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Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Lagoon C40

  • Seite 1 Bedienungsanleitung...
  • Seite 3 WILLKOMMEN AN BORD Wir teilen die Liebe zum Meer und zum Segeln: wir von LAGOON als Katamaranhersteller, und Sie selbst, die Sie Ihrer Leidenschaft auf dem Wasser nachgehen möchten. Wir freuen uns, Sie inmitten der großen Eignerfamilie von LAGOON-Katamarans begrüßen zu dürfen, und gratulieren Ihnen zu Ihrem Kauf.
  • Seite 4 Vous venez d’acquérir un catamaran Lagoon ! Saviez-vous qu’un club de propriétaires You have just purchased a Lagoon catamaran! Did you know that an owner club exists? existait ? En tant que propriétaire Lagoon, vous bénéficiez d’un accès exclusif à ce club.
  • Seite 5 VORWORT Diese Bedienungsanleitung soll Ihnen dabei behilflich sein, Ihre Yacht kennenzulernen und sich mit der Bedienung ihrer verschiedenen Funktionen vertraut zu machen. Einige der in der Anleitung erwähnten Ausrüstungen werden nur optional eingebaut. HINWEIS ZUM GEBRAUCH DER BEDIENUNGSANLEITUNG Um den Einstieg zu erleichtern, werden in dieser Anleitung zwei einander ergänzende Ebenen angeboten: .
  • Seite 7 INHALT 1. KENNDATEN ........SEITE 7 5. BORDKOMFORT ......SEITE 47 9. WINTERLAGER ......SEITE 91 1.1 Ihr Schiff 5.1 Kühlschränke - Tiefkühlfach 9.1 Stilllegung 1.2 Technische Kenndaten 5.2 Mikrowellenherd 9.2 Schutzmaßnahmen 1.3 Steuerstand 5.3 Backofen, Kochfelder 1.4 Elektrische Schalttafel 5.4 Fernseher 5.5 Klimaanlage 10.
  • Seite 9 KENNDATEN 1.1 Ihr Schiff 1.2 Technische Kenndaten 1.3 Steuerstand 1.4 Elektrische Schalttafel...
  • Seite 11 IM NOTFALL ZU BENACHRICHTIGEN SERIENNUMMER STEUERBORDMOTOR: ..........SERIENNUMMER BACKBORDMOTOR: ..........SONSTIGE ANGABEN: ..............................................................................www.cata-lagoon.com 162, quai de Brazza - 33100 Bordeaux - France Tel. 33 (0) 557 80 92 80 Fax 33 (0) 557 80 92 81 E-mail : info@cata-lagoon.com...
  • Seite 12 AUSLEGUNGSKATEGORIEN MAXIMALE KATEGORIEN MAXIMALE WINDSTÄRKE WELLENHÖHE Kategorie A Windstärke 9 Wind, 47 Knoten Böen, ca. 61 Knoten 10 Meter Windstärke 8 Wind, 40 Knoten Böen, ca. 52 Knoten 8 Meter Kategorie B KENNDATEN Windstärke 6 Wind, 27 Knoten Böen, ca. 35 Knoten 4 Meter Kategorie C Windstärke 4...
  • Seite 13 TECHNISCHE KENNDATEN Länge ü.a............... 11,74 m / 38’6" Länge der Wasserlinie ........... 11,59 m / 37'10" Höchstbreite .............. 6,76 m / 22'2" CE-KATEGORIE Max.-Personenzahl Masttopphöhe ............18,42 m / 60'5" A.............10 Personen Tiefgang ..............1,35 m / 4'5" B ............12 Personen Leerverdrängung ...............
  • Seite 14 STEUERSTAND KENNDATEN 1 - Bildschirm / Tochtergerät Elektronik (optional). 6 - Bedienschalter Ankerspill + Kettenzählwerk 9 - Steuerrad. 2 - Bildschirm / Tochtergerät Elektronik (optional). (je nach Version). 10 - Backbord-Motorinstrumententafel. 3 - 12 V-Steckdose. 7 - Bedienung der Autopilot (optional). 11 - Becherhalter.
  • Seite 15 ELEKTRISCHE SCHALTTAFELN KENNDATEN 9 10 11 1 - Touchsreen 2 - Elektronik. 7 - Innenbeleuchtung. Der Bildschirm dient zur Abfrage von Lade- und 3 - Positionslichter. 8 - Backbord-Lenzpumpe. Spannungszuständen der Batteriegruppe sowie 4 - Navigationslichter. 9 - Steuerbord-Lenzpumpe. der Füllstandsanzeigen der Frischwasser- und 5 - Deckscheinwerfer.
  • Seite 17 RUMPF / DECK 2.1 Bauweise 2.2 Rumpfpflege 2.3 Decksausrüstungen 2.4 Cockpit 2.5 Gangway 2.6 Ruderanlage 2.7 Ankergeschirr 2.8 Deckwaschpumpe 2.9 Davits...
  • Seite 18 SCHUTZ DER RUMPFWAND FENDER ZUM SCHUTZ DER RÜMPFE RUMPF / DECK...
  • Seite 19 Die LAGOON 40 wird im Polyester-Harzinfusionsverfahren hergestellt. DECKSBESCHLÄGE Es handelt sich um hochwertiges Harz zur Osmosevermeidung auf Die Auswahl der Decksbeschläge auf der LAGOON 40 wurde aufgrund einem Balsakern mit Glasfaserhülle. von anspruchsvollen Qualitätskriterien getroffen. Um ihr tadelloses Aussehen zu bewahren, müssen sie regelmäßig...
