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TERMOPELLET LP14 - LP20 Benutzerhandbuch PELLET-HEIZKESSEL Vor der Installation, Benutzung und Wartung die Bedienungsanleitung aufmerksam lesen. Die Bedienungsanleitung ist fester Bestandteil des Produkts.
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Glückwunsch! Sie sind nun stolzer Besitzer eines Kessels der Firma Extrafl ame Der Extrafl ame Heizkessel ist eine ideale Heizlösung, die auf der neuesten Technologie basiert, sehr hochwertig verarbeitet ist und ein zeitloses Design aufweist, damit Sie stets in aller Sicherheit das fantastische Gefühl genießen können, das Ihnen die Wärme der Flamme geben kann.
Kapitel 1 SICHERHEITSHINWEISE EINLEITUNG Die in unserem Werk hergestellten Heizkessel werden mit großer Sorgfalt auch bei den einzelnen Bauteilen hergestellt, um sowohl den Bediener als auch den Installateur vor Unfällen zu schützen. Es wird daher dem dazu autorisierten Personal geraten nach jeglichem Eingriff am Produkt besonders auf die elektrischen Anschlüsse zu achten, insbesondere in Bezug auf die ungeschützten Enden der Leitungen, die keinesfalls aus der Klemmleiste herausrutschen dürfen, um einen möglichen Kontakt mit den stromführenden Leitungen zu vermeiden.
Kapitel 1 einer autorisierten Kundendienststelle und unter Einsatz von Originalersatzteilen ersetzt werden. Vor dem Verlassen der Anlage muss das mit der ersten Inbetriebnahme beauftragte Personal die Funktion des Kessels für die Dauer von mindestens einem kompletten Arbeitszyklus prüfen. Die Wartung des Kessels muss mindestens einmal jährlich durchgeführt werden und muss rechtzeitig mit dem technischen Kundendienst vereinbart werden.
Kapitel 2 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Eigenschaften LP 14 LP 20 Gewicht Höhe 1327 1368 Breite Tiefe Durchmesser Rauchabzugsrohr Durchmesser Luftansaugrohr Max. Gesamtheizleistung 15.3 22.0 Max. Nutzheizleistung (an das Wasser abgegebene Leistung) 14.0 21.0 Min. Gesamtheizleistung Min. Nutzheizleistung Max. Brennstoff verbrauch pro Stunde kg/h Min.
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Kapitel 2 LP 14 A = ZULUFTANSAUGLEITUNG Ø 50 mm B = RAUCHABZUGSLEITUNG Ø 120 mm C = KESSEL-VORLAUF/AUSGANG 1 “ D = KESSEL-RÜCKLAUF/EINGANG 1 “ E = SICHERHEITSAUSLASS 3 BAR 1/2 “ abbildung 2.1 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN...
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Kapitel 2 LP 20 A = ZULUFTANSAUGLEITUNG Ø 50 mm B = RAUCHABZUGSLEITUNG Ø 120 mm C = KESSEL-VORLAUF/AUSGANG 1 “ D = KESSEL-RÜCKLAUF/EINGANG 1 “ E = SICHERHEITSAUSLASS 3 BAR 1/2 “ abbildung 2.2 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN...
Kapitel 3 DER BRENNSTOFF Die Pellets werden hergestellt, indem Sägemehl oder reine Holzabfälle (ohne Lackierung) aus Sägewerken, Tischlereien und anderen Holzverarbeitungsbetrieben unter sehr hohem Druck gepresst werden. Diese Art von Brennstoff ist völlig umweltfreundlich, da keinerlei Klebstoff verwendet wird, um ihn zusammenzuhalten.
