Kühlzentrifuge Sigma 3-18KS
6 Betrieb
Pos : 116 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen Sig ma (Standardmodul e)/060 Betrieb_Spi nc ontr ol L+S/060- 0020-0020-0040 Adapter - nur L+S @ 27\mod_1405319210191_6.doc x @ 192561 @ 4 @ 1
6.2.2.4
Adapter
Pos : 117 /010 Uni vers almodul e/
Leerz eile @ 0\mod_1202116244500_0.doc x @ 112 @ @ 1
Pos : 118 /100 Sig ma/100 BA Z entrifugen Sig ma (Standardmodul e)/060 Betrieb_Spi nc ontr ol L+S/060- 0020-0020-0050 Gefäß e ( auß er 4-5L) @ 27\mod_1405319211622_6.doc x @ 192575 @ 4 @ 1
6.2.2.5
Gefäße
Pos : 119 /010 Uni vers almodul e/Seitenwechs el @ 0\mod_1202116244312_0.doc x @ 103 @ @ 1
30 / 89
Um eine einfache Bedienung für unterschiedliche Gefäßgrößen zu
gewährleisten, wurden entsprechende Adapter entwickelt.
•
Adapter mit der gleichen Anzahl von Gefäßen und gleichen Gewichten
beladen und symmetrisch anordnen, um Unwucht zu vermeiden.
•
Werden nicht alle Plätze der Gestelle belegt, müssen die Becher
gleichmäßig beladen werden. Eine Beladung nur am Becherrand ist
nicht zulässig.
•
Gefäße außerhalb der Zentrifuge beladen. Flüssigkeiten in den Bechern
bzw. Vielfachträgern verursachen Korrosion.
•
Gefäße sorgfältig füllen und gewichtsgleich anordnen. Bei Unwucht
entsteht erhöhter Lagerverschleiß.
•
In hochtourigen Winkelrotoren müssen die Gefäße immer mit dem
Nutzvolumen (= für das Gefäß angegebenes Volumen) gefüllt sein. Bei
Teilfüllung verformen sich die Gefäße, es entstehen Undichtigkeiten am
Verschluss und die Verschlüsse lösen sich.
•
Beim Einsatz von Glasgefäßen darf der Wert von max. 4.000 x g nicht
überschritten werden (Ausnahmen sind hochfeste Zentrifugengläser;
entsprechende Herstellerangaben beachten).
•
Sicherheits- und Gefahrenhinweise beachten (s. Kap. 3 - "Sicherheit")!
Version 08/2012, Rev. 1.15 vom 15.09.2017 • sb
Originalbetriebsanleitung, Art.-Nr. 0701101