  • Seite 20 DECKSAUSRÜSTUNGEN VERRIEGELUNGSVORRICHTUNG FESTSTELLVORRICHTUNG VERSCHLIESSBARE EINGANGSTÜR AUSSEN EINGANGSTÜR INNEN DURCHREICHE RUMPF / DECK FESTSTELLVORRICHTUNG DER VERSCHLIESSBAREN HINTERER BADELEITER DECKSDUSCHE DURCHREICHE HECKPLATTFORM...
  • Seite 21 RUMPF / DECK PLEXIGLAS COCKPIT-TISCH Um die Oberfläche von Plexiglasscheiben zu schonen, sollte jede Der Cockpittisch ist abnehmbar. Berührung mit Alkohol, Sonnencreme, Sand sowie allen scheuernden Er lässt sich gegen den Salontisch austauschen. Substanzen vermieden werden. - Plexiglas mit Frischwasser abspülen; keine Lösungsmittel verwenden. BADELEITER - Mit einem weichen Lappen polieren, auf den ein schonendes Haushaltsreinigungsmittel aufgebracht wird.
  • Seite 22 HAHNEPOT - ELEKTRISCHES ANKERSPILL HAHNEPOTFÜHRUNG ELEKTRISCHES ANKERSPILL RUMPF / DECK ANKERSPILL-BEDIENSCHALTER ANKERSPILL- + KETTENZÄHLWERK ÜBERLASTSCHALTER 1 - Elektrisches Ankerspill. 2 - Bedienschalter elektrisches Ankerspill. 3 - Bedienschalter Ankerspill + Kettenzählwerk (optional). 4 - Ankerspill-Überlastschalter.
  • Seite 23 RUMPF / DECK 2.5 Gangway (optional) 2.7 Ankergeschirr Optional kann eine einklappbare Gangway aus Kohlefaser geliefert ANKERSPILL werden. Das elektrische Ankerspill wird mit 12 V-Strom aus den Bordbatterien Unterwegs muss die Gangway abgebaut, verstaut und verzurrt sein. betrieben. Den Ankerspill über die Bedieneinheit im Backbordstaufach auf dem WARNHINWEIS Vordeck oder über die Bedieneinheit des Kettenzählwerks (Option) am Die Gangway darf nicht als Sprungbrett benutzt...
  • Seite 24 DECKWASCHPUMPE RUMPF / DECK 1 - Anschluss für den Schlauch. 2 - Umschaltventil Frisch-/ Seewasser. 3 - Ein-/ Ausschalter. 4 - Deckwaschpumpe. 5 - Seewasser-Einlassventil. Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 25 RUMPF / DECK ANKER WERFEN Bei Standardkalibrierung entspricht die Null der Position, in der Die Yacht mit dem Bug zum Wind stellen und stoppen. der Anker zum Zuwasserlassen bereitsteht. Genauere Angaben Die Kette bei langsamer Rückwärtsfahrt ablaufen lassen. zur Bedienung und Wartung des Kettenzählers entnehmen Sie der Die Kette an der Hahnepot sichern.
  • Seite 26 DAVITS DAVITS RUMPF / DECK...
  • Seite 27 RUMPF / DECK 2.9 Davits (optional) - Die Klemme schließen. - Nun vorne genauso verfahren. - Abwechselnd vorn und hinten herablassen, bis das Beiboot das Je nach Ausstattung, die Yacht ist mit Davits mit Handkurbel Wasser berührt. ausgestattet. WARNHINWEIS WARNHINWEIS Während das Beiboot mit den Davits manövriert Die Davits sind für eine Höchstlast von 115 kg und wird, darf sich niemand im Beiboot oder darunter...
  • Seite 29 TAKELUNG / BESEGELUNG 3.1 Segeleigenschaften 3.2 Stehendes Gut 3.3 Laufendes Gut 3.4 Segel...
  • Seite 30 AUFRICHTMOMENT Illustration zum Unterschied zwischen dem Aufrichtmoment eines 10 m-Katamarans und demjenigen eines Einrumpfboots. d : 3 Meter TAKELUNG / BESEGELUNG KATAMARAN d : Abstand zwischen Rumpfmitte und Schwerpunkt. Bootsgewicht: 10 Tonnen RMmax: Bootsgewicht x d (RMmax: maximales Aufrichtmoment) EINRUMPFBOOT RMmax Einrumpfboot : 10 Tonnen x 0,5 m Bootsgewicht: 10 Tonnen...
  • Seite 31 TAKELUNG / BESEGELUNG 3.1 Segeleigenschaften TRIMM AM WIND (zwischen 75 und 50° zum wahren Wind) Windstärkenangaben als Bordwind. GEFAHRENHINWEIS - Von 0 bis 16 Knoten: Volle Besegelung. GS-Traveller 30 cm über Ein Katamaran weist verglichen mit einem Einrumpfboot einen etwa der Schiffsachse, GS dichtgeholt bei leicht offenem Achterliek (Baum sechsfach höheren Krängungswiderstand auf.
  • Seite 32 BESEGELUNG Besegelung Gelattetes Großsegel ..........45 m / 484 sq.ft „Square Top“-Großsegel (optional) ......48 m / 517 sq.ft Selbstwendefock .............32 m / 344 sq.ft Code 0 (optional) .............63 m / 678 sq.ft I ................13,21 m / 43’33’’ J ................6,21 m / 20’37’’ P................13,90 m / 45’59’’...