Kapitel 4 SICHERHEITSVORRICHTUNGEN DEFEKT DES RAUCHGASABSAUGGEBLÄSES Sollte der Rauchabzug nicht mehr funktionieren, blockiert die Elektronik rechtzeitig die Pellet-Zufuhr. STOPP DES PELLETZUFUHR-MOTORS Falls der Getriebemotor aus irgendeinem Grund stoppt, wird am Gerät Alarm ausgelöst und der Rauchgasmotor läuft weiter, um alle Verbrennungsgase abzuleiten, bis der Minimalwert der Abkühlung erreicht wird.
Kapitel 4 SICHERHEITSVORRICHTUNG WASSER-ÜBERTEMPERATUR MIT 100°C- KAPILLARROHRTHERMOSTAT (siehe Abbildung 4.3) Wenn sich die technische Wassertemperatur im Produkt 100 °C nähert, wird die Pelletzufuhr blockiert. Wenn der Kapillarrohrthermostat ausgelöst wird, ist das Rückstellen der Sicherheitsvorrichtung manuell durch einen autorisierten Techniker auszuführen. Das Rückstellen der 100°C-Sicherheitsvorrichtung fällt nicht unter die Garantie, es sei denn der Kundendienst kann das Vorhandensein einer defekten Komponente belegen.
Kapitel 4 Steuerthermostat der Umwälzpumpe Thermostat zur Auslösung des akustischen Alarms Temperatur-Anzeiger Druckanzeiger Akustischer Alarm Automatischer Thermo-Regulationsschalter Automatischer Thermo-Blockierschalter (Blockierthermostat) Zirkulationssystem Ausdehnungssystem In den Heizkessel integriertes Sicherheitsdissipationssystem mit (selbstauslösendem) Wärmeableitventil, wenn das Gerät nicht mit einem automatischen Temperaturregelsystem ausgerüstet ist ABSTÄNDE DER SICHERHEITSVORRICHTUNGEN GEMÄSS DEN RECHTSVORSCHRIFTEN Komponente Abstand...
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Kapitel 4 TAB. (NICHT) VORHANDENER SICHERHEITSVORRICHTUNGEN FÜR ANLAGEN MIT GESCHL. AUSDEHNUNGSGEFÄSS Abb. Sicherheitsventil * (gesteuert durch die Steuerthermostat der Umwälzpumpe O-Sonde und die Firmware der Karte) Thermostat zur Auslösung des akustischen Alarms Temperatur-Anzeiger * (display) Druckanzeiger Akustischer Alarm Automatischer Thermo-Regulationsschalter * (Firmware der Karte) Automatischer Thermo-Blockierschalter...
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Kapitel 4 Rückstellen des Kpillarrohrthermostats Übertemperatur H 100° C Ausdehnungsgefäß mit 6 Litern abbildung 4.3 abbildung 4.4 Druckwächter (Detail): Mikroschalter des Vergrößertes Detail des Sicherheits-Mikroschalters Maximaldrucks der Tür abbildung 4.5 abbildung 4.6 Druckwächter: Mikroschalter für Minimaldruck Rückstellen des mechanischen K apillarrohr thermostaten Übertemperatur Pellet- Behälter 85 °C...
Kapitel 5 MONTAGE - UND INSTALLATIONSANLEITUNG Die Installation muss konform sein mit: UNI 10683 (2005) Mit Brennholz oder anderen Festbrennstoff en gespeiste Wärmeerzeuger: Installation. Die Schornsteine müssen konform sein mit: UNI 9731 (1990) Schornsteine: Klassifi zierung nach Wärmefestigkeit. EN 13384-1 (2006) Berechnungsmethode der thermischen und strömungsdynamischen Eigenschaften von Schornsteinen. UNI 7129 Punkt 4.3.3 Bestimmungen, örtliche Regelungen und Vorschriften der Feuerwehr.
