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MCE
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WASSERKREISLAUF
Bei der Ausführung des Wasserkreislaufs für das Gerät ist es eine bewährte Regel,
die folgenden Vorschriften zu beachten und sich immer an die nationalen oder
örtlichen Bestimmungen zu halten.
Die Rohrleitungen mit flexiblen Verbindungen an den Kühler anschließen, um
die Übertragung von Vibrationen zu verhindern und die Wärmeausdehnung
auszugleichen.
Es wird empfohlen, folgende Komponenten an den Leitungen zu installieren:
- Temperatur- und Druckanzeige für die normale Wartung und Steuerung der
Gruppe. Durch die wasserseitige Drucksteuerung können die Funktionsweise
des Expansionsgefäßes kontrolliert und eventuelle Wasserlecks in der Anlage
rechtzeitig festgestellt werden.
- Schächte an den Einlauf- und Auslaufleitungen für Temperaturmessungen
und eine direkte Anzeige der Betriebstemperaturen.
- Absperrventile (Schieber) zur Trennung des Geräts vom Wasserkreislauf.
- Metallsiebfilter (mitgeliefert) mit Maschenweite nicht über 1 mm zum Schutz
des Wärmetauschers gegen Schlacken oder Verunreinigungen in den
Leitungen, das in die Zulaufleitung einzusetzen ist.
- Entlüftungsventile, die an den höchsten Punkten des Wasserkreislaufs
anzubringen sind, um die Luftaustreibung zu ermöglichen. (Die Leitungen
im Gerät sind mit Entlüftungsventilen zum Entlüften des Geräts ausgerüstet:
Das Entleeren darf nur in spannungslosem Zustand geschehen).
12.1 WASSERVOLUMEN DER ANLAGE UND LADUNG
ÜBERLAUFGEFÄSS
In den Versionen ohne Puffertank muss man sich vergewissern, dass das
Wasservolumen der Anlage bei Nur-Kaltbetrieb-Anlagen nicht unter 3,5 Liter/
kW und bei den Versionen mit Wärmepumpe nicht unter 4,5 Liter/kW beträgt.
Das ist nötig, um zu vermeiden, dass die Wassertemperatur während der
Abtauzyklen unter die Freigabeschwelle der Terminals absinkt.
Das Überlaufgefäß ist mit einem Druck von 1,5 bar vorgeladen, das reicht für
Anlagen mit einem maximalen Höhenunterschied (H in der nebenstehenden
Abbildung) von 13 Metern.
Bei größeren Höhenunterschieden siehe die folgende Tabelle, um den Ladedruck
des Überlaufgefäßes zu regulieren.
In jedem Fall darf der maximale Höhenunterschied Hmax = 35 m nicht
überschritten werden.
H
Modellen
(m)
<13
15
20
25
30
<13
15
20
25
30
LEGENDE
H
Höhenunterschied Anlage
p
Ladedruck des Überlaufgefäßes
i
C
Maximales Wasservolumen in der Anlage
max
RG66003786 - Rev 00
- Auslasshahn und wenn nötig Entwässerungsbehälter zum Entleeren der
Der Wassereinlauf muss an den mit "Wassereinlauf" bezeichneten Anschluss
angeschlossen werden.
Wenn das nicht beachtet wird, besteht die Gefahr des Einfrierens des Verdampfers,
da die Steuerung durch den Frostschutzthermostaten unwirksam gemacht
würde und außerdem die Gegenstromschaltung bei Kühlbetrieb nicht gegeben
wäre, was die Gefahr weiterer Betriebsstörungen mit sich bringen würde.
Die Abmessungen und die Lage der Wasseranschlüsse sind in den Maßtabellen
am Ende des Handbuchs angegeben.
Der Wasserkreislauf muss so erstellt werden, dass der Nennwasserdurchsatz
(+/- 15%) zum Verdampfer in allen Betriebszuständen konstant gewährleistet
ist.
Bei den MCE-Geräten ist serienmäßig eine Kontrollvorrichtung für den
Wasserdurchsatz (Durchflussregler oder Differenzialdruckwächter) im
Wasserkreislauf vorgesehen, und zwar in unmittelbarer Nähe des Verdampfers.
p
C
i
max
(bar)
(l)
1,5
145
1,7
133
2,2
105
2,7
77
3,1
49
1,5
231
1,7
213
2,2
168
2,7
124
3,1
79
24
È severamente vietata la riproduzione anche parziale di questo manuale
Anlage für Wartungsarbeiten oder Saisonunterbrüche. (Im optionalen Speicher
ist ein 1" Ablaufhahn vorgesehen: Das Entleeren darf nur in spannungslosem
Zustand geschehen).
Hmax=35 m
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