  • Seite 33 TAKELUNG / BESEGELUNG - Von 36 bis 45 Knoten: 2 Reffs, 40 % der Fock. Der GS-Traveller - Von 33 bis 38 Knoten: 2 Reffs, 60 % der Fock. Der Trimm bleibt wird entlang der Achse ausgerichtet und der Baum 1 Meter weit nach derselbe.
  • Seite 34 LAUFENDES GUT - FÜHRUNG DES FOCKS TAKELUNG / BESEGELUNG 1 - Fockschot. 2 - Fockfall. 3 - Fangleine Rollreff.
  • Seite 35 TAKELUNG / BESEGELUNG 3.2 Stehendes Gut Länge Durchmesser Bezeichnung der Enden (mm) Beim ersten Mastsetzen wurde die LAGOON 40 von der Werft und dem Fockfall Masthersteller eingestellt. Bei den ersten Ausfahrten dehnt das Drahtgut sich etwas. Daher sollte Fockschot 19 x 2 der Mast erneut von einem Fachmann kontrolliert und nachgestellt Großfall...
  • Seite 36 LAUFENDES GUT - MANÖVERBEREICH 1 2 3 SCHUTZSCHALTER FÜR DIE ELEKTROWINSCHEN TAKELUNG / BESEGELUNG 1 - Baumdirk. 6 - Großschot. 2 - Großfall. 7 - Reff 1. 3 - Fockschot. 8 - Fangleine Rollrefffock. 4 - Code 0-Fall (optional). 9 - Trimm Großsegeltraveller / backbord. 5 - Reff 2.
  • Seite 37 TAKELUNG / BESEGELUNG 3.3 Laufendes Gut 3.4 Segel Die Schoten von Großsegel, Fock und Stagsegel, die Dirk, die KLASSISCHES GROSSSEGEL Reffleinen, die Fallen von Großsegel und Spinnaker sowie die Zum Heißen des klassischen Großsegels: Großschot-Travellerleinen laufen zum Trimmerposten. - Bei eingekuppeltem Motor den Bug in den Wind drehen. - Sicherstellen, dass die Großschot gefiert und die Reffs gelöst sind.
  • Seite 38 LAUFENDES GUT - FÜHRUNG DES GROSSSEGELS - „SQUARE TOP“-GROSSSEGEL BEFESTIGUNG DES „SQUARE TOP“-GROSSSEGELS TAKELUNG / 3 4 5 BESEGELUNG 1 - Großfall. 5 - Baumdirk. 2 - Großschot. 6 - Trimm Großsegeltraveller / backbord. 3 - Reff 2. 7 - Trimm Großsegeltraveller / steuerbord. 1 - Topptraveller.
  • Seite 39 TAKELUNG / BESEGELUNG „SQUARE TOP“-GROSSSEGEL (optional) ROLLREFF-FOCK Das Fall für das Square-Top-Großsegel wird in der Öse auf dem Segel Die Fock setzen, bevor der Anker gelichtet wird; hierzu einen angeschlagen, und nicht auf dem Topptraveller. windstillen Augenblick nutzen. Nach dem Heißen des Segels wird das Square Top automatisch - Den Kopf anschlagen.
  • Seite 40 LAUFENDES GUT - CODE 0 TAKELUNG / BESEGELUNG 1 - Code-0-Schot. 2 - Code 0-Fall.
  • Seite 41 TAKELUNG / BESEGELUNG CODE 0 Die Handläufe auf dem Vorschiff bei Einsatz des Code 0 herausnehmen (Beschädigungsgefahr). Den Code 0 setzen, bevor der Anker gelichtet wird; hierzu einen windstillen Augenblick nutzen. - Den Wirbelschäkel am Code-0-Kopf befestigen. - Die Rolltrommel am Segelhals befestigen. - Die Rolltrommel mithilfe des Karabinerhakens am Bugspriet festmachen.
  • Seite 43 INNENAUSSTATTUNG 4.1 Salon - Pantry 4.2 Beleuchtung 4.3 Rumpffenster - Deckluks 4.4 Vorhänge - Jalousien...
  • Seite 44 SALON - BELEUCHTUNG INNENAUSSTATTUNG LICHTSCHALTER EINGANGSTÜR ELEKTRISCHE SCHALTTAFEL...
  • Seite 45 INNENAUSSTATTUNG 4.1 Salon - Pantry 4.2 Beleuchtung FUSSBÖDEN Die Salonbeleuchtung kann je nach gewünschtem Effekt verschiedene Die Fußböden lassen sich anheben und geben dann den Zutritt zu Formen annehmen. verschiedenen technischen Bordausrüstungen frei. Bei eingeschalteter 12 V-Bordanlage und eingeschaltetem Strom für den Beleuchtungskreis (Schalter auf der Schalttafel vor dem EMPFEHLUNG Kartentisch) wird die gewünschte Beleuchtung anhand des Schalters...
  • Seite 46 RUMPFFENSTER - DECKLUKS - FENSTER JALOUSIE + INSEKTENSCHUTZ RUMPFFENSTER + IM DECKLUK VORHANG INNENAUSSTATTUNG KABINENJALOUSIE VORHANG IM SALON...