Kapitel 5 RAUCHGASABZUGSANLAGE Vom Gerät unabhängige Anlage zur Beseitigung der Rauchgase, bestehend aus Rauchgasanschluss bzw. -kanal, Schornstein und Schornsteinkopf. KÜNSTLICHER ZUG Luftzirkulation mittels durch Elektromotor angetriebenen Gebläses. NATÜRLICHER ZUG Zug, der sich in einem Schornstein/Schornsteinkopf auf Grund der unterschiedlichen Massedichte zwischen (warmen) Rauchgasen und atmosphärischer Umgebungsluft bildet, ohne dass in seinem Inneren oder an seinem Kopf eine mechanische Hilfsansaugvorrichtung installiert worden ist.
Kapitel 5 ANSCHLUSS AN DIE RAUCHGASABZUGSANLAGE RAUCHGASKANAL BZW. ANSCHLÜSSE Zur Montage der Rauchgaskanäle sind nicht entfl ammbare Materialien einzusetzen, die geeignet sind, den Verbrennungsprodukten und eventueller Kondensatbildung standzuhalten. Der Einsatz von fl exiblen Metallschläuchen oder Rohren aus Faserzement zum Anschluss der Geräte an den Schornstein ist verboten, auch bei bereits vorhandenen Rauchgaskanälen.
Kapitel 5 Verbindung mit dem Schornstein zulässig. Es ist verboten, andere Luftzufuhrkanäle und Leitungen zu anlagentechnischen Zwecken durch das Innere der Rauchkanäle zu führen, auch wenn diese überdimensioniert sind. Die Montage manueller Zugregelvorrichtungen an Geräten mit künstlichem Zug ist nicht gestattet. SCHORNSTEIN ODER EINZELRAUCHGASROHR Der Schornstein oder das Rauchgasrohr muss folgenden Anforderungen entsprechen: er muss entsprechend den Betriebsbedingungen gegen Verbrennungsprodukte abgedichtet,...
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Kapitel 5 Schornsteinkopf Winddicht < 3 m 3 - 5 % Schornstein Inspektion Inspektion abbildung 5.5 abbildung 5.6 < 3 m Außenleitung isoliert 45° Inspektion 45° Inspektion abbildung 5.7 abbildung 5.8 MONTAGE - UND INSTALLATIONSANLEITUNG...
Kapitel 5 ANSCHLUSS DES GERÄTES AN DEN SCHORNSTEIN UND ABZUG DER VERBRENNUNGSPRODUKTE Der Schornstein darf nur die Rauchgase aus einem einzigen Wärmeerzeuger aufnehmen. Der direkte Auslass in geschlossene Räume ist verboten, auch wenn diese nach oben off en sind. Der direkte Auslass der Verbrennungsprodukte muss über Dach erfolgen, die Rauchgasleitung muss die im Abschnitt “Schornstein oder Einzelrauchgasrohr”...
Kapitel 5 SCHORNSTEINKÖPFE, ABSTÄNDE UND ANORDNUNGEN Abstand zwischen Mindesthöhe des Schornsteins Dachneigung First und Schornstein (gemessen ab Auslass) β A (m) H (m) < 1,85 0,50 m m über First 15° > 1,85 1,00 m über Dach < 1,50 0,50 m m über First 30°...
Kapitel 6 HYDRAULIKANLAGE In diesem Kapitel sind einige Begriff e beschrieben, die der italienischen Norm UNI 10412-2 (2006) entnommen sind. Wie zuvor beschrieben, sind bei der Installation sämtliche Gesetze und Vorschriften zu berücksichtigen, die auf Landes-, Regional-, Provinz- und Gemeindeebene in dem Land gelten, in dem das Gerät installiert wird. ANLAGENART Es gibt 2 verschiedene Anlagenarten: Anlagen mit off enem und Anlagen mit geschlossenem Ausdehnungsgefäß.
Kapitel 6 KONTROLLEN BEI DER ERSTMALIGEN ZÜNDUNG Vor dem Anschluss des Heizkessels ist für Folgendes zu sorgen: a) Sorgfältige Spülung aller Leitungen der Anlage, um eventuelle Rückstände zu entfernen, die den Betrieb einzelner Bauteile der Anlage (Pumpen, Ventile, usw.) beeinträchtigen könnten. b) Eine Kontrolle, um zu überprüfen, ob der Schornstein einen ausreichenden Zug hat und keine Einschnürungen aufweist und ob im Schornstein keine Rauchabzüge anderer Geräte vorhanden sind.
