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Panasonic PT-VX400NTE Bedienungsanleitung Seite 45

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Glossar (Fortsetzung)
Element
MD5
Abkürzung für „EAP-Message digest algorithm 5". Es handelt sich um eine
(EAP-MD5)
der WLAN-Bestätigungsmethoden, die mit IEEE 802.1X kompatibel sind. Die
Bestätigung erfolgt mittels ID und Passwort. Das Passwort wird verschlüsselt mit der
Abfrage-und-Antwort-Methode gesendet.
MS-CHAPv2
Abkürzung für EAP-Microsoft Challenge Handshake Authentication Protocol v2.
(EAP-MS-
Es handelt sich um eine der WLAN-Bestätigungsmethoden, die zu IEEE 802.1X
CHAPv2)
kompatibel sind. Sie nimmt eine gegenseitige Bestätigung unter Verwendung eines
verschlüsselten Einweg-Passworts vor.
Open System/
Dabei handelt es sich um eine Bestätigung von Funksignalen, bei denen ein
OFFEN
Verschlüsselungssystem mit öffentlichem Schlüssel verwendet wird.
PEAP
Abkürzung für EAP-Protected EAP. Es handelt sich um eine der WLAN-
Bestätigungsmethoden, die mit IEEE 802.1X kompatibel sind. Sie nimmt
eine gegenseitige Bestätigung mit einem digitalen Zertifikat über einen
Bestätigungsserver und ID/Passwort über den Client-Computer vor.
RADIUS-Server
RADIUS ist eine Abkürzung für „Remote Access Dial In User authentication
Service" und es handelt sich um ein Protokoll, das zur Bestätigung in verschiedenen
Netzwerken, wie WLAN verwendet wird. Ein zum Protokoll kompatibler
Bestätigungsserver wird als ein RADIUS-Server bezeichnet.
Der RADIUS-Server hebt die Notwendigkeit einer separaten Speicherung der
Anwenderdaten in jedem Gerät auf, auch wenn mehrere Netzwerkgeräte vorhanden sind.
Zudem ermöglicht er eine integrierte Verwaltung mehrerer Netzwerkgeräte und Benutzer.
Shared Key/
Dabei handelt es sich um eine Verschlüsselungssystem mit einem geheimem
GETEILT
Schlüssel für Funksignale. Bei diesem System erfolgt die Bestätigung anhand eines
unter WEP voreingestellten Schlüssels.
Diese Methode, bei der der gleiche Schlüssel zur Verschlüsselung und Entschlüsselung
verwendet wird, kann auch als „Geheimverschlüsselung mit geteiltem Schlüssel" oder
„Geheimverschlüsselung mit gemeinsamem Schlüssel" bezeichnet werden.
SSID
Abkürzung von „Service Set ID". Der SSID-Identifizierungscode muss eingestellt
werden, um zwischen Geräten innerhalb eines drahtlosen WLAN-Netzwerks zu
unterscheiden, das Zugangspunkte von Geräten verwenden, die nicht in dem
betreffenden Netzwerk vorhanden sind.
Bei den WLAN-Adaptern bestimmter Hersteller wird diese Funktion als „ESSID" oder
„Netzwerkname" bezeichnet.
Subnet-Maske
Diese Funktion begrenzt den Bereich der IP-Adressen, die den einzelnen
Computern zugewiesen werden können, um das Netzwerk für die Dauer des TCP/
IP-Anschlusses in mehrere Abschnitte zu unterteilen. Der zur Unterteilung des
Netzwerks verwendete Wert wird als Subnet-Maske bezeichnet.
TKIP
Abkürzung von „Temporal Key Integrity Protocol".
Dieses Verschlüsselungsprotokoll bietet einen noch wirksameren Datenschutz als WEP,
da es den zur Verschlüsselung verwendeten Schlüssel in festen Zeitabständen ändert.
WEP
Abkürzung von „Wired Equivalent Privacy". Dabei handelt es sich um eine Methode
zur Verschlüsselung von Kommunikationsdaten. Dabei wird der zur Verschlüsselung
benutzte Schlüssel nach der Erstellung nur dem kommunizierenden Benutzer mitgeteilt,
damit die übertragenen Daten nicht von Unbefugten entschlüsselt werden können.
WPA-EAP
Standard für die Verschlüsselungsmethode bei WLAN-Netzwerken. Es handelt sich
WPA2-EAP
um eine Verschlüsselungsmethode für Unternehmen und die Verschlüsselung erfolgt
unter Nutzung des externen Servers.
WPA-PSK
Dabei handelt es sich um eine Norm für Verschlüsselungsmethoden, die bei
WPA2-PSK
drahtlosen Netzwerken (WLAN) verwendet werden.
Diese Norm bietet im Vergleich zu WEP einen wirksameren Datenschutz und umfasst
zusätzliche Funktionen, z. B. zur Benutzerbestätigung sowie das Verschlüsselungsprotokoll
TKIP, bei dem der Schlüssel in festen Zeitabständen automatisch geändert wird.
Für diese Bestätigung ist kein Bestätigungsserver erforderlich.
Beschreibung
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