  • Seite 47 INNENAUSSTATTUNG 4.3 Rumpffenster - Deckluks Die Rumpffenster und Deckluks sind mit Systemen zur Verriegelung in geschlossener Stellung ausgerüstet. Beim Ankern kann das Boot in halboffenen Stellungen gelüftet werden. Die Deckluks ist mit einer Jalousie und Insektengittern versehen, die auch in geöffneter Stellung benutzt werden können. Sie sollten stets mit Vorsicht bedient werden.
  • Seite 49 BORDKOMFORT 5.1 Kühlschränke - Tiefkühlfach 5.2 Mikrowellenherd 5.3 Backofen, Kochfelder 5.4 Fernseher 5.5 Klimaanlage 5.6 Heizung...
  • Seite 50 KÜHLSCHRÄNKE - TIEFKÜHLFACH - MIKROWELLENHERD KÜHLSCHRANK 1 - 110 -/220 V-Schalttafel (je nach Version). 2 - Mikrowellenherd (optional). 3 - Kühlschrank. 4 - Kühlschrank / Tiefkühlfach (optional). BORDKOMFORT LAGE MIKROWELLENHERD (OPTIONAL) Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 51 BORDKOMFORT 5.1 Kühlschränke - Tiefkühlfach 5.2 Mikrowellenherd (optional) Die Yacht ist serienmäßig mit einem 130 l-Kühlschrank in der Pantry Optional kann die Yacht mit einen Mikrowellenherd in der Pantry ausgestattet. ausgestattet werden. Optional kann noch ein Tiefkühlfach oder zusätzlicher Kühlschrank (100 l) in den Schrank am Steuerbordeingang zum Salon eingebaut - Prüfen, dass die Steckdose für den Mikrowellenherd angeschlossen werden.
  • Seite 52 BACKOFEN - KOCHFELDER - FERNSEHER SCHALTER VON GASVENTILE GASMAGNETVENTIL (US-VERSION) BORDKOMFORT ANTENNENVERSTÄRKER VON FERNSEHER 1 - Kochfelder. 2 - Backofen. 3 - Fernseher. 4 - Gasventile. 5 - Gasflaschen. 6 - Antennenverstärker. Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 53 BORDKOMFORT 5.3 Backofen, Kochfelder 5.4 Fernseher (optional) Die Yacht ist serienmäßig mit einem gasbetriebenen Backofen und Der Salon ist optional mit einem Fernseher und einem CD-/DVD- Kochfeldern ausgestattet. Spieler ausgestattet, die nach Einschalten der 12 V-Bordanlage eingeschaltet werden können, sofern die Yacht mit einem optionalen Die Gasventile befinden sich im Schrank unter dem Backofen.
  • Seite 54 KLIMAANLAGE Versionen 4 Kabinen BEDIENUNG ENTSORGUNGSVENTILE DER KLIMAANLAGE DER KLIMAANLAGE Versionen 3 Kabinen BORDKOMFORT FILTER + SEEWASSERPUMPE 1 - Seewasser-Einlaufventil + Seewasserpumpe / Klimaanlage. 2 - Wahlschaltertafel / Klimaanlage. 3 - Schutzschalter. 4 - Klimaanlagen-Bedienpanel. 5 - Kondensat- und Entsorgungsventile. 6 - Klimagerät.
  • Seite 55 BORDKOMFORT 5.5 Klimaanlage (optional) Weitere Hinweise zum Ablassen, der Bedienung und Wartung der Klimaanlage können Sie der entsprechenden Bedienanleitung entnehmen. Optional kann die Yacht mit einer Heiz- und Kühl-Klimaanlage ausgestattet werden. Die Klimageräte befinden sich in den Kabinen und im Salon. Die Luftauslässe befinden sich in jeder Kabine und Badesaal sowie im Salon.
  • Seite 56 HEIZUNG HEIZUNGSBEDIENUNG UND HEIZLÜFTER -SCHALTUHR 1 - Heizungsbedienung und -Schaltuhr. BORDKOMFORT 2 - Ventile Wasserkreis. 3 - Kraftstofftanks. 4 - Heizkessel + Ventile Wasserkreis. 5 - Heizkessel-Abluftaustritt. HEIZKESSEL VENTILE FÜR DIE + VENTILE HEIZUNGSKREISE Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 57 BORDKOMFORT 5.6 Heizung (optional) Optional kann die Yacht mit einer Dieselheizung mit Wasserumlauf ausgestattet werden. Der Heizkessel befindet sich im Backbord-Motorraum. - Sicherstellen, dass die Wasserkreisventile geöffnet sind (Zugang im Motorabteil Backbord und Steuerbord und unter den Fußböden der Durchgänge). - Auf der Bedieneinheit / Schaltuhr im Durchgang des Backbordrumpfs den jeweiligen Heizkessel in Betrieb setzen.
  • Seite 59 WASSERKREISE 6.1 Lenzanlage 6.2 Abwasseranlage 6.3 Fäkalienanlage 6.4 Frischwasseranlage 6.5 Entsalzungsanlage...
  • Seite 60 LENZANLAGE - ABWASSERKREIS WASSERKREISE 1 - Ablassventil für das 4 - Elektrische Lenzpumpe. vordere / hintere Abteil. 5 - Rumpfbilge. 2 - Duschpumpenschalter. 6 - Handlenzpumpen. 3 - Duschentleerungspumpen. Hinweis: Alle Ventile im Schiff sind gekennzeichnet. SEEVENTIL SEEVENTIL OFFEN GESCHLOSSEN Hinweis: Die Ausstattung in den beiden Rümpfen ist identisch.