Kapitel 7 BETRIEBSBESCHREIBUNG DES PRODUKTS BEDIENTAFEL SENSOR FERNBEDIENUNG (für dieses Produkt nicht verfügbar) abbildung 7.1 TASTE ON/OFF Durch Drücken der Taste 1 kann der Ofen automatisch ein- und ausgeschaltet werden. BETRIEBSLEISTUNG Mit den Tasten 4 und 5 wird die Heizleistung eingestellt Display D1 zur Anzeige verschiedener Meldungen.
Kapitel 7 SPRACHWAHL Um die gewünschte Sprache auszuwählen geht man wie folgt vor: Stromversorgung des Heizkessels mit dem Hauptschalter oder durch Ziehen des Netzsteckers aus- und wieder einschalten. Der Heizkessel zeigt nacheinander, vor dem Erreichen von “ OFF”, die folgenden Informationen an: Mikroprozessorversion ( LP_V8 oder höher) Auswahl Betriebsart ( WINTER wie werksmäßig eingestellt) Sprache ( SPRACHE)
Kapitel 7 BETRIEBSART Der Heizkessel kann mit Zusatz-Außenthermostaten ausgerüstet werden, die es ermöglichen, seine Funktionsweise an die Erfordernisse der Anlage anzupassen und darauf einzustellen. Die Betriebsarten “Winter”, “Winter Sanitär” und “Sommer” sind für die Verwendung der Thermostate bestimmt. Wenn keine Thermostate verwendet werden, bleibt der Betrieb der Maschine derselbe, unabhängig von der Betriebsart.
Kapitel 7 WAHL DER BETRIEBSART Stromversorgung des Heizkessels mit dem Hauptschalter oder durch Ziehen des Netzsteckers aus- und wieder einschalten. Der Heizkessel zeigt nacheinander, vor dem Erreichen von “OFF”, die folgenden Informationen an: Mikroprozessorversion (LP_V... oder höher) Wahl der Betriebsart (WINTER als Werkseinstellung) Sprache (SPRACHE) Einstellung laufender Tag und Uhrzeit (UHR) Niveau (NIVEAU;...
Kapitel 7 Es ist grundlegend, dass der Installateur eine wichtige Heizzone im Haus vorsieht, in der mindestens ein Heizkörper immer geöff net bleibt. Das Fehlen eines Ablassbereichs kann eine Überhitzung des Heizkessels mit der darauf folgenden Aktivierung der mechanischen Sicherheitsvorrichtungen mit sich bringen. Fahrten, die vom Extrafl ame-Kundendienst für die Freigabe dieser Sicherheitsvorrichtungen ausgeführt werden, erfolgen auf Kosten des Kunden.
Kapitel 7 BETRIEBSZYKLUS GRUNDANWEISUNGEN Der von Ihnen erworbene Heizkessel setzt Pellets als Brennstoff ein. Dieses Material wird aus den natürlichen Spänen der Holzverarbeitung gewonnen. Durch ein besonderes Verfahren, das keinerlei Bindemittel und Zusatzstoff e erfordert, werden die Späne in Industriemaschinen unter starkem Druck zusammengepresst und werden zu festen Holzpellets.
Kapitel 7 Bei einem Fehlzündungsalarm den folgenden Punkten folgen: 1.Mindestens 10 Minuten abwarten, ohne eine Taste auf dem Display zu drücken, weil es eine Sicherheitsverzögerung von 10 Minuten gibt. Wenn während der 10 Verzögerungsminuten eine Taste gedrückt wird, beginnt die Zählung von neuem.
