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Betriebsgrenzwerte; Kühlbetrieb; Heizbetrieb; Wärmeträger - Galletti R410A Handbuch

Kaeltemaschinen und waermepumpen mce-serie
Inhaltsverzeichnis

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MCE
8

BETRIEBSGRENZWERTE

Die nachfolgenden graphischen Darstellungen beschreiben die Grenzwerte im
Dauerbetrieb der Geräte MCE im Verhältnis zur Wassertemperatur im
Maschinenauslauf und der Temperatur der Außenluft.
BETRIEBSGRENZWERTE
Temperatur Wasserinlauf (°C)
Temperatur Wasserauslauf (°C)
Wassertemperatursprung (°C)
Frischlufttemperatur (°C)
1
Für kurze Zeiten (z.B. Einschalten der Anlage) sind Werte bis 25 °C zulässig.
2
Wert nur bei Außenlufttemperaturen über 0°C erreichbar.
3
Mit Kondensationssteuerung: T min. Außenluft -15 °C
Achtung!
Die Geräte sind für den Betrieb mit Wasser- und Lufttemperaturen innerhalb
der Grenzwerte konstruiert.
Der Betrieb mit Werten außerhalb der Grenzwerte könnte das Gerät so
beschädigen, dass sie nicht wieder geflickt werden kann.
8.1
BETRIEBSGRENZWERTE IM KÜHLBETRIEB
TBS1
Außenlufttemperatur (Trockenkugel)
Tw2
Temperatur Wasserauslauf
OPZ 1
Betrieb mit Kondensationsregelung erlaubt
OPZ 2
Betrieb mit Glykol + Option Niedrigtemperatur erlaubt
OPZ 1+2 Betrieb mit Kondensationsregelung + Glykol + Option Niedrigtemperatur erlaubt
EEV
Betrieb mit elektronischem Ventil erlaubt
STD
Standardbetrieb
50
45
40
35
30
opz 1+2
opz 2
25
E E V
20
E V
15
10
opz 1+2
opz 1+2
5
E E V
0
-5
-10
-15
-6
-4
-2
0
2
8.2
BETRIEBSGRENZWERTE IM WÄRMEPUMPENBETRIEB
RH
Rel. Feuchtigkeit Außenluft
Tbs1
Außenlufttemperatur (Trockenkugel)
Tw2
Temperatur Wasserauslauf
55
50
45
40

35
30
25
20
-10
-5
0
KÄLTEMASCHINE WÄRMEPUMPE
MIN.
MAX
MIN.
8
20
1
25
5
15
28
3
8
3
15
3
45
-5
S T D
opz 1
4
6
8
10
12
14
16

5
10
15
20
EV
DER Nachdruck des Handbuches ist auch nur auszugsweise streng verboten.
8.3
WÄRMETRÄGER
Die Maschinen der Serie MCE können mit glykolhaltigem Wasser (Glykolgehalt
bis 30%) betrieben werden.
MAX
9

BERECHNUNGSFAKTOREN

42
50
2
VARIATIONEN DER BETRIEBSPARAMETER MIT ANDEREM ΔT
9.1
8
ALS 5°C
20
Wenn die Leistungen des Geräts Einheit für die gewünschte Wassertemperatur
im Auslauf gefunden ist, können diese durch Multiplizieren mit den
nachfolgenden Koeffizienten korrigiert werden.
DT
C
W
PF/PT
3
0,975
4
0,99
5
1
6
1,015
7
1,03
8
1,04
ERLÄUTERUNGEN
DT
Temperaturdifferenz zwischen Wasserzu- und -ablauf
W
C
Korrekturfaktor der Kälte-/Wärmeleistung
PF/PT
C
Korrekturfaktor der Leistungsaufnahme
PA
C
Korrekturfaktor des Wasserdurchsatzes
Qw
C
Korrekturfaktoren des Strömungsverlustes
Dpw1
9.2

GLYKOLHALTIGES WASSER

Aus der produzierten min. Wassertemperatur den Glykolanteil und den
Korrektionskoeffizienten anhand der untenstehenden Tabelle ableiten
Glykolanteil
Erzeugte min. Wassertemperatur
Gefriertemperatur der Mischung (°C) 0°C
Korrektionsfaktor gelieferte Leistung 1,000
Korrektionsfaktor Wasserdurchsatz 1,000
Korrektionsfaktor Strömungsverlust 1,000
18
25
21
C
C
C
Dpw1
PA
Qw
1
1,63
2,64
1
1,24
1,53
1
1
1
1
0,85
0,72
1
0,74
0,54
1
0,65
0,42
0%
10%
20%
30%
40%
5°C
2°C
-5°C
-10°C
-15°C
-4°C
-14°C
-18°C
-24°C
0,998
0,994
0,989
0,983
1,047
1,094
1,140
1,199
1,157
1,352
1,585
1,860
RG66003786 - Rev 00

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