  • Seite 61 WASSERKREISE 6.1 Lenzanlage EMPFEHLUNG Die Lenzpumpen sollten stets auf Automatikbetrieb In jedem Rumpf liegt der Hauptsumpf unter dem Fußboden. gestellt sein. Die Abteile vorn und hinten stehen mit diesen Sümpfen über eine Vor dem Ablegen empfiehlt es sich, die Lenzpumpen Leitung und ein Ventil in Verbindung (Zugang unter den Fußböden).
  • Seite 62 FÄKALIENANLAGE WASSERKREISE Versionen 3 Kabinen und 4 Kabinen mit 2 Badesälen. 1 - Fäkalientank. 2 - Abpumpöffnung an Deck. 3 - WC-Wassereinlaufventil. 4 - Ablassventil im Rumpf. 5 - Schalter für Elektro-WC. 6 - Pumpe für Elektro-WC. Version 4 Kabinen mit 4 Badesälen.
  • Seite 63 WASSERKREISE 6.3 Fäkalienanlage Mit einem der Schalter neben dem WC kann der Wasserförder- und Entsorgungszyklus ausgelöst werden. Der zweite Schalter dient dazu, einen Spülgang auszulösen. Standardmäßig ist die Yacht mit Handpump-WCs und 80-Liter- Fäkalientanks in allen Waschräumen ausgestattet werden. Die Toiletten mit Frischwasser nachspülen und regelmäßig die Filter Optional kann sie mit Elektro-WCs ausgestattet.
  • Seite 64 FRISCHWASSERANLAGE WASSERKREISE 1 - Optionales Tank. 2 - Einfüllöffnung. 3 - Frischwasser-Einlaufventil. 4 - Standard Tank. 5 - Wasserpumpe. 6 - Frischwasser-Landanschluss (optional). Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 65 WASSERKREISE 6.4 Frischwasseranlage WASSERPUMPENAGGREGAT Das Wasserpumpenaggregat befindet sich im Steuerbord-Motorraum. Sie wird mit einem Schalter auf der Schalttafel eingeschaltet. FRISCHWASSERTANKS Die Yacht ist standardmäßig mit einem 300-Liter-Tank im Steuer- EMPFEHLUNG bordstauraum auf dem Vorschiff ausgerüstet. Apparaturen Wasseranlage Optional kann die Yacht mit einem zweiten 300-Liter-Tank im geschlossenen Ventilen oder leeren Tanks laufen Backbordstauraum des Vorschiffs ausgestattet werden.
  • Seite 66 SEEWASSERPUMPE - WARMWASSERBEREITER WASSERKREISE 1 - Seewasser-Einlaufventil. 2 - Elektrische Seewasserpumpe. 3 - Schalter elektrische Pumpe. 4 - Warmwasserbereiter. 5 - Decksdusche. Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 67 WASSERKREISE AUSSENDUSCHE SEEWASSERPUMPE Eine Decksdusche mit Kalt- und Warmwassermischer befindet sich Je nach Ausführung kann die Yacht mit einer elektrischen Pumpe zur auf der Backbord-Heckplattform. Versorgung eines Spülhahns mit Seewasser ausgestattet sein. Nach dem Einschalten der 12 V-Bordanlage den Schalter seitlich am Sie wird von der Druckwasseranlage versorgt.
  • Seite 68 ENTSALZUNGSANLAGE 1 - Bedienelement. 2 - Schutzschalter. WASSERKREISE 3 - Filter. 4 - Seewasser-Einlaufventil. 5 - Filter + Pumpe. 6 - Membranen. 7 - Entsalzungsanlage. 8 - Schwarze Filter. 9 - Ablassventil. Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 69 WASSERKREISE 6.5 Entsalzungsanlage (optional) Optional kann die Yacht mit einer Entsalzungsanlage (63 l/Std.) im motorischen Abteil Steuerbord ausgestattet werden. FONCTIONNEMENT Die Entsalzungsanlage läuft entweder mit 12 V. Prüfen, dass der entsprechende Schutzschalter im Schrank links vom Niedergang im Backbordrumpf eingeschaltet ist. Sicherstellen, dass das Seewasser-Einlaufventil (Zugang unter dem Fußboden im Steuerbord-Durchgang) und das Entsorgungsventil (unter der Achterkoje Steuerbord) offen stehen.
  • Seite 71 BORDELEKTRIK 7.1 12 V-Anlage 7.2 Spannungswandler 7.3 Solarpanel 7.4 110 V-/ 220 V-Anlage 7.5 Elektronik...
  • Seite 72 ELEKTRISCHE 12 V-AUSRÜSTUNGEN BORDELEKTRIK 1 - Schalter für den Spannungswandler. 6 - Elektrische Schalttafel. 2 - Spannungswandler-Überlastschalter. 7 - Backbord-Motor- und Bordhauptschalter. 3 - 12 V-/ 110 V-/ 220 V-Spannungswandler. 8 - Koppelschalter / Batterien + Steuerbord-Motor. 4 - 12 V-Servicebatterien. 9 - Solarpanel.
  • Seite 73 BORDELEKTRIK 7.1 12 V-Anlage Die Schutzschalter für die 12 V-Verbraucher befinden sichhinter der Klappe unter dem Kartentisch. Die Hauptbordanlage funktioniert mit 12 V. Sie lassen sich durch Drücken eines schwarzen Raststiftes wieder einschalten. Die Verbraucherbatterien befinden sich unter der Koje der Backbord- Achterkajüte.