Kapitel 7 AUSSCHALTEN Wenn der Wassertemperatursollwert erreicht ist, schaltet sich das Gerät ab und zeigt “H Off ” an. Falls Außenthermostate am Gerät angeschlossenen sind, bitte die Tabelle auf der folgenden Seite beachten. REGULIERUNG DER WASSERTEMPERATUR Das Gerät kann die Wassertemperatur kontrollieren, und zwar über eine digitale Sonde, die automatisch den Betrieb regelt, wenn die gewünschte Temperatur erreicht wird.
Kapitel 7 STEUERUNG DER KARTENAUSGÄNGE BETRIEBSART WINTER STATUS DES KONTAKTS AUF DER KARTE AUSGÄNGE DER KARTE ING 1 ING 2 OUT4 OUT3 STEUERUNG DER KARTENAUSGÄNGE BETRIEBSART WINTER SANITÄR STATUS DES KONTAKTS AUF DER KARTE AUSGÄNGE DER KARTE ING 1 ING 2 OUT4 OUT3 STEUERUNG DER KARTENAUSGÄNGE BETRIEBSART SOMMER...
Kapitel 8 BENUTZERPARAMETER BENUTZERPARAMETER WOCHENPROGRAMMIERER Display D1 Display D2 Funktion UT 0 Akt./deakt. Wochenprogrammierer 00:00 UT 1 Uhrzeit 1. Einschaltung 00:00 UT 2 Uhrzeit 1. Ausschaltung OFF 1 UT 3 Freigaben 1. Ein-/aussch. Für die diversen tage UT 4 Installateur-parameter 00:00 UT 5 Uhrzeit 2.
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Kapitel 8 UT 4 Installateur-Parameter 2 oder 3 UT 5 Uhrzeit 2. Einschaltung 2 oder 3 OFF oder von 00:00 bis 23:50 UT 6 Uhrzeit 2. Ausschaltung 2 oder 3 OFF oder von 00:00 bis 23:50 ON/OFF 1, ON/OFF 2, … ON/ UT 7 Freigaben 2.
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Kapitel 8 Parameter 4 [D2=UT 4(blinkt); D1= “00”] HINWEIS: Dieser Parameter ist dem Kundendienst vorbehalten und darf nicht verändert werden. Parameter 5 [D2=UT 5(blinkt); D1=z.B. “15:00”] Mit den Tasten 2 oder 3 die Uhrzeit “15:00” einstellen, die der Einschaltzeit der 2. Zeitspanne entspricht. Zur Bestätigung und zur Fortführung der Programmierung Taste 5 drücken.
Kapitel 8 Hinweis: Wenn der Wochenprogrammierer aktiv ist, leuchtet auf der Bedientafel die betreff ende Kontrollleuchte auf (siehe Beschreibung in der Anzeigentabelle). ZUM DEAKTIVIEREN DES WOCHENPROGRAMMIERERS die Benutzer-Programmierung aufrufen, dazu Taste 3 drücken, gedrückt halten, Taste 5 drücken, mit Taste 5 weitergehen bis auf Display D1 “CRONO” erscheint, und auf Display D2 mit Taste 2 und 3 “OFF”...
Kapitel 8 Einstellungstabelle Den Prozentwert um 5 Punkte erhöhen und den Heizkessel mindestens eine halbe Stunde lang ausprobieren. Wenn das Problem geringer, aber nicht gelöst ist, um weitere BRENNSTOFF-MANGEL 5 Punkte erhöhen. Auf diese Weise bis zur Lösung des Problems fortfahren. Falls Sie das Problem nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Den Prozentwert um 5 Punkte verringern und den Ofen mindestens eine halbe Stunde lang ausprobieren.
Kapitel 9 REINIGUNG DES KESSELS Die Wartungsverfahren gewährleisten einen einwandfreien Betrieb des Produkts auf Dauer. Die Nichterfüllung dieser Verfahren kann die Sicherheit des Produkts beeinträchtigen. REINIGUNG BRENNSCHALE Über ein mechanisches System wird die Reinigung der Brennschale in festgesetzten Intervallen automatisch vom Heizkessel ausgeführt.
