011 39M5159 4,3 m, 10 A/230 V, C13 auf SEV 1011 Taiwan 39M5253 1,8 m, 10 A/250 V, C13 auf CNS 10917-3 39M5254 2,8 m, 10 A/250 V, C13 auf CNS 10917-3...
  • Seite 126 Tabelle 32. Netzkabel (Forts.) Land CRU-Teilenummer Beschreibung Australien/ 39M5329 1,8 m, 15 A/230 V, C19 auf AS/NZS 3112 Neuseeland 39M5330 2,5 m, 15 A/230 V, C19 auf AS/NZS 3112 39M5331 4,3 m, 15 A/230 V, C19 auf AS/NZS 3112 Brasilien 39M5349 1,8 m, 15 A/125 V, C19 auf NBR 6147 39M5350...
  • Seite 127 Tabelle 32. Netzkabel (Forts.) Land CRU-Teilenummer Beschreibung Schweiz 39M5440 1,8 m, 16 A/230 V, C19 auf SEV 1011 39M5441 2,5 m, 16 A/230 V, C19 auf SEV 1011 39M5442 4,3 m, 16 A/230 V, C19 auf SEV 1011 Taiwan 39M5361 1,8 m, 16 A/125 V, C19 auf CNS 10917-3 39M5362 2,5 m, 16 A/125 V, C19 auf CNS 10917-3...
  • Seite 128 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 129 IBM Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. An Stelle der IBM Produkte, Pro- gramme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Pro- gramme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen.
  • Seite 130 Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Sind diese und weitere Mar- kennamen von IBM bei ihrem ersten Vorkommen in diesen Informationen mit ® ™ einem Markensymbol (...
  • Seite 131 Die maximale Kapazität von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch aller Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerk- positionen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Ver- fügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mög- licherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
  • Seite 132 Dieses Produkt entspricht dem ″Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)″. Dies ist die Umsetzung der Richtlinie 89/336/EWG in der Bundesrepublik Deutschland. IBM kann keine Verantwortung für Fehler über- nehmen, die durch eigenmächtige Änderungen am Produkt verursacht wurden, einschließlich der Installation von Erweiterungskarten anderer Hersteller.
  • Seite 133 Ansprechpartner in der Europäischen Union: IBM Technical Relations Pascalstr. 100, 70569 Stuttgart, Deutschland Telefon: 0049 (0)711 785 1176 Fax: 0049 (0)711 785 1283 E-Mail: tjahn@de.ibm.com Taiwan - Warnhinweis zur Klasse A China - Warnhinweis zur Klasse A Japan - Hinweis zum VCCI (Voluntary Control Council for...
  • Seite 134 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 135 Index Numerische Stich- Einheit zur Notstromversorgung Installation 72, 74 wörter Bemerkungen 123 Einstellungen für seriellen Anschluss 56 elektromagnetische Verträglich- Elektrische Eingangswerte 6 110 V Wechselstrom keit 125 Ersatzteile 115 Abbildungen zum Anschluss von FCC, Klasse A 125 Ersetzen, SAS-Verbindungsmodule durch Stromversorgungsmodulen 35 Bemerkungen, Typen 5 SAS-RAID-Controllermodule...
  • Seite 136 Hot-Plug-fähige Anschlüsse 1 modul Rückseite HTTP 57 Netzprotokolle 57 Teileliste 116 HTTPS 57 Kühlung 6, 40 Kühlung, Hinweise 38 SAS-RAID-Controllermodul IBM Director 24, 44 Übersicht 72, 74 IBM ServerGuide 45 Laufwerkschlitten Zoning 75 Implementierung Einheit zur Notstromversorgung 11 SAS-Verbindungsmodul Blade-Server Übersicht 9...
  • Seite 137 Systemspezifikationen 6 Taiwan - Warnhinweis zur Klasse A 127 Teileliste 115 Rückseite des BladeCenter S-Gehäu- ses 116 Vorderseite des BladeCenter S-Gehäu- ses 115 Teilenummern 117, 119 Netzkabel 117, 119 Telnet-Protokoll 57 TFTP 57 Tiefe BladeCenter S-Gehäuse 27 Übersicht 12, 52 Umgebung 6 USA, FCC-Hinweis (Klasse A) 125 Verhindern von Luftumwälzung 39...
  • Seite 138 BladeCenter S Typ 7779/8886: Planungshandbuch...
  • Seite 140 Teilenummer: 69Y0495 (1P) P/N: 69Y0495...

Diese Anleitung auch für:

Bladecenter s 8886