  • Seite 74 LANDANSCHLÜSSE - GENERATOR SCHUTZSCHALTER FÜR LANDANSCHLÜSSE BEDIENUNG ZUM ANLASSEN GENERATOR KLIMAANLAGE + BORDNETZ DES GENERATORS BORDELEKTRIK WASSERFILTER + ZUGSCHALTER ZUR SCHUTZSCHALTER DES KRAFTSTOFFFILTER TANKAUSWAHL / GENERATOR GENERATORS + HAUPTSCHALTER...
  • Seite 75 BORDELEKTRIK 7.4 110 V-/ 220 V-Anlage GEFAHR Nie das Ende der Versorgungsleitung vom Steg LANDANSCHLÜSSE zum Schiff ins Wasser hängen lassen, denn sonst Die beiden Landanschlüsse befinden sich auf der Steuerbord-Heck- könnte ein Stromfeld entstehen, das in der Nähe plattform. schwimmende Personen verletzen oder töten kann.
  • Seite 76 TOUCHSCREEN - SCHUTZSCHALTER - WAHLSCHALTER TOUCHSCREEN SICHERUNGSAUTOMATEN DER VERBRAUCHER BORDELEKTRIK SCHALTTAFELN DIFFERENTIALSCHALTER FÜR STROMAUSWAHL 110 V-/ 220 V US-LANDANSCHLÜSSE...
  • Seite 77 BORDELEKTRIK STEUERUNG DER 110 V-/ 220 V-VERBRAUCHER - Die Schutzschalter für die gewünschten Geräte auf der 110 V-/ SCHALTTAFEL STROMAUSWAHL (im Schrank rechts vom Niedergang 220 V-Schalttafel einschalten. im Backbordrumpf) : Nach dieser Abfolge wird das gewünschte Gerät mit den eigenen Auf dieser Schalttafel befinden sich Wahlschalter zur Auswahl der Bedienknöpfen in Gang gesetzt.
  • Seite 78 ELEKTRONIK SPEEDOMETER- UND AUTOPILOTZYLINDER ECHOLOTFÜHLER + KOMPASS DES AUTOPILOTS BORDELEKTRIK SICHERUNG DES AUTOPILOTS...
  • Seite 79 BORDELEKTRIK 7.5 Elektronik Die Yacht kann optional mit einem Elektronikgerätepack und verschie- denen Zusatzgeräten zur Navigationsunterstützung geliefert werden. Weitere Hinweise zur Bedienung und Wartung dieser Geräte können Sie den entsprechenden Bedienanleitungen entnehmen. Der Zylinder, der Autopilot und der Rechner befinden sich im Backbord-Maschinenraum.
  • Seite 80 EINBAUORTE ELEKTRIK 1 - Zugschalter für Umschaltung Backbord-/Steuerbord-Kraftstofftank. 2 - Generator-Wasserfilter. 3 - Generator. 4 - Schalter für den Spannungswandler. 5 - Generatorsteuerung. 6 - Generator-Ablassventil. 7 - Seewasser-Einlassventil des Generators. 8 - 12 V-/ 110 V-/ 220 V-Spannungswandler. 9 - Spannungswandler-Überlastschalter. 10 - 12 V-Servicebatterien.
  • Seite 81 ÜBERSICHTSTABELLE 12 V-ANLAGEN LADEN UND UMWANDLUNG 1 x Ladegerät 220 V -/ 12 V - 40 A Motoren + Bordnetz 1 x Ladegerät 220 V -/ 12 V - 40 A (optional) Motoren + Bordnetz 2 x Lichtmaschinen 12 V - 125 A Nachladen von Verbraucher-, Generator-, Motorbatterien BATTERIEN / VERBRAUCHER 12 V-STROM...
  • Seite 82 ÜBERSICHTSTABELLE 110 V- UND 220 V-ANLAGEN GENERATOR Leistung 9 Kva bei 220 V 100 % Last bei 220 V - 50 Hz Leistung 9 Kva bei 110 V 100 % Last bei 110 V - 60 Hz LANDANSCHLÜSSE Landanschluss Bordnetz 220 V - 50 Hz Einfacher Landanschluss 32 A Anschluss Steuerbord-Heckplattform Landanschluss Klimaanlage 220 V - 50 Hz...
  • Seite 83 ÜBERSICHTSTABELLE 110 V- UND 220 V-ANLAGEN VERBRAUCHER SPANNUNG SCHALTTAFEL Fernseher (optional) 220 V Spannungswandler oder 220 V-Schalttafel Steckdosen 220 V Spannungswandler oder 220 V-Schalttafel Warmwasserbereiter 220 V 220 V-Schalttafel Klimaanlage (optional) 220 V 220 V-Schalttafel BORDELEKTRIK...
  • Seite 85 MOTORISIERUNG 8.1 Motoren 8.2 Kraftstoff 8.3 Propeller - Anoden 8.4 Instrumententafel...