Kapitel 9 DICHTUNGEN VON TÜR UND ASCHENKASTEN Die Dichtungen gewährleisten die hermetische Dichtheit des Heizkessels und folglich dessen einwandfreien Betrieb. Es ist notwendig, sie periodisch zu kontrollieren: Falls sie verschlissen oder beschädigt erscheinen, müssen sie sofort ausgewechselt werden. Diese Verfahren sind von einem autorisierten Techniker auszuführen. Anmerkung: Für einen einwandfreien Betrieb ist der Heizkessel mindestens einmal im Jahr einer ordentlichen Wartung durch einen autorisierten Techniker zu unterziehen.
Kapitel 10 TABELLEN DER ANZEIGEN DES PRODUKTS MELDUNGEN Meldung Grund Lösung Display Ein neuer Zündungsversuch wird Wenn der Kessel eine (normale oder durch einen Alarm unternommen, wenn der Kessel verursachte) Ausschaltung vornimmt, ist dessen vollständige ABKUEHL WARTEN gerade ausgeschaltet wurde Abkühlung abzuwarten.
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Kapitel 10 ALARME Meldung Grund Lösung Display D1 Leuchtet bei Vorliegen eines der unten beschriebenen Alarme und wird von der entsprechenden Meldung auf Display D1 begleitet, die seine Ursache anzeigt. Zur Rückstellung des Zeigt das Vorliegen eines Alarms genügt es, 3 Sekunden lang Taste 1 gedrückt zu halten, Alarms an wenn der Heizkessel völlig kalt ist.
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Kapitel 10 Druck der Hydraulikanlage überprüfen. Die Umwälzpumpe ist blockiert. Anlage entlüften. Anlagendruck nicht Gerät ausschalten, dessen vollständige Abkühlung abwarten ALARM WASSERTEMP ausreichend. und Zündzyklus wiederholen. Luft in der anlage. Bei fortbestehen des problems muss die rücksetzung durch einen autorisierten techniker ausgeführt werden. Gerät ausschalten, dessen vollständige Abkühlung abwarten Die automatische Reinigung und Zündzyklus wiederholen.
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Kapitel 10 KONTROLLLEUCHTEN Meldung Beschreibung Erklärung Kontrollleuchte Ist ein-/ausgeschaltet, wenn die Funktion “Wochenprogrammierer Zeigt die Funktion aktiviert/deaktiviert ist. Wochenprogrammierer an. Für alle die folgende Funktion betreff enden Einstellungen siehe Abschnitt Wochenprogrammierer. Indikator zwischen Die Kontrollleuchte blinkt, wenn die tatsächliche Betriebsleistung tatsächlichen Betriebsleistung sich von der eingestellten unterscheidet.
Entdeckung mitgeteilt wird. Die Haftung von EXTRAFLAME S.p.A. ist auf die Lieferung des Geräts beschränkt, das gemäß den Regeln der Technik zu installieren ist. Dabei sind die entsprechenden mit dem erworbenen Produkt gelieferten Anleitungen und Broschüren, sowie die geltenden Gesetzesvorschriften zu beachten. Die Installation muss durch autorisiertes Personal durchgeführt werden und unter der Haftung des Auftraggebers ausgeführt werden, der die volle Verantwortung für die endgültige Installation und...
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QUALITÄTSKONTROLLE etichetta codice a barre QUALITÄTSKONTROLLE...
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Zeitpunkt und ohne Vorankündigung zu verändern, um seine Produkte zu verbessern. Diese Anleitung kann daher nicht als ein Vertrag Dritten gegenüber angesehen werden. Dieses Dokument steht Ihnen unter folgender Adresse zur Verfügung www.extraflame.it/support 004205172 - TEDESCO Manuale utente LP14 - LP20 REV 004 17.03.2009...