  • Seite 86 ANORDNUNG DER MOTOREN HAUPTSCHALTER HAUPTSCHALTER MOTORBATTERIE STEUERBORD MOTORBATTERIE STROMVERSORGUNGS KÜHLWASSER + KOPPELVORRICHTUNG BACKBORD SCHALTER EINLASSVENTIL SEEWASSERFILTER MOTORISIERUNG 1 - 12 V-Batterien. 2 - Kraftstoffventil. 3 - Kraftstofftank. 4 - Kraftstofffilter. 5 - Seewasserfilter. 6 - Motor. 7 - Kühlwassereinlassventil für Motor. 8 - Hauptschalter Motorbatterie Steuerbord + Koppelvorrichtung 9 - Decksanschluss für den Kraftstofftank.
  • Seite 87 MOTORISIERUNG 8.1 Motoren MOTOREN MIT GEKOPPELTEN BATTERIEN ANLASSEN Sollte eine der Starterbatterien nicht verfügbar sein: - Den Koppelschalter im Motorraum Steuerbord betätigen (auf ON). ZUGÄNGLICHKEIT - Den gewünschten Motor anlassen. Die Motoren sind über Klappen in den Heckplattformen zugänglich. - Den Koppelschalter wieder auf OFF zurückstellen. WARNHINWEIS Hinweis: Im Normalzustand werden die Motorbatterien jeweils von Vor dem Öffnen der Klappen die Motoren stoppen.
  • Seite 88 KRAFTSTOFF KRAFTSTOFF- STANDANZEIGE KRAFTSTOFFFILTER AUF TOUCHSCREEN MOTORISIERUNG KRAFTSTOFFVENTIL DECKSANSCHLUSS...
  • Seite 89 MOTORISIERUNG Die Wasserfilter regelmäßig kontrollieren und reinigen (zugänglich in INSTANDHALTUNG DER TANKS den Motorbilgen). Regelmäßig den Zustand der O-Ringe auf den Tankanschlüssen an Deck kontrollieren (zur Vermeidung von Wassereintritten). BELÜFTUNG DER MOTORBILGEN Außer bei längeren Abwesenheiten die Kraftstoffventile nicht zwischen Die Lüfter der Motorbilgen werden automatisch beim Ingangsetzen der zwei Betriebsphasen schließen.
  • Seite 90 INSTRUMENTENTAFELN - FALTPROPELLER - OPFERANODE INSTRUMENTENTAFELN FALTPROPELLER + OPFERANODE MOTORISIERUNG...
  • Seite 91 MOTORISIERUNG 8.3 Propeller - Anoden 8.4 Instrumententafel PROPELLER Die Instrumententafel umfasst alle Steuerfunktionen für die Motoren. Die mit Ihrer Yacht gelieferten Propeller wurden bei Versuchen in Zu- sammenarbeit mit dem Motorhersteller optimiert. Die mit dem Schiff mitgelieferte Motorbedienanleitung heranziehen, Sie dürfen nicht ohne vorherige Beratung durch einen Fachmann ge- was die Erklärungen zu Anzeigeleuchten, Instrumenten und War- tauscht werden.
  • Seite 93 WINTERLAGER 9.1 Stilllegung 9.2 Schutzmaßnahmen...
  • Seite 94 POSITIONEN BEIM AUFBOCKEN AUF STÜTZEN WINTERLAGER 2160 mm 7200 mm...
  • Seite 95 WINTERLAGER 9.1 Stilllegung - Die Belüfter von Deckluks in offener Stellung lassen, um Verdich- tung, Schimmel und Oxydation zu vermeiden. - Die Polster längere Zeit lüften, bevor sie wieder ins Boot verbracht Alle Bordunterlagen, Tauwerk bis auf die benutzten Festmacher, Ko- werden, und sie dann auf die Kante stellen, um die Auflageflächen chutensilien, Proviant, Bekleidung und Sicherheitsausrüstungen aus klein zu halten.
  • Seite 97 HANDLING 10.1 Vorbereitung 10.2 Kranen 10.3 Mastsetzen und -abbau...
  • Seite 98 POSITIONEN BEI KRANARBEITEN HANDLING 2160 mm 7200 mm...
  • Seite 99 Fachbetrieben durchgeführt werden. GEFAHR Während des Kranens keinesfalls an Bord oder unter Falls die Werft LAGOON den Vorgang nicht selbst verantwortet, kann dem Boot bleiben. sie keine Haftung für Handlingfolgeschäden übernehmen. Sollten Sie später in die Lage kommen, dass Sie das Zuwasserlassen HANDLING selbst übernehmen, sind folgende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen:...
  • Seite 101 SICHERHEIT 11.1 Vorbeugung 11.2 Gasanlage 11.3 Brandschutz 11.4 Lenzanlage 11.5 Sicherheitsausrüstungen 11.6 Allgemeines...
  • Seite 102 SICHERHEIT...
  • Seite 103 SICHERHEIT DAS SCHIFF 11.1 Vorbeugung Vorbeugungshalber, und um den wichtigsten Gefahren (wie Feuer, Wassereinbruch usw.), denen Sie an Bord begegnen könnten, be- BESATZUNG sonnen entgegenzutreten, ist es gut, die verschiedenen Gefahrquellen Ihrer eigenen Sicherheit und derjenigen der Besatzung zuliebe sind ein an Bord sowie die Ausrüstung zur Gefahrbekämpfung zu kennen und paar Grundregeln zu befolgen: orten zu können.
  • Seite 104 GASANLAGE GASVENTILE SCHALTER VON MAGNETVENTIL (US VERSION) SICHERHEIT 1 - Gasventile. 3B - Blasenleckdetektor. 2 - Schalter von Magnetventil (US Version). 3C - Magnetventil (US Version). 3A - Staufach / Unterbringung von Gasflaschen. 3D - Lecksuchemanometer (US Version). BLASENLECKDETEKTOR LECKSUCHEMANOMETER (US VERSION) Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 105 SICHERHEIT 11.2 Gasanlage US-Version: Am Kreislauf befindet sich ein Manometer nach dem Druckminderventil in der Aufbewahrungsbox der Flasche. Während die Flasche geöffnet (System unter Druck) und das Ventil Der Staukasten vorn im Cockpit dient zur Aufnahme von zwei Gas- unter dem Haushaltsgerät geschlossen ist, muss der Druck am Mano- flaschen.
  • Seite 106 SICHERHEITSAUSRÜSTUNGEN IM INNENBEREICH 1 - Notausstieg. 2 - Einführöffnung Feuerlöscher. 3 - Feuerlöscher. 4 - Seenotraketen. 5 - Erste-Hilfe-Ausrüstung. 6 - VHF-Funk (optional). 7 - ..........8 - ..........9 - ..........SICHERHEIT 10 - .......... 11 - .......... 12 - .......... 13 - ..........
  • Seite 107 SICHERHEIT GRUNDLEGENDE VORSICHTSMASSNAHMEN GEFAHR Es ist untersagt: Die CO2-Feuerlöscher dürfen nur zur Bekämpfung - die Wege zu den Notausstiegen zu versperren, von Elektrobränden benutzt werden. - den Zugang zu den Sicherheitsbedienelementen (Kraftstoffventile, Zur Vermeidung der Erstickungsgefahr den Bereich elektrische Schalter) zu versperren, sofort nach dem Auslösen räumen.
  • Seite 108 SICHERHEITSAUSRÜSTUNGEN AN DECK HANDLENZPUMPE 1 - Stauplatz der Pumpenschwengel. 2 - Handlenzpumpe. 3 - Unterbringung der Rettungsinsel. 4 - Feuerlöscher. 5 - Rettungsring. 6 - ..............7 - ..............STAUPLATZ DER 8 - ..............PUMPENSCHWENGEL 9 - ..............SICHERHEIT 10 - ..............11 - ..............
  • Seite 109 SICHERHEIT 11.4 Lenzanlage 11.5 Sicherheitsausrüstungen LENZPUMPEN Vor jedem Ablegen die Vollzähligkeit der vorgeschriebenen Sicherheit- Das Boot ist mit zwei Lenzpumpen pro Rumpf ausgestattet: sausrüstungen kontrollieren. - einer Elektropumpe mit automatischer Auslösung im Sumpf, Die Personenzahl gemäß Kapitel KENNDATEN darf nicht überschritten - einer Handpumpe im Cockpit.
  • Seite 110 NOTPINNE - MANNLÖCHER EINSTECKÖFFNUNG NOTPINNE 1 - Mannloch. 2 - Einstecköffnung Notpinne. SICHERHEIT HAMMER ZUM MANNLOCHPANEEL EINSCHLAGEN DER SCHEIBE Hinweis: Dieselben Ortsangaben gelten auch für die anderen Ausstattungsversionen.
  • Seite 111 SICHERHEIT NOTPINNE 11.6 Allgemeines Die Notpinne wird in einem Staukasten verwahrt. Sie muss leicht zugänglich bleiben. MANÖVER - Vor jedem Manöver auf dem Boot die Besatzungsmitglieder orten Zur Benutzung der Pinne: und benachrichtigen. - Mithilfe einer Winschkurbel einen der Verschlüsse für das Pinnenloch - Beim Manövrieren vom Deck aus vorsichtig sein und stets Schuhe auf einer der Heckplattformen herausdrehen.
  • Seite 113 WARTUNG 12.1 Wartungstabelle...
  • Seite 114 WARTUNG 12.1 Wartungstabelle DECK / DECKSAUSRÜSTUNG / RUMPF Rumpfreinigung mit geeignetem Reinigungsmitte ..VIERTELJÄHRLICH Reinigung von Edelstahlteilen ........VIERTELJÄHRLICH Nachstehende Angaben sind beispielhaft zu verstehen und haben Abbau, Reinigung und Schmierung von Winschen ..ALLJÄHRLICH keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dichtigkeitsprüfung an Rumpfdurchbrüchen ....HALBJÄHRLICH Sie müssen je nach Einsatzzweck Ihres Boots angepasst werden.
  • Seite 115 WARTUNG POLSTER UND SCHUTZPLANEN MOTOREN UND GENERATOR Spülen / Reinigung der Ölstandkontrolle ............. VIERTELJÄHRLICH verschiedenen Schutzplanen ......... VIERTELJÄHRLICH Prüfung der Treibriemenspannung ......VIERTELJÄHRLICH Deckspolsterelemente Reinigung des Seewasserfilters ......VIERTELJÄHRLICH vor dem Einlagern trocknen lassen ...JEWEILS NACH GEBRAUCH Leckagekontrolle (Öl, Wasser, Kraftstoff) und Rauchbildung ..........
  • Seite 117 ............................................................................................................................................................................................................................................................................ Diese Unterlage ist nicht vertraglich bindend. Alle Beschreibungen, Darstellungen usw. haben nur Informationscharakter. Unsere Modelle können serienmäßig ohne Vorankündigung geändert oder verbessert werden. Titelfoto: Lagoon-Fotoarchiv - Nicolas Claris...